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So läuft's |16.05.2019|16:30

Faktencheck: Der Kampf um den Klassenverbleib

Hat den Klassenerhalt noch nicht sicher: Der TSV Havelse.[Foto: imago/Joachim Sielski]

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Hochspannung verspricht vor dem Saisonfinale in der fünfgleisigen Regionalliga vor allem der Abstiegskampf. Von den insgesamt 90 Viertligisten könnten am Ende der Spielzeit 2018/2019 - zumindest theoretisch - bis zu 20 Teams in die 5. Liga absteigen. Kein Wunder, dass in einigen Staffeln noch zahlreiche Klubs um den Klassenverbleib bangen müssen.

Definitiv stehen vor dem 34. und letzten Spieltag am 18./19. Mai erst acht Absteiger fest. Die beiden Tabellenletzten Lupo Martini Wolfsburg und VfL Oldenburg können im Norden ebenso nicht mehr einen rettenden Platz erreichen wie in der West-Staffel der TV Herkenrath 09 , der SC Wiedenbrück und der 1. FC Kaan-Marienborn . Im Südwesten müssen der SC Hessen Dreieich , Eintracht Stadtallendorf und der VfB Stuttgart II den bitteren Gang in die Oberliga antreten. Im Nordosten und in Bayern ist dagegen noch keine Mannschaft sicherer Absteiger.

Neben dem zum Teil noch ungeklärten Auf- und Abstieg zwischen der 3. und 4. Liga, der auch auf die Abstiegsfrage in den Regionalligen Einfluss nimmt, kommt noch eine weitere Unwägbarkeit hinzu. So kämpft in der 2. Bundesliga mit dem FC Ingolstadt 04 ein Verein gegen den drohenden Abstieg, der mit seinem U 23-Team in der Regionalliga Bayern vertreten ist. Bei einem Sturz in die 3. Liga müsste auch die zweite Mannschaft automatisch die vierthöchste Spielklasse verlassen. Gut möglich also, dass erst in der Relegation zwischen der 2. Bundesliga und der 3. Liga entschieden wird, wer in der Bayern-Staffel direkt absteigt. FUSSBALL.DE mit dem Faktencheck zum Kampf um den Klassenverbleib.

Regionalliga Nord

Extrem eng geht es in der unteren Tabellenhälfte der Nord-Staffel zu. Bei maximal bis zu fünf Absteigern ist selbst der zwölftplatzierte TSV Havelse noch nicht ganz auf der sicheren Seite. Im besten Fall (Eintracht Braunschweig schafft den Klassenverbleib in der 3. Liga und Meister VfL Wolfsburg II steigt in die dritthöchste deutsche Spielklasse auf) müssen zwar mit den bereits feststehenden Absteigern Lupo Martini Wolfsburg und VfL Oldenburg nur zwei Klubs direkt runter. Treten allerdings beide Fälle nicht ein, trifft es sogar vier Teams. Wird nur einer der beiden Fälle Realität, dann wären es drei direkte Absteiger.

Hinzu kommt noch die in dieser Saison neu eingeführte Relegation im Norden. Die Mannschaft, die nach dem Saisonende unmittelbar über den (zwei, drei oder vier) direkten Abstiegsplätzen rangiert, trifft in zwei Entscheidungsspielen auf den Vizemeister der Oberliga Niedersachsen (HSC Hannover oder FC Eintracht Northeim).

Fünf Vereine sind vor dem Saisonfinale am Sonntag (ab 14 Uhr) für die möglichen drei weiteren Abstiegs- bzw. Relegationsplätze 14 bis 16 noch in der Verlosung. Die schlechtesten Karten hat der 1. FC Germania Egestorf-Langreder (36 Punkte), der durch eine Niederlagenserie bis auf den drittletzten Platz abgerutscht ist. Auch der Lüneburger SK (37 Zähler) und der FC Eintracht Norderstedt (38) befinden sich in der Gefahrenzone. Die U 23 des FC St. Pauli (40) rangiert ebenso knapp über dem Strich wie der TSV Havelse (41). Da Egestorf-Langreder und Norderstedt sowie St. Pauli und Havelse in direkten Duellen aufeinandertreffen, können alle fünf gefährdeten Teams aus eigener Kraft entweder der Klassenverbleib perfekt machen oder zumindest ihre Position verbessern. Lüneburg, trainiert von „Oldie“ Rainer Zobel (70), ist bei Schlusslicht Lupo Martini Wolfsburg zu Gast.

Regionalliga Nordost

Die Lage im Kampf um den Klassenverbleib in der Regionalliga Nord ost hat sich in den vergangenen Wochen entspannt. Da in der 3. Liga maximal noch ein Nordost-Klub (FC Carl Zeiss Jena oder FC Energie Cottbus) absteigen kann und Meister Chemnitzer FC in dieser Saison direkt in die dritthöchste deutsche Spielklasse aufsteigt, erwischt es in der 4. Liga in dieser Saison maximal zwei Vereine. Sollten Jena und Cottbus den Klassenverbleib sichern (vor dem Saisonabschluss rangieren beide Klubs auf Nichtabstiegsplätzen), steigt sogar nur der Tabellenletzte aus der Regionalliga Nordost ab.

Mit der FSV Budissa Bautzen (26 Punkte) und dem FSV Optik Rathenow (27) stehen die beiden Tabellenletzten schon fest. Nur die Reihenfolge ist noch unklar. Die Entscheidung um den eventuell rettenden 17. Rang fällt am Samstag (ab 13.30 Uhr). Beide Teams haben Heimrecht. Bautzen empfängt den ZFC Meuselwitz , Rathenow die U 23 von Hertha BSC .

Regionalliga West

Während sich der FC Viktoria Köln (64 Zähler/gegen die U 23 von Borussia Mönchengladbach ) und Verfolger Rot-Weiß Oberhausen (63/gegen den SC Verl ) im Rennen um die Meisterschaft in der Regionalliga West am Samstag (ab 14 Uhr) ein spannendes Fernduell liefern, findet im Abstiegskampf sogar ein echtes „Endspiel“ statt. Die SG Wattenscheid 09 , die mit 40 Punkten einen Nichtabstiegsplatz belegt, trifft in der heimischen Lohrheide auf den SV Straelen (39), der trotz der 2:0-Sensation am vorletzten Spieltag gegen Viktoria Köln unter dem Strich rangiert. Klar ist: Dem Team von Straelens Trainerin und Ex-Nationalspielerin Inka Grings verhilft nur ein Sieg zum Klassenverbleib. Wattenscheid würde dagegen ein Remis reichen.

Nur bei einem Straelener Sieg könnte auch der Bonner SC (ebenfalls 40 Zähler) noch einmal in Gefahr geraten, da er im Vergleich zu Wattenscheid 09 über die schlechtere Tordifferenz verfügt. Um ganz sicher zu gehen, benötigt der BSC in seinem Heimspiel gegen den 1. FC Kaan-Marienborn, der ebenso wie Schlusslicht TV Herkenrath 09 und der SC Wiedenbrück bereits als Absteiger feststeht, zumindest ein Unentschieden. Die U 23 von Fortuna Düsseldorf und der SV Lippstadt 08 weisen zwar vor dem Saisonfinale auch nur einen Vorsprung vor zwei Punkten vor den Abstiegsplätzen auf, können aber wegen des direkten Duells zwischen Wattenscheid und Straelen nicht mehr unter den Strich rutschen.

Regionalliga Südwest

Ob vier oder fünf Vereine aus der Regionalliga Südwest absteigen müssen, entscheidet sich am 38. und letzten Spieltag in der 3. Liga. Sollte nach dem Tabellenletzten VfR Aalen auch die SG Sonnenhof Großaspach in die Südwest-Staffel absteigen, dann wären nach dem SC Hessen Dreieich, Eintracht Stadtallendorf und VfB Stuttgart II auch der VfR Wormatia Worms und die zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 in der nächsten Saison definitiv fünftklassig. Alle anderen Klubs haben sich schon in Sicherheit gebracht.

Schafft Großaspach am Samstag (ab 14 Uhr) jedoch aus eigener Kraft durch einen Auswärtssieg beim Absteiger Fortuna Köln den Klassenverbleib in der 3. Liga, dann würde im Südwesten der 14. Rang, den aktuell die Mainzer U 23 belegt, reichen. Verdrängt werden kann der FSV, der am Samstag (ab 14 Uhr) beim souveränen Meister und künftigen Drittligisten SV Waldhof Mannheim antreten muss, nur noch theoretisch. Wormatia Worms hat vor der Partie beim VfB Stuttgart II drei Punkte und 14 Tore Rückstand.

Regionalliga Bayern

Am größten sind die Spannung und vor allem die Ungewissheit vor dem „Herzschlagfinale“ in der Regionalliga Bayern, zumal dort der Abstieg zumindest teilweise auch über eine Relegationsrunde entschieden wird. Grundsätzlich gilt: Die beiden Tabellenletzten steigen direkt in die Bayernliga ab. Das könnte am Saisonende allerdings auch die U 23-Mannschaft des FC Ingolstadt 04 sein, obwohl das Team sportlich als Tabellenachter bereits gerettet ist.

Grund: Die FCI-Profis belegen in der 2. Bundesliga vor dem letzten Spieltag am Sonntag (ab 15.30 Uhr) Relegationsrang 16. Der direkte Abstieg ist zwar nicht mehr möglich, aber noch die sofortige Rettung (wenn Ingolstadt den SV Sandhausen noch überholt). In diesem Fall würde auch die U 23 der „Schanzer“ sicher in der 4. Liga bleiben.

Steigen die Profis aber in der Relegation (gegen den SV Wehen Wiesbaden) in die 3. Liga ab, dann würde die zweite Mannschaft automatisch in der Regionalliga an das Tabellenende gesetzt und müsste zusammen mit dem eigentlichen Schlusslicht den Gang in die Bayernliga antreten. Für die letzten beiden Tabellenplätze, die den direkten Abstieg bedeuten (können), kommen mit dem SV Heimstetten (32 Punkte), dem FC Pipinsried (33), dem TSV 1860 Rosenheim (34) und der SpVgg Greuther Fürth II (35) noch vier Mannschaften in Betracht.

Die Vereine auf den Plätzen 15 und 16 der Regionalliga Bayern (oder 16 und 17 bei einem Ingolstädter Abstieg) bestreiten nach dem Saisonende eine Relegationsrunde mit den beiden Vizemeistern der Bayernligen Nord (DJK Gebenbach) und Süd (TSV Rain/Lech). Da aus der 3. Liga mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein bayerischer Verein mehr absteigen kann, erhalten mindestens zwei Klubs aus der Vierer-Relegation einen Platz in der zukünftigen Regionalliga Bayern. Schafft Meister FC Bayern München II in den Aufstiegsspielen gegen Nord-Titelträger VfL Wolfsburg II (22. und 26. Mai) den Sprung in die 3. Liga, dann können sich sogar drei von vier Relegationsteilnehmern für die höchste Amateurspielklasse in Bayern qualifizieren.

Neben den vier Tabellenletzten aus Heimstetten, Pipinsried, Rosenheim und Fürth sind für den Fall eines Ingolstädter Verbleibs in der 2. Bundesliga auch der VfR Garching und der FC Augsburg II mit jeweils 38 Punkten noch nicht in Sicherheit. Beide Mannschaften benötigen dann noch einen Zähler, um die letzten Zweifel am Klassenverbleib zu beseitigen.

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