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Erneut kein Tor |10.08.2018|21:50

Flaute: Bayreuth jetzt neun Stunden ohne Tor

Erzielt nach der Pause das zweite Tor für die Gäatse aus Eichstätt: Marcel Schelle (l.).[Foto: imago/Peter Kolb]

Die SpVgg Oberfranken Bayreuth hat auch am 6. Spieltag in der Regionalliga Bayern den erhofften Befreiungsschlag verpasst. Der Tabellenletzte verlor sein Heimspiel gegen den VfB Eichstätt 0:2 (0:1), kassierte damit die sechste Niederlage in dieser Saison. Seit inzwischen 540 Minuten, also exakt neun Stunden, warten die Fans des Traditionsvereins auf ein Tor.

Auch gegen Eichstätt gerieten die Gastgeber schon während der ersten Halbzeit auf die Verliererstraße, als Atdhedon Lushi (29.) zur Führung für den VfB traf. Marcel Schelle (71.) machte nach der Pause alles klar. Die Mannschaft von Eichstätts Trainer Markus Mattes blieb zum fünften Mal hintereinander ohne Niederlage.

„Der Wille war bis zum Schluss da“, meinte Bayreuths Trainer Josef Albersinger: „Wir konnten aber nicht die Torchancen kreieren, die wir gerne gesehen hätten. Eichstätt war ein Stück weit besser.“

Vierter Sieg im vierten Spiel

Meisterschaftsaspirant FC Bayern München II gab sich auch im vierten Saisonspiel keine Blöße, fuhr mit dem 2:0 (1:0) beim SV Schalding-Heining den vierten Dreier ein und hält damit Anschluss an die Tabellenspitze. Vor 1733 Zuschauern brachte Meritan Shabani (17.) den Nachwuchs des Rekordmeisters auf die Siegerstraße. Für den Endstand sorgte Routinier Nicolas Feldhahn (66.) mit einem 16-Meter-Schuss.

Bei den Gastgebern wurde Zugang Maximilian Schuster (zuvor FC Liefering/Österreich) in der zweiten Halbzeit erstmals eingewechselt, konnte die dritte Saisonniederlage der Passauer aber auch nicht mehr verhindern. „Es war ein hartes Stück Arbeit für uns“, betonte Bayern-Trainer Holger Seitz.

Nach vier Niederlagen aus den ersten vier Saisonspielen kam der FC Pipinsried zum ersten Punktgewinn. Gegen die U 21 des 1. FC Nürnberg erkämpfte das Team um Spielertrainer Fabian Hürzeler ein 0:0. Für den „Club“ war es nach zuvor vier Siegen der erste Punktverlust. Dadurch verpasste der FCN den möglichen Sprung an die Spitze.

Bei den Gastgebern kam Offensivspieler Kasim Rabihic, der eigentlich in den Profibereich wechseln wollte, seinen Vertrag in Pipinsried vor wenigen Tagen aber doch um ein Jahr verlängerte, erstmals in der neuen Saison zum Einsatz. Er gehörte auf Anhieb zur Startformation, spielte 90 Minuten durch. In der vergangenmenm Saison war Rabihic bei 23 Einsätzen an 16 Treffern direkt beteiligt (neun Tore, sieben Vorlagen) und damit einer der Garanten für den Klassenverbleib des FCP.

Spektakel mit sieben Toren

Der TSV Buchbach musste beim 2:5 (1:2) gegen den Aufsteiger SV Heimstetten in einer äußerst turbulenten Begegnung die erste Heimniederlage einstecken. Dabei hielt die Mannschaft von TSV-Trainer Anton Bobenstetter das Duell trotz Unterzahl lange Zeit offen, kassierte die entscheidenden Gegentreffer erst in der Schlussphase. „Das Spiel war Werbung für den Fußball“, schwärmte Bobenstetter.

Lukas Riglewski (20.) und Orhan Akkurt (35.) legten zunächst zwei Tore für die Gäste vor. Nachdem Buchbachs Thomas Leberfinger wegen einer Unsportlichkeit („Schwalbe“) die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (39.), gelang Moritz Sassmann (45.) noch vor der Pause das Anschlusstor. Auch nach dem zweiten Treffer von Riglewski (61.) steckte der TSV nicht auf. Aleksandro Petrovic (63.) sorgte fast postwendend wieder für Spannung. Erst Fabio Sabbagh (80.) und erneut Akkurt (90.+4) mit seinem bereits siebten Saisontreffer machten für Heimstetten alles klar und damit den dritten SVH-Sieg im dritten Auswärtsspiel perfekt.

Die Erfolgsserie des FC Memmingen setzte sich mit dem 4:1 (0:0) beim TSV 1860 Rosenheim weiter fort. Die Allgäuer, die in der vergangenen Saison erst in der Relegation den drohenden Abstieg verhindern konnten, mischen nach dem dritten Sieg hintereinander mit jetzt 13 Punkten in der Spitzengruppe der Liga mit. „Das ist für uns eine sensationelle Ausbeute“, so FCM-Trainer Stephan Baierl.

Dabei war Rosenheim kurz nach der Pause durch Michael Neumeier (47.) 1:0 in Führung gegangen. Ein Eigentor von Pius Krätschmer (52.) und die Rote Karte für TSV-Mittelfeldspieler Omer Jahic (grobes Foulspiel/56.) leiteten jedoch die Wende ein. Lukas Rietzler (67.), Furkan Kircicek (86.) und Jannik Rochelt (89.) brachten den Dreier für Memmingen unter Dach und Fach.

Blitztor und zwei Platzverweise

Nach zuvor drei Partien ohne Sieg verschaffte sich der FV Illertissen durch den 3:2 (3:1)-Heimerfolg gegen die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04 wertvolle Luft. Dabei ließen sich die Hausherren auch durch ein Blitztor von Fatih Kaya (1.), der bereits nach 20 Sekunden zum 0:1 erfolgreich, nicht aus der Bahn werfen. Noch vor der Pause wendeten Philipp Strobel (21./41.) und Kapitän Moritz Nebel (33.) das Blatt. Erneut Kaya (79.) konnte für Ingolstadt nur noch verkürzen.

Neben der Partie verlor der FCI auch noch zwei Spieler. Amar Suljic (wiederholtes Foulspiel/80.) handelte sich in der Schlussphase ebenso die Gelb-Rote Karte ein wie Profi Romain Brégerie (Meckern/83.).

Zum dritten Mal in Serie ging Aufsteiger SV Viktoria Aschaffenburg beim 0:1 (0:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth II leer aus. Vor 1205 Zuschauern ließ der eingewechselte Tim Danhof (82.) die Franken mit dem einzigen Tor der Begegnung jubeln. Der erst einen Tag zuvor verpflichtete Viktoria-Zugang Michel Harrer (zuvor SC Wiedenbrück ) wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt, konnte die Heimniederlage aber auch nicht verhindern.

„Es war eigentlich ein typisches 0:0-Spiel“, so Aschaffenburgs Trainer und Ex-Bundesligaprofi Jochen Seitz: „Wir haben wieder einmal auf skurrile Weise einen Gegentreffer kassiert.“

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