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Doppelsieg|01.06.2017|16:00

Flucht: Eutin 08 feiert ohne "Mecki" Brunner

Hans-Friedrich Brunner ließ sein Team alleine feiern, in Selm wartet schon der nächste Titel auf den Trainer: die Deutsche Polizei-Meisterschaft. [Foto: imago]

"Die Jungs haben die Nacht zum Tage gemacht. Ich musste aber sofort weg." Hans-Friedrich „Mecki“ Brunner, Trainer bei Eutin 08, ließ seine Spieler bei der Aufstiegsfeier alleine. Brunner peilte direkt den nächsten Titel an - die wichtigsten Meldungen zu Deutschlands Oberligen.

Polizei-Meisterschaft winkt: Hans-Friedrich „Mecki“ Brunner, Trainer beim künftigen Viertligisten Eutin 08 , hatte gar keine Zeit zum Feiern. Der 57-Jährige führte den Meister der Schleswig-Holstein-Liga nach Siegen in der Aufstiegsrunde gegen den FC Eintracht Northeim (1:0) und Bremer SV (2:0) zum erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga Nord. Dort wartet unter anderem das attraktive Derby gegen den ehemaligen Zweitligisten VfB Lübeck. „Die Jungs haben die Nacht zum Tage gemacht. Ich musste aber sofort weg“, verrät „Mecki“ Brunner gegenüber FUSSBALL.DE . Direkt nach dem Abpfiff düste Brunner in Richtung des nordrhein-westfälischen Selm (zwischen Dortmund und Münster), um dort möglichst den nächsten Titel abzuräumen. Im Rahmen der Deutschen Polizei-Meisterschaft qualifizierte sich „Mecki“ Brunner als Trainer der Schleswig-Holstein-Auswahl durch Siege gegen das NRW-Team (4:2) und gegen Bremen (1:0) für das Endspiel. Schon als Spieler hatte er 1984 mit einem Sieg gegen Hessen (9:8 nach Elfmeterschießen) den Titel geholt. Diesmal geht es für Brunner und Co. gegen die Berliner Polizei-Auswahl.

Gemeinsam Leben retten: Unter dem Motto: „Die DJK gegen Blutkrebs - Gemeinsam Leben retten!“ haben die Fußballer der DJK Ammerthal, die als Aufsteiger in der Bayernliga Nord in der Abschlusstabelle einen beachtlichen achten Platz belegt hatten, ein attraktives Benefizspiel vereinbart. Die Besucher können Fußball schauen und dabei noch etwas Gutes tun, wenn sich am 8. Juli (ab 17 Uhr) die U 23 des TSV 1860 München beim Bayernligisten vorstellt. „Hier geht es um eine Aktion, die Leben retten kann. Deshalb freuen wir uns auf jegliche Unterstützung“, sagt DJK-Sportdirektor Tobias Rösl. Denn die Begegnung gegen die „kleinen Löwen“ findet in Zusammenarbeit mit der DKMS Gemeinnützige GmbH (ehemals Deutsche Knochenmarkspenderdatei) statt. Deren Haupttätigkeitsfeld ist es, durch Unterstützung von Knochenmarkspenden die Heilungschancen von Leukämie-Patienten zu verbessern. Dazu hat die DKMS gemeinsam mit Weltmeister Jérôme Boateng die Aktion „DKMS Fußball-Helden - Dein Club gegen Blutkrebs“ ins Leben gerufen, um das wichtige Thema „Blutkrebs“ auch in den Fußballvereinen bekannt zu machen.

Renji neuer Trainer in Velbert: Die SSVg Velbert geht in der Oberliga Niederrhein mit einem neuen Trainer in die kommende Spielzeit. Imre Renji, der die Nachfolge von Mircea Onisemiuc antritt, war zuletzt beim TuS Ennepetal in der Oberliga Westfalen tätig. „Imre ist ein absoluter Fußballfachmann. Auch im Hinblick auf die neue Saison, in der wir mit einer sehr jungen Mannschaft an den Start gehen werden, halten wir Imre für die richtige Wahl“, sagt Oliver Kuhn, erster Vorsitzender der SSVg Velbert. Der 40-jährige Renji tritt in Velbert in große Fußstapfen. Vor ihm standen unter anderem schon die Ex-Profis Hans-Günter Bruns (Borussia Mönchengladbach), Marek Lesniak (Bayer 04 Leverkusen) und Karsten Hutwelker (FC Augsburg) bei den Bergischen an der Seitenlinie.

"Die Jungs haben die Nacht zum Tage gemacht. Ich musste aber sofort weg"

Asamoah bastelt am Kader: Die U 23 des FC Schalke 04 stellt sich für die kommende Saison in der Oberliga Westfalen neu auf. Nach der Verpflichtung von Jonas Carls vom 1. FC Nürnberg II stehen die nächsten beiden Neuzugänge fest. Manager und Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah und Chef-Trainer Onur Cinel machten die Transfers von Jonas Strifler (zuletzt SC Verl) und Andrejs Ciganiks (FC Viktoria Köln) perfekt. Mit Strifler (27) schließt sich ein zweit- und drittliga-erfahrener Akteur den „Knappen“ an. Mit Arminia Bielefeld (2013 bis 2016) stieg er 2015 als Drittligameister in die 2. Bundesliga auf und absolvierte insgesamt sieben Partien in der zweithöchsten Spielklasse sowie 21 Partien in der 3. Liga. Andrejs Ciganiks (20) war bisher für den FC Viktoria Köln am Ball, den Meister der Regionalliga West. Dort kam der lettische Junioren-Nationalspieler auf vier Einsätze sowie einen Treffer. „Unser Ziel ist der direkte Aufstieg, deshalb arbeiten wir gerade mit Hochdruck an einer starken Mannschaft“, erklärt Asamoah.

Quartett geht von Bord: Der Bischofswerdaer 08, Tabellendritter in der NOFV-Oberliga Süd , hat bereits einige Personalentscheidungen für die neue Spielzeit 2017/2018 getroffen. Benno Töppel, Marc Böttger, Lukas Schreiter und Patrick Richter werden am Ende der noch laufenden Saison den BFV verlassen. Im Rahmen des letzten Heimspiels gegen den FC Carl Zeiss Jena II (3:0) wurde das Quartett offiziell verabschiedet. Mit Töppel verlässt damit unter anderem der Kapitän nach vier Jahren den Klub. Der Mittelfeldspieler hat über 90 Partien für Bischofswerda absolviert und dabei 20 Tore erzielt.

Luginger holt Ex-Nationalspieler: Ex-Bundesligaprofi Jürgen Luginger, der als Trainer und Sportlicher Leiter mit dem FC 08 Homburg künftig in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar an den Start gehen wird, hat gleich zwei Abstiege in einer Saison zu verarbeiten. In der Regionalliga West betreute der 49-Jährige bis zum Frühjahr die U 23 von Schalke 04, die nun in der Oberliga Westfalen den direkten Wiederaufstieg anpeilt. Nach seinem Wechsel ins Saarland konnte Luginger auch den Abstieg des ehemaligen Bundesligisten aus Homburg nicht verhindern. Um sofort den Weg wieder nach oben einzuschlagen, hat sich der FCH jetzt die Dienste von Innenverteidiger Alexander Hahn gesichert. Der 24-jährige ehemalige U 16 und U 17-Nationalspieler durchlief beim Bundesligisten SV Werder Bremen alle Jugendteams, schaffte dort auch den Sprung in die 3. Liga (24 Einsätze). „Trotz seines jungen Alters weist Alex einiges an Erfahrung auf“, freut sich Luginger über den Transfers.

Neues Trainerduo bringt Trio mit: Der FC Türkiye, der die abgelaufene Saison in der Oberliga Hamburg auf dem elften Tabellenplatz abgeschlossen hatte, geht nicht nur mit einem neuen Trainergespann, sondern auch mit zahlreichen Neuzugängen in die neue Saison. Auf das bisherige Trainerduo mit Max Weiß und Benjamin Hübbe folgt mit Dennis Kreutzer und Gökhan Acar ein gleichberechtigtes Trainergespann. Zusammen hatten sie zuletzt den SV V/W Billstedt in die Oberliga geführt, bringen mit Atef Zakerwal, Ozan Gencel und Mou-Inzou Bachir von dort gleich drei neue Spieler mit. Ebenfalls neu im Team ist Torhüter Yannick Jonas, der aus der Regionalliga Nord vom FC St. Pauli II kommt. Mike Appiah (zuletzt ASV Hamburg) kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück und Tcherno Queita wurde von der U 19 zu den Senioren hochgezogen. Mit Torhüter Tobias Braun, Devran Barlak, Mekan Barlak, Philip Pettersson, Bilyal Mustafov, Burak Ören, Joel Weiß, Medeni Kaya, Michael Löw, Sascha de la Cuesta, Serhat Yapici, Petrit Osmani und Mustafa Karaaslan konnte das Gros der Mannschaft zusammengehalten werden.

Mainka übernimmt Beckum: Der SC Roland Beckum , der den Abstieg aus der Oberliga Westfalen sportlich nicht verhindern konnte, wird mit einem neuen Trainer in die kommende Saison starten. Robert Mainka, der während seiner aktiven Laufbahn für Rot-Weiss Essen, den SC Wiedenbrück, den Wuppertaler SV, den SV Rödinghausen und zuletzt für den SC Verl insgesamt 117 Spiele in der Regionalliga West absolvierte, wird Nachfolger von Ex-Profi Musemestre Bamba. Bisher betreute Mainka die U 23 des SC Verl. „Ich will guten, erfrischenden Fußball in Beckum spielen lassen“, sagt der 34-Jährige gegenüber FUSBBALL.DE . Bei den Gesprächen mit Manfred Westerbeck, dem Sportlichen Leiter beim SC Roland Beckum, hatte Mainka sofort ein gutes Gefühl: „Wir haben gemerkt, dass wir sportlich auf einer Wellenlänge liegen.“

„BumBum“ Bumbullies: Nach dem Abstieg aus der Oberliga Niederrhein ist der FC Kray auf der Suche nach einem neuen Torjäger fündig geworden. Mit Angreifer Julian „BumBum“ Bumbullies (zuletzt VfB Frohnhausen) wurde ein Spieler geholt, der weiß, wo das Tor steht. Der 27-Jährige hatte in den zurückliegenden drei Spielzeiten immer mindestens 15-mal getroffen. An diese Erfolgsquote will „BumBum“ beim FC Kray anknüpfen und dafür sorgen, dass in der kommenden Saison nach zwei Abstiegen hintereinander in der KrayArena wieder gejubelt werden kann.

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