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FAQ |19.04.2021|13:00

Gegen Blutkrebs: Amateurklubs können helfen!

"Mund auf, Stäbchen rein": Was vor der Corona-Pandemie noch im Vereinsheim möglich war, kann aktuell mit einem Spenderkit der DKMS zu Hause durchgeführt werden. [Foto: DKMS]

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Seit Anfang April rufen 22 Profiklubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga ihre Fans gemeinsam dazu auf, sich bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) registrieren zu lassen. Die Aktion lenkt eine hohe Aufmerksamkeit auf den Kampf gegen Blutkrebs.

Doch auch jeder Amateurverein kann sich mit einer solchen Registrieraktion für die DKMS engagieren. Das funktioniert auch während der Corona-Pandemie. Was muss ein Verein dabei beachten? Wir beantowrten die wichtigsten Fragen.

Kann man momentan während der Corona-Pandemie überhaupt als Spender bei der DKMS aufgenommen werden?

Die DKMS ist gerade während der Pandemie immer weiter auf der Suche nach Menschen, die sich als potenzielle Spender für Blutkrebs-Patient*innen in die Datei aufnehmen lassen. Ein Besuch auf der Webseite der Organisation genügt, um sich die Registrierungsmaterialien nach Hause schicken zu lassen.

"Unsere Zielgruppe sind junge, fitte Menschen, die möglichst lange in der Datenbank bleiben können"

Wer kann sich registrieren?

Jede*r zwischen 17 und 55 Jahren und ohne eine chronische Erkrankung darf als Spender*in bei der DKMS registriert werden. Weltweit haben dies mittlerweile fast 10 Millionen Menschen getan.

Können auch ganze Vereine mitmachen?

Unbedingt! Auf der Webseite der DKMS haben Vereine die Möglichkeit, eine personalisierte Online-Aktion zu starten, mit der sie zur Registrierung aufrufen. Die Neuregistrierungen werden gezählt und auf der Homepage der DKMS angezeigt. "Im Zuge der Pandemie haben wir diese Online-Aktionen ins Leben gerufen, da wir keine Aktionstage vor Ort mehr durchführen konnten", sagt Christian Werheid, zuständig für Spenderneugewinnung bei der DKMS. Vor der Corona-Krise wurden bei Registrieraktionen von Vereinen, Freund*innen oder Angehörigen schon mal ganze Turnhallen gefüllt und mehrere hundert Neuregistrierungen an einem Tag durchgeführt. Vereinsmitglieder, Zuschauer*innen, Fans oder Eltern registrierten sich an Spieltagen oder Sommerfesten. Mit den Online-Aktionen möchte die DKMS diese weggebrochenen Veranstaltungen auffangen und es Vereinen auch während der Pandemie ermöglichen, neue Spender*innen für die DKMS zu bekommen.

Wie funktioniert eine Online-Aktion?

"Wenn ein Verein eine Online-Aktion starten möchte, kann er sich einfach bei uns melden oder direkt auf der Webseite loslegen. Dann wird eine eigene Registrierungsseite eingerichtet, auf der man das Vereinslogo oder Bilder einbetten sowie einen personalisierten Aufruf hinterlegen kann. Den Link zu dieser Seite kann der Verein dann weitergeben und auf seiner Webseite oder Social Media-Kanälen bewerben. Wir unterstützen die Vereine auch mit Informations- und Werbematerialien", erläutert Christian Werheid.

Einfach online registrieren

Beim Klick auf den Link der Online-Aktion muss ein Kontaktformular ausgefüllt werden. Danach schickt die DKMS ein Spenderkit mit einer umfangreichen Anleitung nach Hause: Mund auf, Stäbchen rein und an den Innenseiten der Wangen entlangziehen, Stäbchen in den Probebeutel, zurückschicken an die DKMS. Nachdem die Probe im Labor analysiert worden ist, wird die persönliche Spende auf der Registrierungsseite der Online-Aktion aufgenommen. Ist man einmal in der Datei registriert, besteht die Chance, einem Blutkrebs-Patienten mit einer Stammzellspende das Leben zu retten.

Können sich Vereine darüber hinaus für die DKMS engagieren?

Neben Registrieraktionen haben viele Vereine auch Spendenaufrufe gestartet. Die DKMS ist eine gemeinnützige Organisation, "die Kosten für die Registrierung werden von uns übernommen, aber wir freuen uns natürlich über jede Spende. Unsere Fundraising-Abteilung berät Vereine auch, wie sie sich für uns engagieren können", sagt Christian Werheid. Vor Corona wurden zum Beispiel Charity-Läufe ausgetragen, für jeden gelaufenen Kilometer spendeten Vereine eine Summe an die Organisation. Außerdem laufen in Deutschland auch Vereine mit dem Logo der DKMS auf dem Trikot auf, werben auf Banden für die Spenderdatei: "Wir können dies leider nicht finanziell unterstützen, stellen aber gerne unser Logo zur Verfügung", ergänzt Werheid.

Warum sind gerade Vereine so wichtig für die DKMS?

Es sind die Sportvereine, die laut Christian Werheid eine der wichtigsten Stützen für die Neugewinnung von Spendern ausmachen: "Unsere Zielgruppe sind junge, fitte Menschen, die möglichst lange in der Datenbank bleiben können. Gerade deswegen sind Aktionen von Amateurvereinen ungemein wichtig", erklärt er. In der Vergangenheit warb die DKMS auch genau um diese Spender*innen, mit Jérôme Boateng als Schirmherr der Aktion "Fußballhelden" wurden mehr als 10.000 Neuregistrierungen erreicht. Die Aktion endete 2017, es gibt allerdings Pläne, sich in einer ähnlichen Form nach Corona erneut um junge Fußballer*innen zu bemühen.

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