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Oberliga|12.09.2014|16:00

Gütersloh: Harter Kampf gegen die Insolvenz

Ärger um Geld und Minijobs: Gegen den ehemaligen Zweitligisten FC Gütersloh ist Insolvenzantrag gestellt worden. [Foto: Imago]

242 Mannschaften spielen aktuell in der Oberliga, verteilt auf 14 Staffeln. Zu diesen Klubs gehören ein Europapokalfinalist (1. FC Lok Leipzig), zwei Deutsche Meister (VfR Mannheim und Freiburger FC) und ein DFB-Pokalsieger (ETB Schwarz-Weiß Essen). Der SSV Ulm 1846, Borussia Neunkirchen und der Wuppertaler SV mischten einst in der Bundesliga mit, weitere 18 Klubs in der 2. Liga. Die wichtigsten Informationen aus der 5. Liga gibt es immer montags und freitags auf einen Blick bei FUSSBALL.DE.

Kampf gegen die Insolvenz: In der Oberliga Westfalen stemmt sich der ehemalige Zweitligist FC Gütersloh gegen die drohende Zahlungsunfähigkeit. Weil die Gütersloher für die ersten sieben Monate des Jahres 2014 keine Sozialversicherungsbeiträge für die in Minijobs beschäftigten Spieler und Trainer gezahlt hatten, stellte die zuständige Minijob-Zentrale (Knappschaft Bahn See) in Bielefeld vor wenigen Tagen einen Insolvenzantrag gegen den FCG. Das bestätigte Vereinsvorsitzender André Niermann gegenüber örtlichen Medien. Die offene Forderung der Krankenkasse beläuft sich auf 23.540 Euro. Der FC Gütersloh hat zunächst eine Stundung bis Mitte Oktober erwirkt und hofft, den Betrag in monatlichen Raten abzahlen zu dürfen. Auf den Ligabetrieb habe der Insolvenzantrag vorerst keinen Einfluss.

Sicherheit geht vor: Die Partie vom 8. Spieltag in der Oberliga Niederrhein zwischen dem VfR Fischeln und dem Wuppertaler SV ist aus Sicherheitsgründen in das Krefelder Grotenburgstadion verlegt worden, wo sonst der West-Regionalligist KFC Uerdingen 05 seine Heimspiele austrägt. Anstoß ist am Sonntag, 28. September, um 14 Uhr. Neuling VfR Fischeln mischt die Liga sportlich kräftig auf. Die Mannschaft von Trainer Josef Cherfi (48), der bereits seit 2011 für die Krefelder tätig ist und im Berufsleben als Geschäftsführer eines Logistikunternehmens arbeitet, hat nach vier Spieltagen mit zwölf Zählern die maximale Punktzahl auf dem Konto. Am Sonntag ab 15 Uhr muss der VfR zum Aufsteigerduell beim Drittletzten VdS 1920 Nievenheim antreten. „Bei uns hebt keiner ab, für uns sind das alles Punkte gegen den Abstieg“, betont VfR-Mittelfeldspieler Sven Kegel.

Kein Comeback: In der Oberliga Westfalen strebt Ex-Profi Manuel Bölster, Spielertrainer beim Traditionsverein Westfalia Herne, am Sonntag (ab 15 Uhr) im Derby bei der Spvgg. Erkenschwick mit seiner Mannschaft den ersten Saisonsieg an. Der 31-Jährige, der in seiner aktiven Karriere auf 21 Zweitliga-Spiele (für Arminia Bielefeld und Rot Weiss Ahlen), 28 Drittliga-Einsätze (für Rot-Weiß Erfurt) und 91 Regionalliga-Partien (Arminia Bielefeld II, SV Darmstadt 98, VfB Stuttgart II und Wuppertaler SV) zurückblicken kann, denkt trotz der bescheidenen Ausbeute von einem Punkt (noch) nicht daran, sich selbst aufzustellen. „Das ist vorerst nicht geplant. Ich habe mit der Mannschaftsführung genug zu tun“, sagt Bölstler im Gespräch mit FUSSBALL.de. Gegen Erkenschwick kann Bölstler wieder mit Angreifer Ahmet Inal planen, der seine Rotsperre abgesessen hat.

Sensationeller Aufsteiger: Zu einem unerwarteten Höhenflug hat Aufsteiger SV Eilendorf in der Mittelrheinliga angesetzt. Auch nach dem vierten Spiel grüßt die Mannschaft von SVE-Trainer Achim Rodtheut, die zuletzt das Aufsteigerduell beim noch sieglosen Schlusslicht FC Bergheim 2:1 gewann, ohne Punktverlust von der Tabellenspitze. Durch die Niederlage von Alemannia Aachen II beim SV Bergisch Gladbach 09 (0:3) sind mit dem Bonner SC (zehn Punkte) und dem FC Wegberg-Beeck (neun) nun zwei Aufstiegsfavoriten die ärgsten Verfolger der Überraschungsmannschaft aus Eilendorf. Am Sonntag (ab 15 Uhr) hat der Tabellenführer Heimrecht gegen den Ex-Regionalligisten aus Bergisch Gladbach, der von Ex-Profi Dietmar „Didi“ Schacht trainiert wird.

Trainerwechsel: Nach zehn Spielen ohne Sieg und dem Sturz auf den vorletzten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd haben die Verantwortlichen beim TSV 1860 Rosenheim die Reißleine gezogen und das Trainergespann Thomas Siegmund/Patrik Peltram aufgelöst. Während Siegmund seinen Hut nehmen musste, steht Peltram nun allein in der Verantwortung. Siegmund und Peltram waren im Januar 2014 als gleichberechtigtes Duo installiert worden. Im Laufe der Zusammenarbeit stellte sich jedoch heraus, dass beide unterschiedliche Auffassungen hatten. „Wir sind fest davon überzeugt, dass mit Patrik Peltram als Cheftrainer der für den Verein bestmögliche Weg eingeschlagen wird“, sagte Abteilungsleiter Franz Höhensteiger nun. Am Mittwoch betreute Peltram die Rosenheimer im Spiel beim TSV Landsberg (0:4) erstmals als alleiniger Chef und legte einen Fehlstart hin. Am Sonntag (ab 14 Uhr) kommt die DJK Vilzing nach Rosenheim.

Erfolgreiche OP: Der SV Eichede, Tabellenzweiter in der Schleswig-Holstein-Liga, hat mit einem 6:0 (2:0) beim A-Kreisligisten SG Union/Grabau das Viertelfinale um den Kreispokal erreicht. Neben dem positiven Ergebnis gab es für den Regionalliga-Absteiger aus Eichede auch personell eine gute Nachricht. Torhüter Fynn Berndt, der sich einen Anriss der Bizepssehne am Knochenansatz zugezogen hatte, ist in Hamburg erfolgreich operiert worden. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Der 25-jährige Stammtorwart fällt trotzdem für drei bis sechs Monate aus und wird aktuell von Julian Barkmann (21) vertreten. Die Eicheder wollen im Winter auf den Ausfall reagieren und personell nachbessern.

Start nach Maß: Der SV Drochtersen/Assel hat mit fünf Siegen und einem Unentschieden in der Oberliga Niedersachen einen Start nach Maß hingelegt. „Das ist unser bester Oberliga-Start aller Zeiten“, jubelt Vereinschef Rigo Gooßen. Damit steht die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen mit 16 Zählern punktgleich hinter SSV Jeddeloh auf Platz zwei der Tabelle. Am Samstag (ab 16 Uhr) soll der Höhenflug beim SC Spelle-Venhaus fortgesetzt werden. „Unsere Neuzugänge sind charakterlich und sportlich eine Bereicherung“, meint Maaßen. Sven Sören Zöpfgen wurde von Curslack Neuengamme für die Defensive geholt. Vom Südwest-Regionalligisten Hessen Kassel kam Mittelfeldspieler Florian Nagel. Mit Finn Gierke wurde außerdem ein Angreifer verpflichtet, der mit seinen 16 Treffern in der vergangenen Saison maßgeblichen Anteil am Regionalliga-Aufstieg des Lüneburger SK hatte. Für seinen neuen Verein traf er bisher zweimal, Nagel erzielte schon drei Tore.

Adams ist zurück: Die SpVgg Burgbrohl wird am Samstag (ab 14.30 Uhr) in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar im Auswärtsspiel bei Saar 05 Saarbrücken wieder von Trainer Klaus Adams betreut. Der 47-Jährige, der aus beruflichen Gründen die letzten fünf Spiele verpasst hatte und durch Torwarttrainer Florian Stein vertreten wurde, leitete bereits am Dienstag wieder das Training. Dies bestätigte Abteilungsleiter Ralf Dünchel gegenüber FUSSBALL.DE. In Saarbrücken könnte auch wieder Norman Wermes für Burgbrohl stürmen. Der 25-Angreifer hat nach seiner Oberschenkelzerrung das volle Trainingspensum absolviert.

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