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Oberliga-Splitter|20.10.2014|15:15

Hiesfeld nimmt es erneut mit dem MSV auf

Neuauflage: Der TV Jahn Hiesfeld trifft im Niederrheinpokal erneut auf den MSV Duisburg. [Foto: Imago]

242 Mannschaften spielen aktuell in der Oberliga, verteilt auf 14 Staffeln. Zu diesen Klubs gehören ein Europapokalfinalist (1. FC Lok Leipzig), zwei Deutsche Meister (VfR Mannheim und Freiburger FC) und ein DFB-Pokalsieger (ETB Schwarz-Weiß Essen). Der SSV Ulm 1846, Borussia Neunkirchen und der Wuppertaler SV mischten einst in der Bundesliga mit, weitere 18 Klubs in der 2. Liga. Aktuelle Informationen aus der fünften Liga gibt es nun immer montags und freitags auf FUSSBALL.DE.

Pokal-Revanche: Der TV Jahn Hiesfeld aus der Oberliga Niederrhein trifft im Viertelfinale des Niederrheinpokals erneut auf den MSV Duisburg. Damit kommt es voraussichtlich am 15. November in der Runde der letzten acht Vereine zur Neuauflage des Vorjahresfinales, das die „Zebras“ mit 5:2 für sich entschieden und sich damit für den DFB-Pokal qualifiziert hatten. Offiziell hat Jahn Hiesfeld als klassentieferer Verein Heimrecht, kann die Partie aber wohl wegen des großen Zuschauerinteresses nicht auf der eigenen Anlage durchführen. „Der MSV geht schon jetzt von mehr als 10.000 Zuschauern aus. Daher wird wohl wieder in Duisburg gespielt“, sagt Hiesfelds Manager Harald Plank: „Dass wir innerhalb weniger Monate zum zweiten Mal gegen den MSV antreten dürfen, ist für uns wie Weihnachten.“

Titze-Serie hält: In der Oberliga Hamburg hat nach der 1:3-Heimniederlage des TSV Buchholz 08 gegen den Buxtehuder SV eine der ungewöhnlichsten Serien im Hamburger Fußball weiter Bestand. Bereits seit 2009 steht Henrik Titze für den TSV zwischen den Pfosten und verpasste nicht eine einzige Pflichtspielminute. Auch diesmal biss der 28 Jahre alte Sohn von Trainer Thomas Titze auf die Zähne, obwohl er unter der Woche wegen starker Schmerzen im Hüft- und Rückenbereich mehrere Tage mit dem Training ausgesetzt hatte. Sein ein Jahr älterer Bruder Sören, der im defensiven Mittelfeld für den TSV spielt, musste dagegen wegen eines Muskelfaserrisses passen.

Talfahrt nicht zu stoppen

„Dass wir innerhalb weniger Monate zum zweiten Mal gegen den MSV antreten dürfen, ist für uns wie Weihnachten.“

Weiter ohne Sieg: Auch unter dem neuen Trainer Hakan Atik hält die Talfahrt beim VfR Mannheim, Schlusslicht in der Oberliga Baden-Württemberg , weiter an. Beim Debüt des 38-Jährigen verlor der Deutsche Meister von 1949 gegen den Ex-Bundesligisten SSV Ulm mit 0:1. Damit warten die Mannheimer weiter auf den ersten Saisonsieg und sind sogar schon acht Punkte vom Tabellenvorletzten FC 08 Villingen entfernt. Dabei war der erste Dreier für den VfR zum Greifen nah. Zwanzig Minuten vor dem Ende versagten jedoch Hans Kyei beim Strafstoß die Nerven. Ulms Torhüter Holger Betz (36) parierte Kyeis ersten Versuch und war auch im Nachschuss nicht zu überwinden. Im Gegenzug schlugen die „Spatzen“ dann durch Dennis Werner zu und besiegelten die elfte Mannheimer Niederlage im zwölften Spiel.

Hoher Besuch: Rot-Weiß Hadamar bleibt in der Hessenliga nach dem 4:0 gegen SpVgg Oberrad weiter erster Verfolger von Ligaprimus TSV Steinbach, der nach dem 1:0-Auswärtserfolg beim FC Ederbergland unbesiegt bleibt. Die Mannschaft von Hadamars Trainer Walter Reitz feierte unter den Augen von Ernst Jeschke, mit 92 Jahren das älteste Mitglied im Verein, den sechsten Heimsieg der Saison.

TSV setzt auf die Jugend: Beim Regionalliga-Absteiger TSV 1860 Rosenheim, der aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd rangiert, wird die Jugendarbeit großgeschrieben. In den Herbstferien bietet der Verein erstmals ein Fußballcamp für Mädchen und Jungs von sieben bis 14 Jahren an. Kern der Arbeit ist eine leistungs- und altersgerechte Ausbildung der Kinder und Jugendlichen. Der Bayerische Fußballverband hat den Verein auch in dieser Saison wieder mit dem Titel eines BFV-Nachwuchsleistungszentrum ausgezeichnet. Campleiter Christian Kaufmann wird dabei von Ralf Santelli unterstützt. Der 46 Jahre alte Diplom-Sportlehrer, Sportpädagoge und Sporttherapeut machte sich im Trainergeschäft einen Namen, als er Ralf Rangnick und Martin Andermatt beim SSV Ulm 1846 als Co-Trainer unterstützte. Auch bei Hannover 96, Wacker Burghausen, VfB Stuttgart, FC Carl Zeiss Jens und SSV Jahn Regensburg war Santelli tätig.

Vorgeschmack auf den Pokal

Spielpraxis beim BVB: Für die Hammer SpVg, die in der Oberliga Westfalen als Aufstiegskandidat aktuell nur auf dem 13. Tabellenplatz rangiert, steht am Mittwoch ab 18 Uhr ein ganz besonderes Testspiel auf dem Programm. Die Mannschaft von HSV-Trainer Goran Barjaktarevic tritt beim Drittligisten Borussia Dortmund II an. Dabei sollen HSV-Spieler, die zuletzt angeschlagen oder krank waren, Spielpraxis sammeln. „Der Test gegen den BVB ist vor allem mit Blick auf unser anstehendes Pokalspiel gegen Preußen Münster besonders interessant“, sagt Barjaktarevic, „denn dabei bekommen meine Spieler einen erstklassigen Eindruck von dem Niveau, auf das sie sich gegen den Klub aus der 3. Liga einstellen müssen.“ Zusätzliches Bonbon: Die Dortmunder haben auch schon zugesagt, in der nächsten Sommervorbereitung zu einer Partie nach Hamm zu kommen.

Catering soll für Einnahmen sorgen: Beim Spitzenspiel in der Oberliga NOFV-Süd zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und Tabellenführer RB Leipzig II (1:1) hatten die Gastgeber das Catering im Bruno-Plache-Stadion erstmals wieder in Eigenregie übernommen. „Wir möchten die strategischen Felder alle in eigener Hand haben und federführend agieren“, so Lok-Geschäftsführer Tom Franke. „Deshalb haben wir uns für die Anstellung eines Leiter Gastronomie entschieden. Damit bleiben zukünftig alle Einnahmen aus diesem Bereich beim Verein“, führt Franke fort.

Spielberg siegt in Serie: Der SV Spielberg verteidigte durch das 2:0 im Spitzenspiel gegen die TSG Balingen die Tabellenführung in der Oberliga Baden-Württemberg . Auch im Viertelfinale des badischen Verbandspokals steht der SVS als einziger Oberligist im Wettbewerb vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Verbandssportlehrer Rainer Scharinger zog für die Spielberger den Verbandsligisten TSV Amicitia Viernheim aus dem Topf. Der Gewinner des Verbandspokals qualifiziert sich für die DFB-Pokal-Hauptrunde. Klassenhöchste Teilnehmer sind Titelverteidiger FC Astoria Walldorf, die SpVgg Neckarelz und der FC Nöttingen (alle Regionalliga Südwest). Walldorf und Neckarelz treffen im direkten Duell aufeinander.

Momentaufnahmen

Hess stapelt tief: Nach einem Drittel der Saison zieht Norbert Hess, Trainer der TSG Pfeddersheim in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , ein positives Fazit. Mit 28 Punkten und Platz drei liegen die Pfeddersheimer mehr als nur im Soll. Für den 47-Jährigen ist das aktuelle Tabellenbild allerdings nicht mehr als eine schöne Momentaufnahme. „Es ist nach wie vor alles sehr eng in der Oberliga“, betont er. Auch deshalb ruft Hess seine zu Saisonbeginn ausgegebene Zielsetzung immer wieder in Erinnerung: „Wir wollen möglichst frühzeitig nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Da sind wir auf einem guten Weg.“ Von Spitzenreiter SC Hauenstein trennen Pfeddersheim aktuell allerdings nur vier Punkte, während der Vorsprung vor der Gefahrenzone immerhin schon 17 Zähler beträgt.

Neuenkirchen rutscht ab: Beim SuS Neuenkirchen läuft es in der Oberliga Westfalen alles andere als rund. Nach drei Niederlagen und einem Unentschieden (zuletzt 2:2 beim VfB Hüls) rutschte die Mannschaft des Trainergespanns mit Tobias Wehmschulte und Stefan Rother auf den 15. Tabellenplatz ab. Hinzu kommen große personelle Probleme. „Unser Kapitän Nico Haverkamp fällt wegen einer Schultereckgelenk-Sprengung bis zur Winterpause aus. Das gleiche gilt für Angreifer Fabian Sandmann, der bereits am Meniskus operiert wurde. Hinzu kommen Michael Egbers und Innenverteidiger Felix Fuchs, die sich beide einen Kreuzbandriss zugezogen haben. Mittelfeldspieler Marius Heckmann wird nach seiner Bänderdehnung erst in zwei Wochen wieder zur Verfügung stehen“, klagt Trainer Wehmschulte.

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