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BFV-Präsident Rainer Koch war zu Gast beim "Rothosen-Talk" der Würzburger Kickers|26.11.2015|11:53

„In Würzburg ist Zweitligafußball möglich“

Sie diskutierten beim „Rothosen-Talk“: v.l. David Brandstätter (Geschäftsführer der Mediengruppe Main-Post), Fabian Frühwirth (Leiter Kommunikation Kickers), Kickers-Cheftrainer Bernd Hollerbach, Rainer Koch, Christoph Schleunung (Finanz-Vorstand Kickers e.V.), Kickers-Fitness-Coach Werner Leuthard. [Foto: BFV]

Für den deutschen Fußball ist er derzeit in schwieriger Mission und unermüdlich unterwegs: BFV-Präsident und DFB-Interimspräsident Rainer Koch. War der 58-Jährige am Sonntag noch im "Doppelpass" und in "Blickpunkt Sport" zu Gast, um zur Affäre um die Vergabe der WM 2006 Stellung zu beziehen, war er am Montagabend schon wieder in Würzburg im Internet-TV-Magazin "Rothosen-Talk" der Würzburger Kickers zu sehen. Zuvor traf sich Koch zu einem Stelldichein und Erfahrungsaustausch mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden der Kickers AG, Manuel Innig. Der Nachfolger von Dr. Michael Schlagbauer war bislang im Aufsichtsrat und hörte gespannt zu, was Koch auf dem Podium zum Fußballstandort Würzburg und den Kickers selbst zu sagen hatte.

Fünf Zutaten für das Wachstum

Moderator Fabian Frühwirth wollte von Koch wissen, was dessen Rezept für organisches Wachstum im Profifußball sei. Kochs erste Zutat: "Den Nachwuchs fördern." Die Kickers haben aktuell einen enormen Zulauf und mittlerweile auch eine überregionale Strahlkraft, das neue BFV-NLZ verleiht dem unterfränkischen Fußball-Aushängeschild zusätzlichen Glanz. "Es war beeindruckend, mit welcher Hartnäckigkeit Dr. Schlagbauer und sein Team um das NLZ gekämpft haben", fand Koch lobende Worte.

Zweitens: "Langfristig denken." Die Kickers müssten sich kontinuierlich weiterentwickeln und gerade mit Blick auf Überlegungen eines Stadion-Neubaus nicht zu weit über das Ziel hinausschießen und möglicherweise "zu groß bauen." Der dezente Hinweis des Verbandspräsidenten: "1860 München sucht auch schon wieder ein neues Stadion." Drittens müsse man die Menschen in der Stadt mitnehmen - die Anwohner auf dem Dallenberg, die Fans, die Stadträte, die Geschäftswelt. Gerade letztgenannte Gruppe müsse erkennen, dass Sponsoring von Profifußball im Gegensatz zum Mäzenatentum ein einträgliches Geschäft sein kann.

Viertens, es müsse wirtschaftlich vernünftig gehandelt werden, gemäß der Bürgerpflicht: nicht mehr ausgeben als man einnimmt. Und fünftens: "Einen engen Schulterschluss mit der Kommune herstellen." Nicht aber zu sagen: Die Stadt muss! "Das wäre genau das falsche Zeichen und kontraproduktiv", sagte Koch. Die Kickers sollten einen "Häuserkampf" führen und Argumente vorbringen, die der Stadt zeigen, dass ein Profiklub für sie einen Mehrwert hat.

Fußball in Würzburg die Sportart Nr. 1

Tatsächlich stehen die Kickers sportlich mit Platz zehn in der Dritten Liga blendend da und haben sich darüber hinaus ein gutes Image erarbeitet, lassen sich immer wieder auch gute Aktionen einfallen. Am Wochenende beim 2:2 gegen Energie Cottbus lief der Aufsteiger mit dem Schriftzug "we love paris" auf anstelle von Trikotwerbung - zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlages von Paris. Rainer Koch erhielt beim "Rothosen-Talk" auch ein Exemplar. Er bedankte sich mit warmen, ehrlichen Worten: "Der Fußball war in Würzburg lange Jahre Breitensportart, jetzt hat er einen Quantensprung gemacht. Fußball ist in Würzburg die Sportart Nummer 1. Es herrscht immense Aufbruchsstimmung", machte Koch deutlich und verwies auf die guten Zuschauerzahlen, das Stadion-Flutlicht, das in Windeseile errichtet worden war und die neue Rasenheizung, die zur neuen Saison im Zuge der Lizenzierung verlegt werden wird. Die klare Botschaft am Ende: "Würzburg ist ein Standort, an dem Zweitligafußball möglich ist."

Den kompletten "Rothosen-Talk" finden Sie hier .

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