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Ex-Profi |07.04.2017|16:05

Karikari: Dassendorf holt "Enfant terrible"

Wechselt von Norderstedt nach Dassendorf: Jeremy Karikari (rechts). [Foto: imago]

Der TuS Dassendorf sichert sich die Dienste von Ex-Profi Jeremy Karikari. Der FV Ravensburg träumt schon wieder vom DFB-Pokal. Für Hilal-Maroc Bergheim kicken elf Japaner. FUSSBALL.DE mit dem Wichtigsten aus den Oberligen.

Dreijahresvertrag für Skandalprofi: Der TuS Dassendorf , Tabellenzweiter in der Oberliga Hamburg , hat sich für die nächste Saison die Dienste von Jeremy Karikari gesichert. Der 29-jährige Abwehrspieler, der sich beim Nord-Regionalligisten FC Eintracht Norderstedt zu einem Führungsspieler entwickelt und jetzt für drei Jahre bei „Dasse“ unterschrieben hat, galt lange Jahre als „enfant terrible“. Der in Hamburg geborene Innenverteidiger musste unter anderem bei RB Leipzig seine Koffer packen, nachdem er angeblich in eine Disco-Schlägerei verwickelt war. Bei der SV 07 Elversberg wurde der 1,87 Meter große Deutsch-Ghanaer suspendiert, nachdem eine Auseinandersetzung in seiner Heimatstadt für Karikari in einem Hamburger Krankenhaus endete.

Pause für Torwart-Brüder: Nach der Trennung von Cheftrainer Marco Roth sitzt beim vom Abstieg bedrohten SV Erlenbach aus der Bayernliga Nord nun der Sportliche Leiter Hartmut Heinrich auf Trainerbank. Die Premiere des 58-Jährigen ging gegen den 1. FC Sand (1:2) daneben. Der SVE verlor aber nicht nur das Spiel, sondern auch Stammtorhüter Christos Patsiouras, der wegen einer Notbremse die Rote Karte sah und für drei Spiele gesperrt wurde. „Ein herber Verlust für uns“, sagt Heinrich gegenüber FUSSBALL.DE . Da auch Patsiouras‘ neun Jahre jüngerer Bruder Andreas, etatmäßiger zweiter Torwart beim SVE, wegen einer Meniskusverletzung in den nächsten Tagen operiert wird, rückt am Samstag (ab 16 Uhr) in der Partie bei den Würzburger Kickers II der erst 19-jährige Alpay Sevin zwischen die Pfosten. Wieder zur Verfügung steht Mittelfeldspieler Philipp Traut nach seinem zweimonatigen Australien-Trip. „Philipp hat seine Findungsphase abgeschlossen. Gut für uns, das er den Weg zurückgefunden hat“, so Sport-Chef Heinrich. Auch Offensivspieler Fabian Mauderer steht nach überstandener Oberschenkelzerrung wieder zur Verfügung.

Derby in Flensburg: In der Schleswig-Holstein-Liga treffen am Samstag (14 Uhr) der TSB Flensburg und Flensburg 08 im Derby aufeinander. Beim Duell der beiden Lokalrivalen geht es in erster Linie ums Prestige. Flensburg 08 hat als Tabellendritter nach 26 Spielen bereits 15 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Eutin 08 , der sogar noch eine Partie weniger absolviert hat. Wegen der bevorstehenden Fusion mit dem Regionalligisten ETSV Weiche ist für Flensburg 08 ein Aufstieg aber ohne kein Thema. Der TSB rangiert als Achter mit 41 Zählern im gesicherten Mittelfeld. Lasse Sohrweide, Mittelfeldspieler des TSB, schoss sich rechtzeitig in Form. Beim jüngsten 2:2 seiner Mannschaft bei Frisia Risum-Lindholm erzielte der 30-Jährige beide Treffer. In der Saison 2007/2008 trug er für eine Saison das Trikot der 08er. Seit 2013 spielt er wieder für den TSB, für den er zuvor bereits zweimal aktiv war.

Aller guten Dinge sollen drei sein: Der Traum von der erneuten Teilnahme am DFB-Pokal lebt beim FV Ravensburg , dem Tabellensiebten in der Oberliga Baden-Württemberg . Mit dem 1:0 beim Verbandsliga-Tabellenführer SGV Freiberg schaffte die Mannschaft von Trainer Wolfram Eitel den Einzug in das Halbfinale des württembergischen Verbandspokals. „Die Partie hätte auch 7:5 für Freiberg ausgehen können“, gibt Ravensburgs Sportlicher Leiter Peter Mörth im Gespräch mit FUSSBALL.DE ehrlich zu. „Aber wir müssen uns nicht für den Sieg entschuldigen, hatten das Glück des Tüchtigen und waren in den entscheidenden Situationen effektiver.“ Sollte der FV Ravensburg am 26. April (ab 17.30 Uhr) den Regionalligisten SV Stuttgarter Kickers aus dem Pokal kegeln, wäre es für den Verein die dritte Finalteilnahme in Folge. 2014/2015 unterlag der FVR dem SSV Reutlingen 1:2. In der vergangenen Saison sicherte man sich den Titel im Rahmen des ersten „Finaltags der Amateure“ durch ein spektakuläres 5:2 gegen den FSV 08 Bissingen , durfte in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals gegen den FC Augsburg (0:2) spielen. „Wir wollen dieses Spektakel, das unserem Verein eines sechsstellige Summe eingebracht hatte, wieder erleben“, gibt Mörth die Marschrichtung vor.

Elf Japaner im Kader: Bei Hilal-Maroc Bergheim wird die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gelebt. So standen im jüngsten Meisterschaftsspiel gegen Viktoria Arnoldsweiler (0:0) mit den Abwehrspielern Nils Hühne, Yannik Böhr und Marcus Wilsdorf lediglich drei deutsche Kicker in der Startelf der Bergheimer. Hinzu kamen Torhüter Peter Nasca (Ungarn), Kouame Alain N’goua (Elfenbeinküste), Burak Mus (Türkei) sowie die fünf Japaner Ryo Kaminishi, Tokio Nakai, Yuki Nishiya, Kiichi Fukomoto und Ryo Sato. Insgesamt kann Trainer Josef Pfeiffer (59) sogar auf elf Japaner zurückgreifen. Außerdem stehen noch Daniel da Silva, Nelson Alves (beide Portugal), Anwar Karime (Togo), Fouzil Moussaoui (Marokko) und Yong Myung Oh (Südkorea) zur Verfügung. Am Sonntag (ab 15 Uhr) geht es für die „Multi-Kulti-Truppe“ zum FC Blau-Weiß Friesdorf , der nach dem 8:1-Kantersieg gegen Schlusslicht VfL Rheinbach den Vertrag mit Trainer Giuseppe Brunetto um ein weiteres Jahr verlängert hatte.

Kray holt Fahnenstich zurück: Der ehemalige West-Regionalligist FC Kray , der aktuell mit elf Punkten Rückstand zum ersten Nichtabstiegsplatz das Schlusslicht in der Oberliga Niederrhein bildet, hat mit der Verpflichtung von Dr. Hartmut Fahnenstich wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Der 54-jährige Essener Pädagoge und Fachtherapeut für Hirnleistungstraining (beispielweise für Alzheimer-Patienten) wird beim FCK ab dem 1. Juli das Amt des Sportlichen Leiters übernehmen. Fahnenstich kehrt damit an seine alte Wirkungsstätte zurück. In den vergangenen drei Jahren war er für die sportlichen Belange beim Regionalligisten SG Wattenscheid 09 zuständig. „Jetzt freue ich mich sehr auf die neue Aufgabe und werde alles daran setzen, den FC Kray sportlich und strategisch wieder neu aufzustellen“, so Fahnenstich, der sich an der Buderusstraße bestens auskennt. Vor seiner Wattenscheider Zeit war er beim FC Kray sowohl im Vorstand als auch als Trainer tätig.

Erst Aufstieg, dann Kreisliga: Mittelfeldspieler Marcel Braun wechselt nach dieser Saison von Eintracht Northeim (Oberliga Niedersachsen) als Spielertrainer zum Kreisligisten SG Denkershausen/Lagershausen. Zuvor will der 28-Jährige allerdings mit seinem Klub noch den Aufstieg in die Regionalliga Nord schaffen. Nach 24 Spieltagen rangiert Northeim sechs Punkte hinter Spitzenreiter SSV Jeddeloh auf Rang zwei. Das würde am Ende der Saison das Erreichen der Relegationsrunde mit den Meistern der Oberligen Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein bedeuten. Seit 2007 spielt Braun für die Eintracht und führte die Mannschaft als Kapitän 2014 in die Oberliga und zum Bezirkspokalsieg. Nach einem Jahrzehnt kehrt Braun der Eintracht im Sommer den Rücken. Im Vorjahr warf ihn ein Kreuzbandriss schwer zurück. Mittlerweile ist ist der Mittelfeldspieler wieder fit, kam für den Fünftligisten aber noch nicht wieder zum Einsatz. „Durch seinen Job, die Schwere der Verletzung und die gestiegenen Ansprüche in der Trainingsarbeit hat er uns nach mehrfachen Gesprächen mitgeteilt, dass er die Eintracht zum Sommer verlassen wird“, erklärte Northeims Sportlicher Leiter Philipp Weißenborn.

Denkspiele in Seligenstadt: Während der SC Hessen Dreieich mit Trainer und Ex-Nationalspieler Rudi Bommer als Spitzenreiter der Hessenliga auf einen möglichen Aufstieg in die Regionalliga Südwest verzichtet und sich der Tabellendritte Rot-Weiss Frankfurt bisher ziert, ein klares Bekenntnis abzugeben, denken die Sportfreunde Seligenstadt offenbar sogar über einen möglichen Rückzug aus der 5. Liga nach. Gegenüber der Offenbach-Post führt Sportfreunde-Abteilungsleiter Sven Kittler als Grund „fehlende Perspektiven“ an. „Mit unserem kleinen Etat können wir gegen die Großen wie Fulda, Lehnerz oder Dreieich nicht mithalten. Der Verein hat jede Menge Ausgaben, aber aufgrund der geringen Zuschauerzahlen in der Liga kaum Einnahmen“, so Kittler. Für die Sportfreunde Seligenstadt wäre es der zweite freiwillige Rückzug. Bereits in der Saison 2000/2001 zog sich der Verein nach Platz drei in der Verbandsliga in die Kreisoberliga Offenbach zurück, stieg aber 2005 und nach dem direkten Abstieg 2007 wieder in die Verbandsliga auf. 2013 folgte dann der erstmalige Aufstieg in die Hessenliga, in der in den vergangenen drei Jahren am Saisonende immer eine einstellige Platzierung (acht, sieben, neun) heraussprang.

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