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Legat-Sohn|04.08.2017|08:00

Kasalla in Herne! Westfalia holt Legat-Sohn

Nico Legat (rechts) steht kurz vor einem Wechsel zu Westfalia Herne. Dort freut man sich bereits auf die Besuche des Kultvaters Thorsten (links). [Foto: imago]

Der SC Westfalia Herne steht kurz vor der Verpflichtung von Nico Legat, Sohn des Deutschen Meisters und dreimaligen DFB-Pokalsiegers Thorsten Legat. Beim VfB 03 Hilden zeigt ein Neuzugang, der früher in der Bundesliga auflief, bei seinem Debüt direkt seine Klasse und Manager Gerald Asamoah zieht bei der U 23 des FC Schalke 04 das nächste Talent an Land. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten Meldungen aus Deutschlands Oberligen.

„Kojak“ Knappmann freut sich auf Legat: Beim Traditionsverein SC Westfalia Herne , Aufsteiger in der Oberliga Westfalen , befindet sich ein Spieler mit prominentem Vater im Anflug. Der 19-jährige Rechtsverteidiger Nico Legat, Sohn von Ex-Bundesligaprofi Thorsten Legat, ist sich mit der Westfalia über einen Wechsel einig. „Nico muss jetzt nur noch letzte Details mit seinem bisherigen Verein Viktoria Köln klären“, bestätigt SCW-Trainer Christian Knappmann gegenüber FUSSBALL.DE . „Knappi“ kennt zumindest Vater Thorsten schon länger. „Zu meiner Zeit beim Wuppertaler SV war Thorsten dort Trainer im Nachwuchsbereich. Er ist ein ganz feiner Kerl. Ich würde mich freuen, wenn wir so eine Ruhrpott-Legende demnächst häufiger bei uns auf der Anlage begrüßen dürfen. Einige Trainingseinheiten von Nico hat er sich bereits angeschaut“, verrät Knappmann, der mit Thorsten Legat die „Kojak-Frisur“ teilt. Thorsten Legat (48) absolvierte während seiner Laufbahn 243 Bundesligaspiele für den VfL Bochum, den SV Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, Schalke 04 und VfB Stuttgart. Er wurde Deutscher Meister, dreimal DFB-Pokalsieger und einmal Europapokalsieger der Pokalsieger. Zuletzt machte er unter anderem als Kult-Trainer beim FC Remscheid, vor allem aber als Fernsehstar in verschiedenen TV-Formaten wie dem „RTL-Dschungelcamp“ von sich reden.

Hilden holt Ex-Nationalspieler: Der VfB 03 Hilden, der am 13. August in der Oberliga Niederrhein mit einem Heimspiel gegen den TV Jahn Hiesfeld in die neue Saison startet, hat mit der Verpflichtung von Ex-Profi Sascha Dum ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz gesandt. Der 31-Jährige stand unter anderem beim MSV Duisburg, bei Alemannia Aachen, Bayer 04 Leverkusen, Fortuna Düsseldorf und bei der U 23 des FC Schalke 04 unter Vertrag. Dum blickt auf insgesamt 65 Erstliga- und 83-Zweitligaspiele zurück und bestritt fünf Partien für die deutsche U 21-Nationalmannschaft. Bei seinem Debüt im Testspiel bei der SSVg Heiligenhaus (5:1) bereitete Linksfuß Dum gleich zwei Tore vor und holte einen Elfmeter für seine Mannschaft heraus.

Freiberg fordert Pokalhelden heraus: Der SVG Freiberg, Aufsteiger in die Oberliga Baden-Württemberg , hat vor dem Saisonstart am 12. August mit dem Heimspiel gegen die U 23 des SV Sandhausen noch eine schwierige Aufgabe zu lösen. Die Mannschaft von Trainer Ramon Gehrmann will am Samstag (ab 15.30 Uhr) in der ersten Runde des Verbandspokals von Württenberg beim Titelverteidiger Sportfreunde Dorfmerkingen in die nächste Runde einziehen. Zuvor hatten die Freiberger ihre Form noch am Mittwoch in einem Testspiel gegen die U 19 des Bundesligisten VfB Stuttgart (4:3) überprüft. Die Sportfreunde Dorfmerkingen, damals noch Landesligist, hatten sich am Finaltag der Amateure mit einer 3:1-Sensation gegen Gastgeber und Südwest-Regionalligist Stuttgarter Kickers für den DFB-Pokal qualifiziert. Der Verbandsliga-Aufsteiger tritt dort am Sonntag, 13. August, (ab 15.30 Uhr) in Aalen gegen den Champions League-Teilnehmer RB Leipzig an.

"Ich würde mich freuen, wenn wir so eine Ruhrpott-Legende demnächst häufiger bei uns auf der Anlage begrüßen dürfen"

Asamoah verpflichtet Toptalent aus Lettland: Vize-Weltmeister Gerald Asamoah, Manager bei der U 23 des FC Schalke 04, hat ein weiteres hoffnungsvolles Talent in die Knappenschmiede gelockt. Der lettische Junioren-Nationalspieler Janis Grinbergs kommt vom FK Rigas Futbola skola (RFS) aus der ersten Liga Lettlands und könnte in der Oberliga Westfalen bald sein erstes Pflichtspiel im Trikot der Königsblauen absolvieren. Der 18-Jährige kam als Gastspieler bereits in mehreren Partien für die Schalker U 23 zum Einsatz. „Wir hatten Janis schon länger im Blick“, sagt Manager Asamoah. „Wir sind sehr froh, dass er sich uns angeschlossen hat. Er ist ein vielversprechendes Talent, das uns einige Optionen für unser Spiel bietet.“ Grinbergs wurde beim lettischen Rekordmeister Skonto Riga ausgebildet und durchlief diverse Junioren-Nationalmannschaften für sein Heimatland. Für die U 19 von Lettland debütierte er im März 2016 und kam seitdem regelmäßig zum Einsatz.

Baur zurück zu Cordi: Der Wandsbeker TSV Concordia , der in der Oberliga Hamburg mit einem 3:1-Heimsieg gegen den TSV Buchholz 08 in die Saison gestartet ist, hat Jeremy Baur für ein Jahr vom Nord-Regionalligisten Lüneburger SK Hansa ausgeliehen. In der 5. Liga soll der 19-jährige Angreifer Spielpraxis sammeln. Anschließend besitzt er beim LSK noch einen Vertrag bis 2019. Für Cordi-Coach Florian Gossow ist Baur kein Unbekannter. Bereits im Juniorenbereich war der Stürmer für Concordia am Ball. Vor seinem Wechsel zum Regionalligisten LSK Hansa kickte er außerdem für die U 19 des FC Eintracht Norderstedt, produzierte dort in der A-Regionalliga Tore am Fließband. Am Sonntag (ab 15 Uhr) könnte Jeremy Baur im Spiel beim Wedeler TSV sein Debüt im Concordia-Trikot geben.

Doppelfunktion für Wunn: Beim ehemaligen Bundesligisten FC 08 Homburg, der nach dem Abstieg aus der Regionalliga Südwest in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar einen Neuanfang startet, ist Philipp-Marco Wunn ab sofort in „doppelter Mission“ im Einsatz. Auf dem Spielfeld geht der 19-Jährige als Stürmer für die Saarländer auf Torejagd. Nach einer starken Rückrunde für die A-Junioren des 1. FC Saarbrücken (16 Spiele, sieben Tore) war Wunn zunächst als Amateurspieler verpflichtet worden, überzeugte dann jedoch Cheftrainer Jürgen Luginger und erhielt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Parallel dazu wird er ab sofort auch eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement auf der Geschäftsstelle des FC 08 Homburg absolvieren.

Fehlstart für Fulda: Borussia Fulda, vor Saisonbeginn mit großen Vorschusslorbeeren bedacht und als Titelaspirant gehandelt, musste zum Auftakt in der Hessenliga beim Aufsteiger Buchonia Flieden (0:2) gleich einen herben Dämpfer hinnehmen. „So gewinnen wir kein Spiel“, ließ Kapitän Benjamin Fuß nach dem Fehlstart gegenüber dem Portal torgranate.de seinem Frust freien Lauf. „Das war ein blutleerer Auftritt, so haben wir uns das nicht vorgestellt.“ Die Mannschaft von Trainer Thomas Brendel ist in der Liga am kommenden Wochenende spielfrei, steht dann am dritten Spieltag (Samstag, 12. August, 15 Uhr) im Auswärtsspiel beim SV Steinbach schon mächtig unter Druck, will sie nicht von Beginn an der Musik hinterherlaufen. Immerhin gab es im Pokal beim Kreisligisten SG Sickels (4:1) ein Erfolgserlebnis. Dabei stand es allerdings bis zur 75. Minute 1:1. Vedran Jerkovic, Sebastian Alles, Dennis Müller und Denis Mangafic bewahrten die Borussia vor einer Blamage.

Zugang aus der 1. Liga: Auf den holprigen Start in der Bayernliga Nord (nur drei Punkte aus den ersten vier Partien) haben die Verantwortlichen des Regionalliga-Absteigers SpVgg Bayern Hof reagiert und zwei weitere Zugänge verpflichtet: So soll der 27-jährige Miranda Heron die Innenverteidigung stabilisieren. Bis Januar 2013 spielte der gebürtige Brasilianer für die U 23 des Karlsruher SC. Nach mehreren Stationen im In- und Ausland stand er zuletzt beim Mosta FC in der 1. Liga auf Malta unter Vertrag. Das defensive Mittelfeld bereichern soll der 28-jährige Tommy Müller, der seine fußballerische Ausbildung beim FC Energie Cottbus absolviert hatte. Zuletzt war er für Regionalliga Nordost-Aufsteiger Germania Halberstadt spielberechtigt.

Brinkum in Torlaune: Besser hätte es für den Brinkumer SV zum Saisonauftakt in der Stark Bremen-Liga nicht laufen können. Beim 11:0-Kantersieg gegen den TSV Grolland lieferten sich besonders die beiden BSV-Angreifer Joshua Brandhoff und Saimir Dikollari ein internes Duell. Zugang Brandhoff, der zuletzt für den Bezirksligisten SV Heiligenfelde am Ball war, schnürte zum Debüt gleich einen Viererpack. Sein Sturmpartner Dikollari ließ es sogar fünfmal krachen und steuerte auch am Mittwoch im zweiten Saisonspiel bei der SG Aumund-Vegesack (3:0) einen Treffer bei. Brinkum führt mit sechs Punkten und 14:0 Toren die Tabelle, Saimir Dikollari die Torschützenliste an.

BVC weiter auf Stürmersuche: Petar Kosturkov, Trainer beim BV Cloppenburg in der Oberliga Niedersachen, hatte im Testspiel beim Landesligisten SV Beveren, der insgesamt sechs ehemalige BVC-Spieler in seiner Startelf hatte, den niederländischen Mittelstürmer Souffain Saissay unter die Lupe genommen. Nach der 3:4-Niederlage stand für den 47-jährigen Kosturkov die Entscheidung fest: „Wir werden Saissay nicht verpflichten.“ Damit geht die Stürmersuche beim BVC in die nächste Runde. Sicher hingegen ist, dass der ebenfalls bereits als Abgang gehandelte Torhüter Arne Torliene, dessen USA-Stipendium sich zerschlagen haben soll, zumindest bis Ende August zur Verfügung stehen wird. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sich Stammtorhüter Diederik „Didi“ Bangma noch bis dahin im Urlaub befindet. Cloppenburg startet am Freitag, 11. August, (ab 19 Uhr) mit der Partie beim TuS Bersenbrück in die neue Spielzeit.

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