1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Trifft zur 2:0-Pausenführung für Leipzig: John-Patrick Strauß. [Foto: imago/Picture Point]
Jetzt ist es passiert. Am 14. Spieltag der Regionalliga Nordost musste Spitzenreiter FC Carl Zeiss Jena die erste Niederlage hinnehmen. Nach zuvor elf Siegen und zwei Remis gab es vor 2242 Zuschauern ein 0:3 (0:2) bei der U 23 von RB Leipzig. Die einzigen noch unbesiegten Viertligisten sind jetzt Bayern-Regionalligist SpVgg Unterhaching (17 Siege, drei Unentschieden) und West-Regionalligist Borussia Dortmund U 23 (acht Siege, sieben Remis).
Für Leipzig trafen Zsolt Kalmar (41.), John-Patrick Strauß (43.) mit einem Doppelschlag kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit. Im zweiten Durchgang stellte Federico Palacios (61.) den Endstand her. Trotz der Niederlage bleibt Jena auf dem ersten Tabellenplatz und hat noch fünf Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Berliner AK .
Nach drei Heimspielen ohne Sieg fuhr der FC Oberlausitz Neugersdorf wieder einen dreifachen Punktgewinn ein. Der FCO gewann gegen die TSG Neustrelitz 4:0 (2:0). Robert Koch (5.), Tobias Gerstmann (23./48.) mit einem Doppelpack sowie Marcelo De Freitas Costa (65.) sorgten für die Tore.
Die TSG Neustrelitz kassierte damit auch in der zweiten Partie nach der Trennung von Trainer Benjamin Duray eine Niederlage und bleibt mit einem Punkt das Tabellenschlusslicht. Derzeit wird die TSG interimsweise vom Sportlichen Leiter Andreas Kavelmann betreut.
Einen Punkt im Rennen um den Klassenverbleib erkämpfte sich der VfB Auerbach beim FC Viktoria Berlin . Die Partie endete 2:2 (1:1). Die Mannschaft von VfB-Trainer Michael Hiemisch rangiert auf Platz 13. Das Polster auf die Gefahrenzone beträgt zwei Punkte.
Für Auerbach trafen Daniel Rupf (36.) und Axel Kühn (64.). Für Berlin waren Ex-Profi Karim Benyamina (18.) und Ugurcan Yilmaz (54.) erfolgreich. Die Viktoria wartet jetzt seit vier Partien (zwei Remis, zwei Niederlagen) auf einen Sieg und rangiert auf Platz sieben.
Der 1. FC Lok Leipzig hat im vierten Anlauf vor eigenem Publikum wieder einen Heimsieg eingefahren. Im Aufsteigerduell gegen FSV Union Fürstenwalde siegte die Mannschaft von Lok-Trainer und Ex-Profi Heiko Scholz vor 2.468 Zuschauern 3:1 (1:1). Daniel Becker (22./90.+2) und Paul Schinke (75./Foulelfmeter) trafen für die „Loksche“ und sorgten damit auch für den ersten Sieg nach sechs Partien.
Fürstenwalde ist seit sieben Begegnungen (zwei Unentschieden, fünf Niederlagen) sieglos, liegt auf Platz 15 in der Gefahrenzone und hat drei Zähler Rückstand auf das rettende Ufer.
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