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Mutmacher für den Ex-Teamkollegen: Lübeck jubelt mit Trikot vom Daniel Franziskus.[Foto: imago images/Hübner]
Der VfB Lübeck ist auch nach dem 14. Spieltag Tabellenführer in der Regionalliga Nord. Einen Tag nach dem 5:1-Kantersieg von Titelverteidiger VfL Wolfsburg II gegen die U 23 des FC St. Pauli konterte das Team von VfB-Trainer Rolf Martin Landerl mit einem 2:1 (2:0)-Auswärtserfolg beim FC Eintracht Norderstedt und verdrängte mit jetzt 33 Punkten die "Wölfe" (32 Zähler) wieder von der Spitze. Außerdem hat der Vizemeister aus Lübeck noch eine Nachholpartie in der Hinterhand.
Ein Doppelschlag mit Toren von Ahmet Metin Arslan (36., Foulelfmeter) und Daniel Halke (39.) brachte den VfB vor 1550 Zuschauern im Edmund-Plambeck-Stadion schon vor der Pause auf Siegkurs. Dabei präsentierte Arslan beim Jubel über seinen zehnten Saisontreffer zum 1:0 ein Trikot von Lübecks Angreifer Daniel Franziskus, der seine Karriere vor wenigen Tagen wegen eines Knorpelschadens im Knie im Alter von nur 28 Jahren beenden musste. Für den FC Eintracht Norderstedt, der erstmals nach zwei Siegen wieder leer ausging, stellte Nathaniel Amamoo (89.) erst kurz vor dem Abpfiff den Endstand her.
Der Tabellenvierte Holstein Kiel II musste sich gegen den TSV Havelse mit einem 0:0 begnügen, ist damit sieben Zähler von Platz eins entfernt. Die Gäste aus Garbsen kamen nach drei Niederlagen erstmals wieder zu einem Punktgewinn.
Nach drei Partien ohne Dreier (ein Punkt) stoppte der VfB Oldenburg mit einem 2:0 (1:0)-Derbysieg gegen den Nachbarn SSV Jeddeloh . Vor 2939 Zuschauern im Marschwegstadion traf Pascal Steinwender (8.) schon in der Anfangsphase zur Oldenburger Führung. Mit einem sehenswerten Freistoßtor sorgte Enis Bytyqi (51.) für den Endstand. Jeddeloh ging zum dritten Mal hintereinander leer aus und rangiert nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen Aufsteiger Altona 93 nicht in der Gefahrenzone.
Im sechsten Anlauf hat es für den Heider SV geklappt. Mit dem 2:1 (1:1) im Aufsteiger- und Kellerduell beim HSC Hannover landete die Mannschaft von Trainer Sönke Beiroth ihren ersten Auswärtssieg in der 4. Liga. Damit verließ der Heider SV den letzten Tabellenplatz, bleibt aber in der Abstiegszone. Neues Schlusslicht ist der HSC Hannover.
Niklas Kiene (25.) brachte die Gastgeber zwar in Führung. Hinrich Schröder (43.) glich aber noch während der ersten Halbzeit aus. In der Schlussphase bewies dann Sönke Beiroth ein glückliches Händchen. Der eingewechselte Azat Selcuk (90.+1) ließ den Heider SV in der Nachspielzeit jubeln.
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