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Punkt fehlt |24.04.2018|21:50

Münchner „Löwen“ ganz dicht vor Meistertitel

Nur ein Remis fehlt aus den letzten drei Spielen zum Staffeltitel: TSV 1860 München.[Foto: imago/Eibner]

Spitzenreiter TSV 1860 München musste seine Meisterfeier in der Regionalliga Bayern zwar noch einmal verschieben, ist aber drei Spieltage vor dem Saisonende schon ganz dicht dran am Titelgewinn. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Daniel Bierofka gewann eine Nachholpartie vom 26. Spieltag beim FV Illertissen 2:0 (0:0), verteidigte damit den Neun-Punkte-Vorsprung vor dem Verfolger und Lokalrivalen FC Bayern München II, weist außerdem die um 16 Treffer bessere Tordifferenz auf. Die Bayern gaben sich im Spiel beim FC Pipinsried ebenfalls keine Blöße, setzten sich 4:1 (1:0) durch und wahrten damit zumindest ihre theoretische Chance.

Am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live bei Sport1) kommt es im Rahmen des 36. Spieltages im Grünwalder Stadion zum Münchner Derby zwischen dem FC Bayern II und dem TSV 1860. Dabei würde den „Löwen“ schon ein Remis reichen, um auch die letzten Zweifel am Gewinn der Meisterschaft zu beseitigen und sich endgültig für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga (24./27. Mai) gegen einen Vertreter der Regionalliga Südwest zu qualifizieren.

1860-Trainer Bierofka beweist glückliches Händchen

Vor 4800 Zuschauern in Illertissen blieb Ligaprimus 1860 München bereits zum 13. Mal hintereinander ungeschlagen. Seit dem 11. November (0:2 beim SV Wacker Burghausen) gab es keine Niederlage mehr. Die Gastgeber blieben dagegen auch im fünften Spiel in Folge sieglos, sind im Kampf um den Klassenverbleib noch nicht auf der sicheren Seite.

Die Fans der „Löwen“ mussten sich allerdings bis zur Mitte der zweiten Halbzeit in Geduld üben. Dann aber bewies 1860-Trainer Daniel Bierofka ein glückliches Händchen. Der nur vier Minuten zuvor eingewechselte Benjamin Kindsvater (68.) brach den Bann. Nur wenig später stellte Nico Karger (73.) bereits den Endstand her und brachte den 24. Saisonsieg des souveränen Spitzenreiters unter Dach und Fach.

Den fünften Sieg in Serie machte der Tabellenzweite Bayern München II mit dem 4:1 (1:0) in Pipinsried perfekt. Kapitän Niklas Dorsch (26.) brachte die Münchner mit einem sehenswerten 20-Meter-Schuss in Führung. Kwasi Okyere Wriedt (52.), der bereits sein 18. Saisontor erzielte, und Milos Pantovic (53.) bauten mit einem Doppelschlag den Vorsprung aus, ehe der eingewechselte Mario Crnicki (87.) noch den vierten Treffer nachlegte. Erst kurz vor dem Abpfiff gelang Andreas Schuster (88.) das einzige Tor für die Gastgeber, für die eine Positivserie von sechs Partien in Folge ohne Niederlage endete. Weiterhin fünf Punkte rangiert Pipinsried vor der Gefahrenzone.

Buchbach verliert trotz Elfmeterheld Daniel Maus

Auch ein überragender Torhüter Daniel Maus konnte die 2:3 (1:3)-Auswärtsniederlage des TSV Buchbach in einer weiteren Begegnung der 26. Runde beim VfR Garching nicht verhindern. Der 23-jährige Schlussmann wehrte im Duell mit seinem früheren Verein zwar zwei Foulelfmeter von Dusan Jevtic (38.) und VfR-Kapitän Dennis Niebauer (76.) ab. Dennoch standen die Buchbacher am Ende mit leeren Händen da und blieben zum siebten Mal hintereinander ohne Sieg (ein Punkt). Der Vorsprung vor der Gefahrenzone ist auf fünf Zähler geschrumpft. Garching hat den Klassenverbleib dagegen nach dem 15. Saisonsieg auch rechnerisch schon sicher.

Dabei hatte die Partie zunächst nicht gut für den VfR begonnen. Thomas Breu (10.) legte zunächst mit seinem elften Saisontreffer für die Gäste vor. Durch drei Tore innerhalb von nur sieben Minuten geriet der TSV jedoch auf die Verliererstraße. Doppeltorschütze Emre Tunc (17./21.) und Lirim Kelmendi (24.) ließen die Hausherren jubeln. „Das war kollektives Versagen“, meinte Buchbachs Sportlicher Leiter Georg Hanslmaier. Weil Torhüter Maus die Gäste mit seinen Paraden im Spiel hielt, wurde es am Ende noch einmal kurzzeitig spannend. Christian Brucia (88.) verkürzte für den TSV Buchbach, der nach der Gelb-Roten Karte für Abwehrspieler Maximilian Drum (wiederholtes Foulspiel/76.) in Unterzahl spielen musste. Zum Ausgleich reichte es, obwohl auch Maus mit nach vorne stürmte, nicht mehr.

Dritter Sieg im dritten Spiel für Wacker-Trainer Schmidt

Der SV Wacker Burghausen muss sich nach dem 4:1 (2:1) beim FC Ingolstadt II endgültig keine Sorgen mehr um den Klassenverbleib machen. Im dritten Spiel unter der Regie von Interimstrainer Roland Schmidt fuhr der ehemalige Zweitligist auch den dritten Sieg ein und kletterte auf Platz sieben. Die Gastgeber gingen zum dritten Mal hintereinander leer aus. Burghausens Führung durch Maurizio Scioscia (15.) egalisierte zwar Ingolstadts Torjäger Patrick Hasenhüttl (24.), Sohn von RB Leipzigs Cheftrainer Ralph Hasenhüttl, mit seinem zwölften Saisontreffer. Muhamed Subasic (35.) und Doppeltorschütze Martin Holek (46./69.) machten aber für den SV Wacker alles klar.

Die zweite Mannschaft des FC Augsburg kam dem Klassenverbleib mit dem 1:0 (0:0)-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg II einen großen Schritt näher. FCA-Angreifer Thomas Stowasser (83.) erzielte nur neun Minuten nach seiner Einwechslung den einzigen Treffer der Partie. Die Nürnberger mussten ihre vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Begegnungen hinnehmen.

Seligenporten und Memmingen wehren sich gegen Abstieg

Im Kampf gegen den direkten Abstieg siegten der SV Seligenporten und der FC Memmingen im Gleichschritt, schöpften damit neue Hoffnung. Der SVS kam im Kellerduell beim TSV 1860 Rosenheim zu einem 1:0 (0:0)-Auswärtserfolg, belegt weiterhin einen Relegationsrang. Ein sicherer Nichtabstiegsplatz ist für die „Klosterer“ nur noch sechs Punkte entfernt.

Dabei stach in der Schlussphase Seligenportens „Joker“ Fotios Katidis (87.), der den entscheidenden Treffer markierte. Rosenheim blieb nicht nur zum achten Mal hintereinander ohne Dreier, sondern verlor auch noch die Mittelfeldspieler Ludwig Räuber, der wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (90.), und Philipp Maier, der sich zu einer Schiedsrichter-Beleidigung hinreißen ließ und mit „Rot“ des Feldes verwiesen wurde (90.). Das Polster vor der Relegationszone ist für Rosenheim auf fünf Zähler geschrumpft.

Der Tabellenvorletzte FC Memmingen darf dank eines 3:2 (2:2)-Heimsieges gegen die SpVgg Greuther Fürth II zumindest weiter auf eine Teilnahme an der Abstiegsrelegation hoffen, liegt weiter zwei Punkte hinter dem direkten Konkurrenten SV Seligenporten. Für die Allgäuer war es das erste Erfolgserlebnis nach zuvor zwei Niederlagen. Dabei gingen die Gäste aus Fürth durch Alexandros Kartalis (15., Foulelfmeter) und Christian Derflinger (42.) zweimal in Führung. Jannik Rochelt (30./45.+3) glich aber jeweils für Memmingen aus, ehe Lukas Rietzler (48.) schon kurz nach der Pause den Siegtreffer erzielte. Beim Stand von 0:1 war Memmingens Burak Coban mit einem Foulelfmeter an Fürths Schlussmann Jan Kowalewski gescheitert (22.).

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