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Steht als Tabellenschlusslicht der Regionalliga Nordost fest: Die TSG Neustrelitz. [Foto: imago/Björn Draws]
Die TSG Neustrelitz hat in der Regionalliga Nordost keine Chance mehr, den letzten Tabellenplatz bis zum Saisonende noch zu verlassen. Das Team von Trainer und Ex-Bundesligatorhüter Achim Hollerieth musste sich am 32. Spieltag beim 1. FC Lok Leipzig 1:3 (0:3) geschlagen geben und weist bei nur noch zwei ausstehenden Partien weiterhin sieben Punkte Rückstand auf den Tabellenvorletzten FSV Budissa Bautzen auf, der damit den Klassenverbleib endgültig sicher hat. Bereits seit dem 6. Spieltag belegt die TSG Neustrelitz ununterbrochen den 18. Rang.
Weil sich die U 23 von RB Leipzig und der FC Schönberg 95 nach dem Saisonende aus der Regionalliga zurückziehen werden, könnte aber auch Neustrelitz als Schlusslicht viertklassig bleiben. Dafür dürfte es entweder keinen Nordost-Absteiger aus der 3. Liga geben (Rot-Weiß Erfurt rangiert nach dem 1:4 gegen den SSV Jahn Regensburg nur noch zwei Punkte vor der Gefahrenzone) oder der bereits feststehende Staffelmeister FC Carl Zeiss Jena müsste sich in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen den West-Titelträger FC Viktoria Köln (28. Mai und 1. Juni) durchsetzen.
Vor 2021 Zuschauern in Leipzig gerieten die Gäste aus Neustrelitz Mitte der ersten Halbzeit auf die Verliererstraße. Zunächst sah TSG-Torhüter Felix Junghan wegen einer Notbremse die Rote Karte (23.), dann verwandelte Daniel Becker (25.) den fälligen Foulelfmeter zur 1:0-Führung für den 1. FC Lok. Mit einem Doppelpack baute Paul Maurer (32./41.) den Vorsprung der Hausherren noch vor der Pause aus. Trotz Unterzahl konnten die Gäste aus Neustrelitz kurz vor Schluss durch Jan-Ove Edeling (90.) zumindest noch verkürzen. Lok Leipzig beendete durch den Sieg eine Serie von sechs Partien ohne dreifachen Punktgewinn.
Eine 0:1 (0:0)-Heimniederlage kassierte RB Leipzig II beim 0:1 (0:0) gegen den FSV Union Fürstenwalde. Will Siakam (52.) ließ die Mannschaft von Union-Trainer Matthias Maucksch in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit jubeln. Aus den zurückliegenden vier Partien holte Fürstenwalde zehn von zwölf möglichen Punkten.
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