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Oberliga-Splitter|27.10.2014|17:00

Noch auf dem Platz: Ruhser tritt zurück

Zeit, zu gehen: Bernd Ruhser ist nicht mehr Trainer des FC Elmshorn. [Foto: Imago]

242 Mannschaften spielen aktuell in der Oberliga, verteilt auf 14 Staffeln. Zu diesen Klubs gehören ein Europapokalfinalist (1. FC Lok Leipzig), zwei Deutsche Meister (VfR Mannheim und Freiburger FC) und ein DFB-Pokalsieger (ETB Schwarz-Weiß Essen). Der SSV Ulm 1846, Borussia Neunkirchen und der Wuppertaler SV mischten einst in der Bundesliga mit, weitere 18 Klubs in der 2. Bundesliga. Aktuelle Informationen aus der fünften Liga gibt es nun immer montags und freitags auf FUSSBALL.DE.

Rücktritt auf dem Platz: Einen der kuriosesten Trainer-Rücktritte gab es zuletzt in der Oberliga Hamburg . Nach dem 0:5 beim zuvor punktlosen Schlusslicht SC Vier- und Marschlande zog FC Elmshorns Trainer Bernd Ruhser noch auf dem Platz die Konsequenzen. Der 58-Jährige trommelte seine Spieler zusammen und verkündete seinen sofortigen Abschied. „Die Entscheidung war bei ihm schon während des Spiels gereift. Es ist schade, dass sich Bernd Ruhser so entschieden hat und nicht noch einmal eine Nacht darüber geschlafen hat. Aber ich respektiere seine Entscheidung“, sagt FCE-Präsident Michael Homburg. Ruhsers Nachfolger Sven Tepsic, zuvor spielender Co-Trainer, konnte als neuer Mann an der Seitenlinie den Abwärtstrend aber auch noch nicht stoppen. Der 33-Jährige unterlag bei seinem Debüt 2:3 gegen Altona 93.

Es werde Licht: Obwohl die Besucher bei den Spielen des Aufsteigers SpVgg Oberrad in der Hessenliga jetzt wieder klare Sicht beim Betreten des Stadions haben, fehlte der Mannschaft von Trainer Mustafa Fil zuletzt der Durchblick. Zahlreiche Fans hatten sich zuvor über die schlechte Beleuchtung des Kassenbereichs und die daraus resultierende Unfallgefahr beschwert. Obwohl das Lichtproblem durch den Platzwart schnell durch neue Lampen gelöst wurde, wurde auf dem Platz nichts Erhellendes geboten. Durch die 0:3-Heimniederlage gegen den SV Wehen Wiesbaden II bleiben die Grün-Weißen weiter in Abstiegsgefahr.

Pokalspiel nicht im Ausland: Der Termin für das Sachsenpokal-Viertelfinale zwischen dem FC Oberlausitz Neugersdorf, dem Tabellendritten in der NOFV-Oberliga Süd , und dem Drittligisten Dynamo Dresden steht fest. Die Partie wird am Sonntag, 16. November, ab 13 Uhr in Neugersdorf ausgetragen. Zunächst hatte es beim FCO Überlegungen gegeben, die Partie im knapp 50 Kilometer entfernten Liberec (Tschechien) auszutragen, doch dazu wird es nach einer Anfrage bei den Verbänden nicht kommen. Hintergrund für den ungewöhnlichen Plan: Slovan-Sportdirektor Jan Nezmar kickt ebenso wie sein Landsmann Jiri Stajner für Oberlausitz Neugersdorf. Nezmar traf beim 7:2 im Pokal beim VfL 05 Hohenstein-Ernstthal sogar doppelt. Dieser Sieg machte das Aufeinandertreffen mit Dynamo erst möglich. Der Vorverkauf beginnt am 3. November.

Auf dem Feld für die Halle qualifiziert

Luft wird immer dünner: Beim Traditionsverein VfR Mannheim gehen zu einem frühen Zeitpunkt in dieser Saison sportlich langsam die Lichter aus. Die Kurpfälzer, die in der Oberliga Baden-Württemberg mit nur einem Zähler am Tabellenende zu finden sind, verloren auch das Kellerduell beim FC 08 Villingen (1:4) und sind jetzt schon zehn Punkte vom Tabellenvorletzten Freiburger FC entfernt. Beim VfR verpuffte damit auch der Trainerwechsel (Hakan Atik ersetzte den glücklosen Christian Klein). Durch die Niederlage ist der Rückstand des VfR zum „rettenden Ufer“ auf 14 Zähler angewachsen.

In der Ostseehalle dabei: Trotz der Niederlage bei TuRa Meldorf (2:3) führt Aufsteiger Eutin 08 nach wie vor die Tabelle in der Schleswig-Holstein-Liga an. Weil Eutin mit 35 Punkten aus 15 Partien an den letzten beiden Spieltagen der Hinrunde nicht mehr von einem der ersten vier Tabellenplätze verdrängt werden kann, steht die Mannschaft von Trainer Hans-Friedrich Brunner bereits vorzeitig als Teilnehmer am Hallen-Masters des Fußballverbandes von Schleswig-Holstein (SHFV) fest. Gleiches gilt für die ärgsten Verfolger SV Eichede (34 Zähler) und TSV Schilksee (33). „Dass wir beim Hallen-Masters dabei sind, ist sensationell“, meinte „Mecki“ Brunner stolz. Am 10. Januar geht es in der Kieler Ostseehalle um den SHFV-Pokal. Dort wird Eutin 08 unter anderem auf den Drittligisten Holstein Kiel sowie die Nord-Regionalligisten VfB Lübeck, ETSV Weiche Flensburg und VfR Neumünster treffen.

Kohler-Kicker in der Fremde erfolgreich: Auswärts fühlt sich die Spvgg EGC Wirges, trainiert von Weltmeister Jürgen Kohler, in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar aktuell besonders wohl. Während das letzte Heimspiel gegen den SV Saar 05 Saarbrücken 0:1 verloren ging, gelangen auf fremden Plätzen drei erfolgreiche Liga-Spiele (sieben Punkte) sowie der Einzug in das Achtelfinale um den Rheinlandpokal durch ein 3:1 beim Bezirksligisten SV Windhagen. „Wir haben momentan einen kleinen Lauf, alles funktioniert gut“, lobte Jürgen Kohler nach dem 3:0 bei Schlusslicht SG 06 Betzdorf und dem Sprung auf Platz neun. „Die Mannschaft hat alles hervorragend umgesetzt und hinten nicht viel zugelassen. Bis zum Führungstreffer hat uns Betzdorf aber das Leben schwer gemacht.“ Am kommenden Spieltag (Samstag ab 14.30 Uhr) trifft Wirges auf Spitzenreiter SC Hauenstein, diesmal allerdings wieder vor eigenem Publikum.

Um den „Pott“ in der VeilchenArena

Heimrecht bleibt Heimrecht: Der TV Jahn Hiesfeld aus der Oberliga Niederrhein wird sein Viertelfinale im Niederrheinpokal gegen den MSV Duisburg am Samstag, 15. November (ab 13.30 Uhr), in der heimischen VeilchenArena austragen. „Nach Rücksprache mit dem MSV und den Ordnungsbehörden haben wir uns darauf geeinigt“, so Jahn-Manager Harald Plank. Damit ist ein möglicher Tausch des Heimrechts und ein erneuter Auftritt in der Duisburger Arena vom Tisch. Dort standen sich beide Vereine erst vor wenigen Monaten im Finale um den „Pott“ gegenüber. Der favorisierte MSV setzte sich 5:2 durch und qualifizierte sich für den DFB-Pokal. Nun kommt es zur Neuauflage.

Dämpfer für Euskirchen: Der Motor beim TSC Euskirchen gerät in der Mittelrheinliga ein wenig ins Stottern. Die Mannschaft von TSC-Trainer Kurt Maus stand nach der Partie gegen Aufsteiger SV Eilendorf (2:3) nach zuvor sieben Spielen ohne Niederlage erstmals wieder mit leeren Händen da. Damit verpasste der TSC die Chance, den direkten Anschluss an Spitzenreiter Bonner SC (4:3 gegen FC Hürth) zu halten. Der Abstand des Tabellendritten zum BSC beträgt nun sieben Punkte. Gegen Eilendorf verspielte der TSC sogar eine 2:0-Führung und musste den dritten Treffer der Gäste in der Nachspielzeit schlucken. Besonders vermisst wurde Mittelfeldspieler Sebastian Golz, der sich eine Woche zuvor bei Alemannia Aachen II (3:2) eine acht Zentimeter lange Risswunde am Kopf zugezogen hatte.

SVL kommt ins Rollen: Regionalliga-Absteiger SV Lippstadt 08, der mit nur zwei Zählern aus den ersten sechs Saisonspielen einen unterirdischen Start in der Oberliga Westfalen hingelegt hatte, kommt so langsam ins Rollen und ist zumindest in die obere Tabellenhälfte vorgerückt. „Die Basis zum Erfolg muss unsere Heimstärke sein“, machte SVL-Trainer Daniel Farke seinen Spielern unmissverständlich klar. Am Lippstädter „Waldschlösschen“ bezwang das Farke-Team den SV Zweckel 2:0 und blieb zum fünften Mal in Folge unbesiegt. Dabei musste Farke seine Startelf umbauen, denn die beiden Angreifer Marcel Ramsey (fünfte Gelbe Karte) und Sven Krause (Fersenbeinprellung) sowie Innenverteidiger Nico Niemeier (Sprunggelenk-Verletzung) konnten nicht eingesetzt werden.

In die Rückrunde gestartet: Der VfL Frohnlach legte zum Rückrundenauftakt in der Bayernliga Nord beim SC Eltersdorf (2:1) einen Start nach Maß hin. Die Mannschaft von VfL-Trainer Stefan Braungardt, die aus den vergangenen drei Spielen sieben Punkte sammelte, kann im Kampf um den Klassenverbleib wieder hoffen. Alle guten Vorsätze, die die Eltersdorfer im Vorfeld gefasst hatten, halfen nicht. Stattdessen fügten sie ein weiteres Kapitel ihrer mehrwöchigen Negativserie hinzu. Den bisher letzten Sieg landete die Mannschaft von Trainer Hendrik Baumgart am 5. September (3:1 gegen TSV Neudrossenfeld), holte danach nur noch zwei magere Punkte aus sieben Partien. Im Auswärtsspiel am Sonntag ab 14 Uhr beim FSV Erlangen-Bruck fehlt ausgerechnet Tobias Herzner, der gegen Frohnlach für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt hatte. Der Angreifer sah jedoch wenig später wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.

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