Hoch auf dem bunten Wagen!
Am CSD in Frankfurt fuhr Amateurspielerin Beata Maciolek auf dem DFB-Wagen mit und setzte mit vielen Teilnehmer*innen ein Zeichen für Vielfalt.
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Der neue FLVW-Präsident Gundolf Walaschewski. [Foto: Henrik Martinschledde]
Gundolf Walaschewski ist einstimmig zum neuen Präsidenten des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) gewählt worden. Die 141 stimmberechtigten Delegierten folgten am Samstag auf dem Verbandstag in Gütersloh dem Vorschlag aus seinem Heimatkreis Siegen-Wittgenstein, nur zwei enthielten sich der Stimme. Walaschewski bedankte sich im Anschluss an seine Wahl für das „eindrucksvolle Votum“.
Seinem Vorgänger und neuen Ehrenpräsidenten des FLVW, Hermann Korfmacher, der nicht mehr zur Wiederwahl angetreten war, rief der 63-Jährige zu: „Es ist eine Ehre für mich, Dein Nachfolger zu sein.“ Nach dem Dank richtete Walaschewski sofort den Blick nach vorne. Passend zum Motto des Verbandstages „Blickpunkt Verein - vermitteln - verstehen – vertrauen“ sagte der neue Präsident: „Wir müssen was für die Vereine tun. Nicht aus der Vogelperspektive, sondern mit der Lupe.“
Mit dabei in Gütersloh waren zahlreiche Ehrengäste aus Sport, Politik und Gesellschaft. Neben DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFB-Direktor Willi Hink waren auch Christina Kampmann, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, die Vizepräsidentin des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, Anja Wolf-Blanke, sowie Frans Mbidi, Präsident des namibischen Fußball-Verbandes, der Einladung zum Verbandstag gefolgt.
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