Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Hohe Bälle sind nicht immer gut für den Nacken. (Symbolbild) [Foto: imago]
Warum der Schiedsrichter im Videospiel manchmal besser pfeift als im echten Leben. Wie man durch Aberglaube ein Tor verpasst. Und was deutsche Fußballer im Ausland wohl am meisten vermissen. Das alles erfahrt Ihr in der neuen Ausgabe der besten Sprüche der Woche aus dem Amateurfußball.
„Unser Mittelfeld hatte nach der ersten Halbzeit schon einen steifen Nacken vom Blick nach oben, weil die Bälle nur über die Jungs hinweggeflogen sind.“
(TuS Dassendorf-Trainer Peter Martens kritisiert die vielen hohen Bälle des Gegners)
„Die Jungs mussten erst einmal überlegen, wie denn ihr Schlachtruf überhaupt noch geht.“
(Trainer Boris Loch FSG Wartenberg/Salzschlirf über den geglückten Saisonstart nach dem Abstieg)
„Wenn ich sehe, die Mannschaft ist weiter im Ballbesitz und es könnte sich etwas ergeben, dann lasse ich das laufen und zeige die Gelbe Karte danach. Das klappt ja sogar beim FIFA spielen.“
(Meiendorf-Coach Baris Saglam über die manchmal unglückliche Auslegung der Vorteilsregel)
„Wir haben an der Tankstelle Halt gemacht, ein Liedchen gesungen und mit dem Trainer angestoßen.“
(Niko Opper vom SC Hessen Dreieich über die Feier nach dem ersten Saisonsieg)
„Ich wollte nicht, dass wir so hoch gewinnen. Jetzt sind wir in aller Munde.“
(Marcel Gans, Trainer der DJK Sparta Bilk nach dem 6:1-Sieg gegen den SV Scherpenberg)
„Wir haben ihm in der Halbzeit einen Energydrink gegeben.“
(Trainer Muhammet Isiktas über seinen Stürmer Yasar-Emin Uzun, der drei Treffer zum 6:1-Sieg des FC Kray beisteuerte)
„Wenn man sieht, was da bei uns rumhüpft. Die Jungs sind fast alle 18 und ‘nen Keks. Dafür haben wir das defensiv echt gut gemacht.“
(Harksheide-Trainer Marcus Fürstenberg lobt seine Spieler)
„Es ist ein alter Aberglaube von mir. So in der 35. Minute gehe ich immer zum Kaffeestand, und als ich mir gerade einen Kaffee bestellt habe, fiel das Tor, und alle hinter mir haben gejubelt. Aber es soll wohl ein schönes Tor gewesen sein.“
(Jörg Oswald, Sportliche Leiter des SV Burgaltendorf verpasste den 1:0-Siegtreffer gegen den SV Sonsbeck)
„Ich würde ein gescheites Siegerbier nach dem Spiel wohl zu sehr vermissen.“
(Stefan Nefzger vom TSV Jetzendorf auf die Frage, ob er sich eine Fußballkarriere in den USA vorstellen könnte)
„Ich werde sie nicht pushen und ihnen sagen ‚Geben wir alles, damit wir die Löwen schlagen werden‘ – so einen Käse werde ich mit Sicherheit nicht veranstalten. Unsere Chance ist 1:99, und ich bin schon froh, wenn wir nicht zweistellig verlieren.“
(TSV Dorfen-Trainer Michael Kostner vor dem Pokalspiel gegen den TSV 1860 München, das schließlich „nur“ mit 0:7 verloren ging)
Quellen: Op-Online, RevierSport, Fussifreunde, TZ, Torgranate, FuPa
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