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Oberliga |10.05.2016|12:00

Oberliga: Nervenkitzel im Aufstiegsrennen

Welche Teams dürfen auf den Regionalliga-Aufstieg hoffen? Wer jubelte bereits? FUSSBALL.DE gibt den Überblick. [Foto: Imago]

In der ewigen Bundesligatabelle belegt er Platz 39, in der kommenden Saison meldet sich der Wuppertaler SV immerhin wieder in der viertklassigen Regionalliga West zurück. Der Traditionsklub steht in der Oberliga Niederrhein vorzeitig als Meister und Aufsteiger fest. In den insgesamt 14 Oberligen ist der WSV allerdings nicht der einzige Verein, der bereits das Regionalliga-Ticket gelöst hat.

Mit Lupo Martini Wolfsburg hat auch der älteste von Gastarbeitern gegründete Verein Deutschlands die Meisterschaft in der Oberliga Niedersachsen sicher. Erstmals geht der Einwanderer-Klub damit in der nächsten Saison in der 4. Liga an den Start. Den direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Bayern machte auch der VfR Garching in der Bayernliga Süd perfekt. In allen anderen Oberligen stehen die endgültigen Entscheidungen noch aus. FUSSBALL.DE gibt einen Überblick über das Aufstiegsrennen.

OBERLIGA BADEN-WÜRTTEMBERG

Ex-Bundesligist vorn: Der SSV Ulm 1846 hat in der Oberliga Baden-Württemberg drei Spieltage vor Schluss alles in der eigenen Hand. Die „Spatzen“, in der Saison 1999/2000 in der Bundesliga am Start, führen die Tabelle mit 66 Punkten vor dem FC Nöttingen (65 Zähler) an. Es folgen mit einigem Abstand der Aufsteiger FSV 08 Bissingen (60) und die U 23 des Karlsruher SC (58). Der Meister steigt direkt auf, der Zweitplatzierte zieht in die Aufstiegsrunde ein. Die drei Vizemeister aus den Oberligen Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz/Saar ermitteln in einer einfachen Runde (Jeder gegen Jeden) einen weiteren Aufsteiger in die Regionalliga Südwest .

HESSENLIGA

Aufsteiger dominieren: Zwei Aufsteiger sorgen in der Hessenliga für Furore. Teutonia Watzenborn-Steinberg (62 Zähler) führt die Tabelle zwei Partien vor dem Ende der Spielzeit vor Rot-Weiss Frankfurt (61) an. Wer als Meister direkt aufsteigt und wer in die Aufstiegsrunde einzieht, entscheidet sich nur noch zwischen den beiden Neulingen. Eintracht Stadtallendorf (54) und der FSC Lohfelden (53) folgen mit zu großem Abstand.

OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAAR

Wiederaufstieg fast perfekt: Der Traditionsverein TuS Koblenz steht mit seinem bundesligaerfahrenen Trainer Petrik Sander in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar unmittelbar vor dem direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest. Mit 67 Zählern rangiert Koblenz bei drei ausstehenden Spielen sechs Zähler vor dem einzig verbliebenen Konkurrenten SC Hauenstein (61 Zähler), der mit seinem Trainer und Weltmeister Jürgen Kohler zumindest die Teilnahme an der Aufstiegsrunde bereits sicher hat. Borussia Neunkirchen und Aufsteiger FC Karbach (beide 48) sind aus dem Rennen.

BAYERNLIGA NORD

Alles dicht an dicht: Für den Tabellenführer VfB Eichstätt (65 Punkte) sieht es in der Bayernliga Nord zwei Spieltage vor Saisonende danach aus, als könne er erstmals die Meisterschaft gewinnen. Allerdings würde das nicht automatisch den Aufstieg in die Regionalliga Bayern bedeuten, denn der VfB verzichtete aus wirtschaftlichen Gründen auf einen Zulassungsantrag. Um den direkten Aufstieg gibt es daher einen spannenden Vierkampf zwischen dem TSV Großbardorf, Absteiger SV Seligenporten, SpVgg Bayern Hof (alle 63 Punkte) sowie der SpVgg SV Weiden (61). Der Zweitbeste dieser vier Teams zieht in die Relegation (mit dem 15. und 16. aus der Regionalliga Bayern) ein und darf ebenfalls noch auf den Aufstieg hoffen.

BAYERNLIGA SÜD

Garching! Und dann?: Beim VfR Garching kannte der Jubel nach dem 1:0 bei der DJK Vilzing keine Grenzen. Die Mannschaft von Daniel Weber steht in der Bayernliga Süd zwei Spieltage vor Schluss als direkter Aufsteiger in die Regionalliga Bayern fest. Der SV Pullach (64 Punkte) kann Garching (65) die Meisterschaft zwar noch streitig machen. Auf eine Bewerbung für Liga vier hatte der SVP allerdings verzichtet. Chancen auf die Teilnahme an der Relegation (mit dem 15. und 16. aus der Regionalliga Bayern) haben mit dem TSV 1860 Rosenheim (58), dem FC Unterföhring (56), dem 1. FC Sonthofen (56) und Absteiger SV Heimstetten (54) noch vier Vereine.

BREMEN-LIGA

Bremer SV mit besten Karten: Sechs Punkte Vorsprung auf den ärgsten Verfolger Blumenthaler SV (65 Zähler), die um 24 Treffer bessere Tordifferenz sowie ein Nachholspiel in der Hinterhand: Der Bremer SV liegt in der Bremen-Liga drei Spieltage vor Schluss voll auf Kurs in Richtung Meisterschaft. Aufgestiegen ist der BSV dann aber noch nicht. Das liegt an der Aufstiegsregelung zur Regionalliga Nord. Aus den Oberligen der norddeutschen Landesverbände Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein können grundsätzlich drei Mannschaften in die Regionalliga aufsteigen, wobei der Meister der Oberliga Niedersachen (Lupo Martini Wolfsburg) direkt aufsteigt. Die beiden weiteren künftigen Regionalligisten werden in einer Aufstiegsrunde ermittelt, an der die Meister der Landesverbände Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein sowie der Vizemeister aus Niedersachsen teilnehmen können.

OBERLIGA HAMBURG

Der Tabellensechste will aufsteigen: In der Oberliga Hamburg hält Spitzenreiter TuS Dassendorf (66 Punkte nach 32 Partien) im Titelrennen alle Trümpfe in der Hand. Verfolger HSV Barmbek-Uhlenhorst (62 nach 31 Spielen) kann selbst mit einem Sieg im Nachholspiel am Mittwoch gegen Altona 93 nicht vorbeiziehen. Allenfalls noch theoretische Chancen besitzt die drittplatzierte Victoria aus Hamburg (60). Allerdings lieferte die Victoria am Sonntag Schützenhilfe für Dassendorf. Das Spitzenspiel bei Barmbek-Uhlenhorst gewann der Tabellendritte 6:2. An der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord werden allerdings alle drei Mannschaften nicht teilnehmen, sondern der aktuelle Tabellensechste Altona 93, der als einziger Hamburger Fünftligist eine Regionalliga-Bewerbung beim Norddeutschen Fußballverband (NFV) eingereicht hatte.

SCHLESWIG-HOLSTEIN-LIGA

Nur Eutin kann Eichede stoppen: Auf dem möglichen Weg zurück in die Regionalliga Nord ist der SV Eichede zumindest in der Schleswig-Holstein-Liga kaum noch aufzuhalten. Mit 75 Punkten nach 32 von 34 Begegnungen führt der SVE die Tabelle deutlich an. Nur Eutin 08 auf Rang zwei kann den Spitzenreiter noch abfangen. Der Verfolger sammelte 67 Zähler aus erst 31 Begegnungen, kann theoretisch also noch auf 76 Punkte kommen. Für Eichede heißt das: Schon zwei Punkte aus den verbleibenden zwei Begegnungen reichen, um die Meisterschaft aus eigener Kraft unter Dach und Fach zu bringen.

OBERLIGA NIEDERSACHSEN

Vizemeister gesucht: Ein Spieltag vor Saisonende hat Meister und Aufsteiger Lupo Martini Wolfsburg beachtliche 16 Zähler Vorsprung auf den 1. FC Germania Egestorf-Langreder (53 Punkte). Der 1. FCG, der sich durch die Finalteilnahme im Niedersachsenpokal auch schon für den DFB-Pokal qualifiziert hat, liegt wiederum drei Zähler und 18 Treffer vor dem SSV Jeddeloh und dürfte sich Platz zwei damit nicht mehr nehmen lassen. Theoretisch könnte auch Eintracht Northeim (47) noch in den Kampf um die Vizemeisterschaft eingreifen, weil Northeim noch ein Nachholspiel austragen muss. Neben Lupo Martini hat aber nur Egestorf-Langreder eine Regionalliga-Bewerbung eingereicht.

OBERLIGA NIEDERRHEIN

WSV kann planen: Am Ende ließ Meister Wuppertaler SV der Konkurrenz in der Oberliga Niederrhein keine Chance. Bemerkenswerte 14 Punkte liegen die Wuppertaler vor dem KFC Uerdingen 05 , einem weiteren ehemaligen Bundesligisten, der sogar schon ein Spiel mehr ausgetragen hat. Die WSV-Verantwortlichen konnten damit schon frühzeitig die Planungen für die Regionalliga West forcieren.

MITTELRHEINLIGA

Ersten „Matchball“ nicht genutzt: In der Mittelrheinliga hätte der Bonner SC vier Spieltage vor Schluss beinahe schon den Aufstieg feiern können. Doch der BSC verlor am Sonntag ausgerechnet die Top-Partie gegen den zweitplatzierten VfL Alfter 2:3. Trotzdem sieht alles nach dem Meistertitel für die ehemaligen Hauptstädter aus. Mit 58 Punkten liegt der BSC zehn Zähler vor Alfter und steht unmittelbar vor der Rückkehr in die Regionalliga West.

OBERLIGA WESTFALEN

Ehemaliger Zweitligist Erster: Wegen der Größe des Landesverbandes (Fläche und Anzahl der Vereine) im Vergleich zum Mittel- und Niederrhein gibt es in der Oberliga Westfalen zwei direkte Aufsteiger in die Regionalliga West. Ex-Zweitligist Sportfreunde Siegen (61 Punkte) und die TSG Sprockhövel (60) belegen aktuell - drei Spieltage vor Saisonende - die begehrten Plätze. Nur der SV Lippstadt (55) kann dem Duo noch gefährlich werden, weil die Spvgg. Erkenschwick (54 Zähler bei einem Nachholspiel in der Hinterhand) auf einen Zulassungsantrag verzichtet hatte.

OBERLIGA NOFV-NORD

Fürstenwalde kaum aufzuhalten: Vier Spieltage werden in der Oberliga NOFV-Nord noch ausgetragen. Spitzenreiter Union Fürstenwalde (60 Zähler) hat die Meisterschaft zwar noch nicht sicher. Was den Aufstieg angeht, sieht es aber sehr gut aus. Denn auf Rang zwei liegt der FC Hansa Rostock II (58). Die erste Mannschaft des Traditionsvereins spielt in der 3. Liga - und ein Drittligist darf keine zweite Mannschaft in der Regionalliga an den Start bringen. Deshalb sind für Fürstenwalde die sieben Punkte Vorsprung auf Hertha 03 Zehlendorf (53) maßgeblich. Aufsteiger und Ex-Bundesligist Tennis Borussia Berlin (46) hat bereits keine Chance mehr.

OBERLIGA NOFV-SÜD

Keine einzige Niederlage: Von 241 Oberligisten ist nur ein einziger ungeschlagen. Der 1. FC Lok Leipzig führt mit Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz die Tabelle der Oberliga NOFV-Süd souverän mit 64 Zählern (19 Siege, sieben Unentschieden) an, liegt damit klar auf Aufstiegskurs. Bei maximal noch zwölf zu vergebenen Punkten ist Neuling und Lokalrivale FC International Leipzig (55) die einzige Mannschaft, die dem Spitzenreiter theoretisch noch gefährlich werden könnte.

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