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Olympia-Silber |21.06.2018|11:30

Oelschlägel: Olympia, 4. Liga - und jetzt BVB

Wird dritter Torhüter beim BVB: Olympia-Silbermedaillengewinner Eric Oelschlägel (links).[Foto: imago/Sven Simon]

Eric Oelschlägel, bisher Torwart der U 23 von Werder Bremen aus der Regionalliga Nord, wird dritter Schlussmann beim Bundesligisten und Champions League-Teilnehmer Borussia Dortmund. Titelverteidiger SV Drochtersen/Assel steigt erst im Oktober in den Niedersachsenpokal ein, Aufsteiger Lupo Martini Wolfsburg trifft in einem Testspiel auf den benachbarten Bundesligisten VfL und Key Riebau, Trainer des DFB-Pokalteilnehmers SSV Jeddeloh, wird künftig von einem ehemaligen Zweitligaprofi unterstützt. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Nord-Staffel.

Spielpraxis bei U 23: Die U 23 des SV Werder Bremen muss die neue Saison in der Regionalliga Nord ohne Eric Oelschlägel planen. Der 22 Jahre alte Schlussmann hat einen Einjahresvertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben. Oelschlägel wird beim BVB hinter Roman Bürki und Zugang Marwin Hitz (FC Augsburg) dritter Torhüter bei den Profis. Spielpraxis soll der Silbermedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro in erster Linie in der zweiten Mannschaft in der Regionalliga West sammeln.

Freilos für Bayern-Gegner Drochtersen: Die SV Drochtersen/Assel hat bei der Auslosung der ersten Runde um den Niedersachsenpokal eines der vier Freilose erhalten. Damit steigt der Titelverteidiger, der zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte am DFB-Pokal teilnimmt und in der ersten Hauptrunde auf den deutschen Rekordmeister Bayern München trifft (17. bis 20. August), erst im Viertelfinale am 3. Oktober in den Wettbewerb ein. In der Runde der verbliebenen acht Mannschaften muss Drochtersen/Assel am Mittwoch, 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit), gegen den Sieger aus der Partie zwischen Ligakonkurrent Lüneburger SK und Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig antreten. Ebenso wie Lüneburg treffen in der ersten Runde am Mittwoch, 8. August, auch der VfB Oldenburg (gegen den SV Meppen ) und Regionalliganeuling VfL Oldenburg (gegen den VfL Osnabrück) auf Drittligisten. Außerdem stehen sich der TSV Havelse und Aufsteiger Lupo Martini Wolfsburg gegenüber. Freilose erhielten neben Drochtersen/Assel auch der SSV Jeddeloh, der BSV Schwarz-Weiß Rehden und der 1. FC Germania Egestorf-Langreder . Der Auslosung der neuen Pokalrunde ging eine Reform voraus. Die Regional- und Drittligisten bestreiten in diesem Jahr zum ersten Mal einen eigenen Wettbewerb. Außerdem spielen die Oberligisten mit den vier Bezirkspokalsiegern ebenfalls einen Pokalgewinner aus. Beide Sieger qualifizieren sich für den DFB-Pokal. Bisher hatte der Fußballverband von Niedersachsen, der als einer der drei größten Landesverbände im DFB (neben Bayern und Westfalen) zwei Teilnehmer am DFB-Pokal stellen darf, beide Finalisten des Niedersachsenpokals für den bundesweiten Wettbewerb gemeldet. Dadurch fehlte dem Endspiel am Finaltag der Amateure  jeweils die sportliche Brisanz. Künftig gibt es sogar zwei Duelle um die Qualifikation für den DFB-Pokal.

Duell mit großem Nachbarn: Aufsteiger Lupo Martini Wolfsburg bestreitet im Rahmen der Saisonvorbereitung ein Testspiel gegen einen attraktiven Gegner. Am Freitag, 13. Juli, trifft der Liganeuling in einem Derby auf den Bundesligisten VfL Wolfsburg. Das Duell mit dem großen Nachbarn wird um 18 Uhr im Lupo-Stadion angepfiffen.

Zierott assistiert Riebau: DFB-Pokal-Teilnehmer SSV Jeddeloh hat mit Patrick Zierott einen ehemaligen Zweitligaprofi als neuen Assistenten von Cheftrainer Key Riebau verpflichtet. Der 51-jährige Zierott war früher unter anderem für den VfB Oldenburg in der 2. Liga am Ball. Zu Buche stehen im Unterhaus sechs Einsätze. Darüber hinaus absolvierte der A-Lizenzinhaber 102 Partien in der Regionalliga. Sein bisher letztes Engagement als Trainer liegt einige Jahre zurück. In der Saison 2013/2014 betreute Zierott die zweite Mannschaft des VfB Oldenburg. Jetzt wird er Co-Trainer von Riebau, der 23 Jahre jünger als er ist. Der bisherige Riebau-Assistent Thomas Schuhknecht scheidet aus dem Trainerteam des SSV Jeddeloh aus. Der Verein will sich jedoch bemühen, Schuhknecht in anderer Funktion weiter einzubinden.

Kisiel kehrt nach Oldenburg zurück: Der VfB Oldenburg kann in der kommenden Spielzeit wieder auf Torwart Dominik Kisiel zurückgreifen. Der 28-jährige Schlussmann kehrt nach zwei Jahren beim Nordost-Regionalligisten FC Viktoria Berlin zum VfB zurück und erhält einen Vertrag bis Juni 2021. „Wir stehen schon länger in Kontakt und sind froh, dass es mit der Verpflichtung von Dominik geklappt hat. Er ist nicht nur ein exzellenter Torhüter, sondern auch ein Spieler, der innerhalb der Mannschaft Führungsaufgaben übernehmen wird. Von seiner Erfahrung können die jungen Spieler profitieren. Außerdem ist er ein positiver Typ, der hervorragend zum VfB passt“, sagt der Sportliche Leiter Andreas Boll. Kisiel erklärt: „Ich bin froh, zurück in Oldenburg zu sein. Mit den Verantwortlichen hatte ich sehr gute Gespräche. Sie haben mir sofort das Gefühl gegeben, dass sie mich unbedingt zum VfB holen wollen.“ Neben Kisiel sind auch Mittelfeldspieler Harry Föll (20/FC Hansa Rostock) und Defensivspieler Kai-Bastian Evers (28/BSV Schwarz-Weiß Rehden) neu im Kader.

Ronstadt und Schumacher kommen: Rechtsverteidiger Frank Ronstadt wechselt vom künftigen Ligakonkurrenten Hamburger SV U 21 zum Drittligaabsteiger SV Werder Bremen II. Der 20-Jährige bestritt während der zurückliegenden Saison 23 Spiele (vier Tore) für den HSV. „Frank ist ein vielseitiger Spieler mit großem Potenzial“, so Bremens Sportchef Björn Schierenbeck. Ein weiterer Zugang für Bremens U 23 ist Kevin Schumacher, der vom Ligakonkurrenten 1. FC Germania Egestorf-Langreder an die Weser wechselt. „Kevin ist zwar nicht den klassischen Weg über ein Nachwuchsleistungszentrum gegangen, hat aber dennoch eine gute fußballerische Ausbildung genossen und konnte in den vergangenen beiden Spielzeiten seine Qualitäten in der Regionalliga unter Beweis stellen. Deshalb sehen wir bei Kevin noch großes Entwicklungspotenzial“, sagt Schierenbeck. Schumacher war 2016 von der SpVgg Bad Pyrmont zum 1. FC Germania Egestorf-Langreder gewechselt. In den zurückliegenden zwei Jahren kam er auf 65 Einsätze in der Regionalliga Nord. Dabei erzielte der Angreifer elf Treffer und bereitete 20 Tore vor. Neben Schumacher verliert die Germania mit Torjäger Hendrik Weydandt (zu Hannover 96 II ) einen weiteren Leistungsträger. In der abgelaufenen Spielzeit hatte der 22-Jährige 15 Treffer erzielt.

Bundesliga im Blick: Die U 19-Mannschaft des ehemaligen Zweitligisten VfB Lübeck hat gute Chancen, zum zweiten Mal nach 2013 in die Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga aufzusteigen. Das Team von Trainer Norbert Somodi kam im Aufstiegshinspiel beim Nachwuchs des Drittligisten FC Carl Zeiss Jena zu einem 1:1. Das Rückspiel geht am Sonntag (ab 12 Uhr) im großen Lübecker Stadion an der Lohmühle über die Bühne.

Serra folgt Maaßen: Wie zuvor schon Trainer Enrico Maaßen wechselt auch Defensivspieler Nikola Serra von der SV Drochtersen/Assel zum SV Rödinghausen in die Regionalliga West. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger unterschrieb beim SVR einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Nikola Serra, dessen jüngerer Bruder Janni (20) während der zurückliegenden Saison für den VfL Bochum stürmte und ab sofort für den Zweitligakonkurrenten Holstein Kiel am Ball ist, wurde in der Jugend von Hannover 96 ausgebildet, wechselte von dort 2016 nach Drochtersen. In Rödinghausen möchte der aus Barsinghausen kommende Verteidiger unter Vollprofibedingungen den nächsten Schritt gehen. „Wir freuen uns sehr, dass wir kurzfristig einen so guten Spieler, der seine Wurzeln in der Region hat, verpflichten konnten. Er wird unsere Defensive weiter verstärken“, sagt SVR-Geschäftsführer Alexander Müller.

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