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Sensation |10.12.2016|08:45

Pokal: Mattuschka-Klub schlägt Viertligisten!

Schwer gezeichnet: Torsten Mattuschka (r.) und Torschütze Björn Brunnemann, der sich die Nase brach, bejubeln den Pokalcoup. [Foto: imago]

Kult-Kicker Torsten „Tusche“ Mattuschka wirft mit der VSG Altglienicke den Favoriten Berliner AK aus dem Pokal. Kulttrainer Georg Mewes feiert das Comeback des Jahres beim SV Hönnepel-Niedermörmter. Torjäger Josip Juricev, der im vergangenen Jahr noch Kreisliga spielte, klettert die nächste, beiden Ligen nach oben und mehr - hier die wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Mattuschka-Verein haut Viertligisten raus: Die VSG Altglienicke aus der NOFV Oberliga-Nord hat den Viertligisten Berliner AK aus dem Berliner Landespokal geworfen. Die Mannschaft um Union Berlin-Legende Torsten „Tusche“ Mattuschka siegte gegen den Nordost-Regionalligisten 3:1 nach Verlängerung. Nach dem 0:1-Rückstand erzielte Björn Brunnemann, früher zusammen mit Mattuschka bei Union am Ball, mit einem Foulelfmeter gegen seinen Ex-Verein den Ausgleich. In der Verlängerung machten Patrick Kroll und Patrick Fritsche den Überraschungssieg für die VSG perfekt. Mit dem BFC Dynamo und Viktoria Berlin sind noch zwei weitere höherklassige Mannschaften aus der Regionalliga Nordost im Viertelfinale des Berlin-Pokals vertreten und somit mögliche Gegner für den Tabellenzweiten aus der NOFV Oberliga Nord.

"Ich weiß, dass ich bekloppt bin. Kein normaler Mensch würde sich das antun. Ich fahre jetzt viermal die Woche 120 Kilometer zum Training. Aber ich hatte doch zwei Wochen Pause. Das reicht für so einen alten Mann wie mich"

Kulttrainer Mewes zurück bei Hö-Nie: Es ist das Comeback des Jahres in der Oberliga Niederrhein : Georg „Schorsch“ Mewes ist wieder Trainer des SV Hönnepel-Niedermörmter . Der 67-Jährige war bereits von 2010 bis 2016 sechs Jahre lang für den SV Hö-Nie tätig. Im Sommer übernahm er die Leitung beim Ligakonkurrenten TV Jahn Hiesfeld . Nach viereinhalb Monaten war aber schon wieder Schluss. Dass er so schnell wieder an der Seitenlinie stehen würde, hätte Mewes selbst nicht für möglich gehalten. Aber er nimmt es mit Humor: „Ich weiß, dass ich bekloppt bin. Kein normaler Mensch würde sich das antun. Ich fahre jetzt viermal die Woche 120 Kilometer zum Training. Aber ich hatte doch zwei Wochen Pause. Das reicht für so einen alten Mann wie mich“, witzelt Mewes im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Für seine Rückkehr zu Hönnepel-Niedermörmter, für die Mewes seinen bis Saisonende laufenden Vertrag in Hiesfeld auflöste, findet der Kulttrainer gute Gründe: „Ich habe dem Verein viel zu verdanken und hatte sechs schöne Jahre. Ich möchte ihm in dieser schwierigen Situation noch einmal etwas zurückgeben. Noch nie stand der Klub so schlecht da. 17 Spiele und noch kein Sieg: Das habe ich auch noch nicht erlebt. Wir wollen uns jetzt in der Winterpause mit einigen Spielern verstärken und eine ordentliche Rückrunde spielen. Mal schauen, was wir noch erreichen können“, so Mewes, der auch den Posten des Sportlichen Leiters übernimmt. Von Cheftrainer Daniel Beine und vom Sportlichen Leiter Andre Egink hatte sich das Schlusslicht zuvor getrennt.

Ravensburg will Finalhattrick: Bereits zum dritten Mal in Folge könnte der FV Ravensburg aus der Oberliga Baden-Württemberg in das Finale des Württembergischen-Verbandspokals einziehen. Im Achtelfinale gilt es aber zunächst, am Samstag (ab 13 Uhr) im heimischen Stadion den klassenhöheren SSV Ulm 1846 aus der Regionalliga Südwest aus dem Pokal zu werfen. Erwartet werden mehr als 1500 Zuschauer. In der vergangenen Saison hatte Ravensburg im Finale gegen den Ligakonkurrenten FSV 08 Bissingen 5:2 im Rahmen des Finaltags der Amateure gewonnen und war dadurch in den DFB-Pokal eingezogen. In der ersten Runde unterlag Ravensburg dann dem Bundesligisten FC Augsburg 0:2.

Aumund-Vegesack rockt Integrationsturnier: Die SG Aumund-Vegesack aus der Bremen-Liga hat die dritte Auflage des Integrationturniers „Spielraum Freunde-Cup“ für sich entschieden. Im Finale besiegte die SG den FC Europa 7:3. Ausrichter des Turniers war das bundesweite Netzwerk „Willkommen im Fußball“, das geflüchteten Menschen Zugang zum Sport bieten möchte. Bei diesem „sportlichen Netzwerktreffen“ tauschten sich Engagierte intensiv aus. Insgesamt zwölf Teams traten zum Rennen um den Turniersieg an. Die Siegerehrung nahm Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Geschäftsführer und Präsident des Bundesligisten SV Werder Bremen, vor. Die Teilnehmer durften sich über Freikarten für ein Werder-Bundesligaspiel, Bremer Fanschals und grün-weiße Sportbekleidung freuen.

VfB holt Laroshi und Dertwinkel: Der VfB Homberg , Tabellensechster in der Oberliga Niederrhein, hat seinen Kader mit zwei weiteren Spielern für die Rückrunde verstärkt. Torhüter Adnan Laroshi wechselt vom Ligakonkurrenten TSV Meerbusch zum Duisburger Klub. Der 20-Jährige wurde beim Drittligisten und großen Nachbarn MSV Duisburg ausgebildet, durchlief dort alle Jugendmannschaften. Außerdem haben sich die Homberger die Dienste von Patrick Dertwinkel (TuRU Düsseldorf) gesichert. Der 23-jährige Mittelfeldspieler wohnt in Duisburg-Wedau und kann durch die Nähe zum VfB das Fußballspielen und die Berufsausbildung unter einen Hut bringen. Beide Spieler erhalten Verträge über die Saison hinaus. Gleichzeitig verlängerte Co-Trainer Peter Cernuta seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim VfB Homberg um ein weiteres Jahr.

Zurück zu den Wurzeln : Daniel Scherning, bisheriger Cheftrainer der U 23 von Arminia Bielefeld in der Oberliga Westfalen , kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Der 33-Jährige wechselte zum Drittligisten SC Paderborn 07, wo er als Co-Trainer des neuen Cheftrainers Stefan Emmerling (zuvor beim West-Regionalligisten 1. FC Köln U 21) arbeiten wird. „Ich habe von 1996 bis 2005 für Paderborn gespielt. In meinem Heimatverein habe ich alle Jugendabteilungen durchlaufen“, erinnert sich Scherning im Gespräch mit FUSSBALL.DE an seine Zeit in Paderborn. „Ich bin froh, dass die Arminia mir die Freigabe erteilt und keine Steine in den Weg gelegt hat.“ Insgesamt war Scherning fast neun Jahre lang für Bielefeld tätig. Bis zum Jahreswechsel wird Armin Perrey, Vater des ehemaligen U 20-Nationalspielers Nico (1. FC Köln U 21) auf der Trainerbank Platz nehmen. Der 51-Jährige, der als Jugendleiter für die U 17, U 19 und U 23 verantwortlich ist, gibt gegen den Tabellenführer TuS Erndtebrück am Sonntag (ab 14.30 Uhr) seinen Einstand.

Sabadus will in Ammerthal angreifen: Den ersten Winterzugang präsentierte jetzt die DJK Ammerthal aus der Bayernliga Nord . Balthasar Sabadus, 20-jähriger Mittelfeldspieler, ergänzt ab Januar die Mannschaft von DJK-Trainer Jürgen Press. „Er ist ein Spieler mit viel Potenzial, der perfekt in unser Anforderungsprofil passt“, erklärten Press und Sportdirektor Tobias Rösl. Sabadus, zuvor beim Landesligisten TSV Kareth-Lappersdorf unter Vertrag, pausierte allerdings seit September wegen einer Verletzung sowie seines Studiums.

Von der Bezirksliga in die Oberliga: Mit 16 Toren in 17 Spielen sorgte Josip Juricev in dieser Saison beim Bezirksligisten SV Manching für Aufsehen. Jetzt hat ihn der FC Pipinsried, Tabellendritter in der Bayernliga Süd , unter Vertrag genommen. Der 26-jährige Familienvater Juricevic war bis Sommer 2015 in seiner kroatischen Heimat am Ball, bevor er sich dem Kreisligisten SpVgg Langenbruck anschloss. Zu Beginn des Jahres folgte dann der Wechsel in die Bezirksliga zum SV Manching. Eineinhalb Jahre nach seinem Umzug nach Deutschland kommt es nun zum Wechsel in die 5. Liga.

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