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Mit 24 Jahren |22.06.2018|11:00

Regionalliga: Leistungsträger hört mit 24 auf

Julian Kolbeck über sein frühes Karriereende: "Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen."[Foto: imago/foto2press]

Der ehemalige Zweitligist SpVgg Oberfranken Bayreuth aus der Regionalliga Bayern kann nicht mehr auf seinen Leistungsträger Julian Kolbeck zurückgreifen. Der erst 24 Jahre alte Verteidiger beendet aus beruflichen Gründen bereits seine Karriere. Der VfB Eichstätt freut sich im Rahmen der Saisonvorbereitung auf ein Duell mit Bundesligaabsteiger 1. FC Köln, Aufsteiger Viktoria Aschaffenburg verlängerte vorzeitig den Vertrag mit Cheftrainer und Ex-Profi Jochen Seitz und der 1. FC Schweinfurt 05 nahm jetzt einen Spieler aus der 2. Bundesliga unter Vertrag. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Bayern-Staffel.

Auch Hobsch verlässt Bayreuth: Normalerweise nimmt die Karriere eines Fußballers mit 24 Jahren gerade erst Fahrt auf. Für Julian Kolbeck von der SpVgg Oberfranken Bayreuth endet sie aber bereits in diesem Alter. Der Innenverteidiger kann Beruf und Regionalligafußball nicht mehr miteinander vereinbaren und gab deshalb das Ende seiner Laufbahn als Fußballer bekannt. „Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen und ich habe auch einige Tränen verdrücken müssen“, sagt Kolbeck: „Mein berufliches Pensum war in den zurückliegenden Monaten extrem hoch. Eigentlich war es mir schon da zuviel, parallel weiter Fußball zu spielen.“ Bayreuths Sportlicher Leiter Wolfgang Mahr: „Wir hatten gehofft, mit Julian als Führungsspieler im Abwehrzentrum in die neue Saison zu gehen. Aber wir respektieren seine Entscheidung.“ Neben Kolbeck wird auch Patrick Hobsch, Sohn von Ex-Nationalspieler Bernd Hobsch, nicht mehr für Bayreuth auflaufen. „Patrick hat uns darüber informiert, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird. Wenn er die Chance hat, Profi zu werden, muss man das akzeptieren“, sagt Bayreuths Cheftrainer Josef Albersinger. Wohin es Hobsch zieht, ist noch offen. Die SpVgg verkündete aber nicht nur zwei Abgänge, sondern auch drei Zugänge. Neu im Kader sind unter anderem Torwart Sebastian Kolbe (22) und Mittelfeldspieler Mario Götzendörfer (21), die beide vom Regionalligaabsteiger SV Seligenporten nach Bayreuth wechseln. Außerdem verpflichtete der ehemalige Zweitligist Stürmer Christoph Fenninger (23) vom Regionalliga Südwest -Meister 1. FC Saarbrücken .

Köln kommt am 1. Juli: Der VfB Eichstätt trifft im Rahmen der Saisonvorbereitung auf einen attraktiven Testspielgegner. Bundesligaabsteiger 1. FC Köln ist im Rahmen seines Trainingslagers in Bad Gögging beim VfB zu Gast. Die Partie geht am Sonntag, 1. Juli (ab 15.30 Uhr), über die Bühne. Weniger als zwei Wochen später beginnt für Eichstätt bereits die Saison in der Regionalliga Bayern. Am Donnerstag, 12. Juli, und damit drei Tage vor dem WM-Finale in Russland, findet das offizielle Eröffnungsspiel zwischen dem VfB und dem FC Bayern München II statt. Anpfiff ist um 18.45 Uhr. Der TV-Sender Sport1  überträgt live.

Aufstiegstrainer Seitz bleibt bis 2020: Aufsteiger Viktoria Aschaffenburg hat den ursprünglich noch bis 2019 laufenden Vertrag mit Cheftrainer Jochen Seitz vorzeitig bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Der 41 Jahre alte ehemalige Bundesligaprofi, der früher unter anderem für Schalke 04, den VfB Stuttgart und den Hamburger SV am Ball war, ist seit September 2016 für die Viktoria tätig. In der vergangenen Saison führte er seinen Ausbildungsverein zur Rückkehr in die Regionalliga. „Jochen ist genau der richtige Mann am richtigen Ort. Seine professionelle Arbeit hat uns wieder auf den Erfolgsweg gebracht. Er hat ein Team geformt. Mit seinem Charakter und seiner authentischen, offenen Kommunikation nach innen und außen hat er viel dazu beigetragen, dass die Viktoria in der Region wieder zunehmend positiv gesehen wird“, sagt SVA-Vorstandssprecher Holger Stenger.

Philp unterschreibt für drei Jahre: Der 1. FC Schweinfurt 05 rüstet sich weiter für das Titelrennen. Vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim wechselt Ronny Philp zu den Unterfranken. Der 29 Jahre alte Außenbahnspieler erhält beim FCS einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021. „Mit Ronny bekommen wir einen erfahrenen Profi dazu, der unseren Kader qualitativ und charakterlich verstärkt“, sagt Schweinfurts Vorsitzender Markus Wolf. Ronny Philp erklärt seinen Wechsel: „Nach sehr guten Gesprächen mit den Vereinsverantwortlichen habe ich mich für den Wechsel nach Schweinfurt entschieden. Sowohl die Mannschaft als auch die Rahmenbedingungen sind ausgezeichnet.“ Philp wurde im Nachwuchsbereich der SpVgg Greuther Fürth ausgebildet. In Heidenheim spielte er seit 2015. In der vergangenen Saison kam er für den FCH zu fünf Einsätzen in der 2. Bundesliga.

Vorbereitungsstart ohne Cheftrainer Anderl: Eine Hiobsbotschaft gab es für den FV Illertissen. Der neue Cheftrainer Stefan Anderl (Nachfolger des zurückgetretenen Herbert Sailer) fällt wegen einer „plötzlichen und ernsthaften Erkrankung“ für einige Wochen aus. Genauere Informationen zu seinem Gesundheitsstand gab der Verein nicht bekannt. Bis zur Genesung des Cheftrainers übernimmt interimsweise U 19-Trainer Markus Schaich die Leitung beim Regionalligateam. Unterstützt wird Schaich von den Co-Trainern Hubert Renzhofer und Jürgen Baur. In dieser Woche absolvierte der FVI dennoch - wie geplant - seine ersten Vorbereitungsspiele. Beim 1:0 gegen den Süd-Bayernligisten 1. FC Sonthofen erzielte Burak Coban, Zugang vom Nachbarn und Ligakonkurrenten FC Memmingen, den einzigen Treffer. Beim FVI fehlten Moritz Nebel (beruflich eingespannt), Manuel Strahler (familiäre Gründe) und der verletzte Antonio Pangallo. Gegen den benachbarten Landesligisten SV Egg an der Günz setzte sich Illertissen 6:2 durch. Armin Rausch (3), Philipp Strobel (2) und Felix Schröter trugen sich in die Torschützenliste ein.

Verfahren gegen Pipinsried eingestellt: Der FC Pipinsried kann endgültig aufatmen. Das Verfahren gegen den FCP wurde vom Verbandssportgericht des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) endgültig eingestellt. Warum gab es ein Verfahren? Regionalligaabsteiger SV Seligenporten hatte nach Ablauf der Saison 2017/2018 beanstandet, Pipinsried habe in der Liga Spieler eingesetzt, die nicht als Mitglieder im Verein angemeldet und deshalb nicht spielberechtigt gewesen seien. Nach der Anhörung von Zeugen und der Auswertung der vorliegenden Unterlagen sah das Verbandssportgericht in der mündlichen Verhandlung jedoch - wie schon bei einer ersten Kammersitzung kurz nach dem Saisonende - keine Anhaltspunkte für den Einsatz nicht spielberechtigter Spieler. Das heißt, dass sich an der Tabelle der Regionalliga Bayern aus der zurückliegenden Spielzeit nichts ändert. Der FC Pipinsried wird auch in der nächsten Saison in der höchsten bayerischen Amateurspielklasse antreten, der SV Seligenporten spielt in der 5. Liga.

Belkahia wird ein Münchner Löwe: Der VfR Garching kann in der kommenden Saison nicht mehr auf Semi Belkahia zurückgreifen. Der 19 Jahre alte Innenverteidiger, der bei der TSG 1899 Hoffenheim und beim deutschen Rekordmeister FC Bayern ausgebildet wurde, wechselt zum Drittligisten TSV 1860 München. „Semi besitzt großes Potenzial. Wir trauen ihm zu, schnell auf höherem Niveau Fuß zu fassen und sich bei 1860 München zu einer vollwertigen Alternative zu entwickeln“, sagt Günther Gorenzel, Sportlicher Leiter des TSV 1860. Belkahia kam in der vergangenen Saison in der Bayern-Staffel 25-mal für Garching zum Einsatz. Dabei gelangen ihm drei Tore.

Teamvorstellung mit Eishockey-Star Pielmeier: Der SV Schalding-Heining stellt am kommenden Montag (ab 18.30 Uhr) in einem Pfarrzentrum sein Team für die kommende Saison vor. Im Rahmen der Veranstaltung finden auch Gesprächsrunden mit bekannten Persönlichkeiten aus Sport, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik statt. Unter anderem ist Jürgen Dupper, Oberbürgermeister der Stadt Passau, vor Ort. Ebenfalls seine Zusage gegeben hat Timo Pielmeier, Torhüter der deutschen Eishockeynationalmannschaft, der als Ehrengast dabei ist.

Kappacher neu im Kader: Der SV Wacker Burghausen hat sich für die kommende Saison die Dienste von Linksverteidiger Christian Kappacher gesichert. Der 20-jährige Österreicher wurde im Nachwuchsbereich des österreichischen Serienmeisters RB Salzburg ausgebildet und war zuletzt zwei Jahre für die U 23-Mannschaft des SSV Jahn Regensburg am Ball. „Ich beobachte die Entwicklung von Christian schon seit seiner Zeit in Salzburg. Er ist ein sehr talentierter Spieler, der auf der linken Seite flexibel einsetzbar ist. Christian hat im Probetraining gezeigt, dass er das Potenzial für die Regionalliga mitbringt“, sagt der neue Wacker-Trainer Wolfgang Schellenberg. Nicht mehr zum Kader gehört dagegen Christoph Bann. Der ursprünglich noch bis Juni 2019 laufende Vertrag mit dem 23 Jahre alten Außenstürmer aus Österreich wurde mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Bann spielte seit 2016 für den SV Wacker und erzielte in 45 Spielen drei Tore. In der zurückliegenden Saison kam er nur zu 16 Einsätzen, wobei er meist als Einwechselspieler am Ball war. Künftig kickt Bann in seinem Heimatland für den Drittligisten USK Anif.

Shabani kehrt zurück: Der TSV 1860 Rosenheim darf mit Linor Shabani einen Rückkehrer begrüßen. Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt nach nur einem Jahr beim Bayernligisten SB Chiemgau SB Chiemgau Traunstein zurück nach Rosenheim. „Ich bin stolz und froh, wieder beim TSV 1860 Rosenheim zu sein“, so Shabani, der beim TSV bereits von seiner Jugend an bis 2017 am Ball war. „Linor ist ein erfahrener Spieler, der kampfbetont zu Werke geht. Einen solchen Spieler benötigt jedes Team“, sagt Hansjörg Kroneck, Sportlicher Leiter des TSV 1860 Rosenheim.

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