FAQ: DFB und VW verlängern Partnerschaft
Der DFB und VW haben ihre Partnerschaft bis 2028 verlängert. FUSSBALL.DE beantwortet die wichtigsten Fragen zur Vertragsverlängerung mit dem Automobilkonzern in einem FAQ.
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Strebt neue Projekte an: der frühere Profi Giovanni Federico.
[Foto: imago/Schwörer Pressefoto]
Ein Verlust für den SSV Hagen: Ex-Profi Giovanni Federico verlässt den Verein aus der Landesliga Westfalen 2 auf eigenen Wunsch und möchte sich in Zukunft anderen Aufgaben widmen, wie der 37-Jährige gegenüber der Westfälischen Post erklärte.
Giovanni Federico wechselte nach einer erfolgreichen Profi-Karriere mit mehr als 200 Erst-und Zweitligaspielen für den Karlsruher SC, Borussia Dortmund und dem VfL Bochum im Jahre 2012 in den Amateurfußball. Nach den Gastspielen für Viktoria Köln und dem TuS Ennepetal sollte der Weg für den offensiven Mittelfeldspieler Ende 2016 zum SSV Hagen führen.
Bei seinem Jugendverein wollte der Torschützenkönig der 2. Bundesliga in der Saison 2006/2007, seine Spielerkarriere beenden und in der sechstklassigen Landesliga behutsam die ersten Schritte als Trainer wagen. Der Beginn war vielversprechend. Federico übernahm während der Rückrunde den Job als Cheftrainer und führte das Team zum Aufstieg aus der Bezirksliga in die Landesliga Staffel 2. Zum Jahreswechsel belegte man als Aufsteiger den achten Tabellenplatz, doch nun folgt die Trennung.
„Es war von Anfang an klar, dass ich nur soweit zur Verfügung stehen kann, wie es meine anderen Projekte zulassen“, sagt Federico gegenüber der Zeitung. Völlig zufrieden fällt das Fazit des ehrgeizigen Ex-Profis zu seiner ersten Station als Trainer nicht aus: „Wir hatten eine richtig gute Mannschaft, die aber ihre Leistung einfach nicht so gebracht hat wie man es vor der Saison erwarten können. Vielleicht habe ich manchmal einfach nicht die richtigen Worte gefunden“, so Federico selbstkritisch.
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