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Knapp geschlagen|17.08.2018|22:45

Schweinfurt: Raus mit Applaus vor vollem Haus

Zweiter Schalker Treffer in Schweinfurt: Matija Nastasic (l.) köpft Adam Jabiri an.[Foto: imago/Eibner]

Bayern-Regionalligist 1. FC Schweinfurt 05 hat sich diesmal schon in der ersten Runde aus dem DFB-Pokal verabschiedet. Ein Jahr nach der Überraschung in der ersten Runde gegen den Zweitligisten SV Sandhausen (2:1) mussten sich die Unterfranken dem deutschen Vizemeister und Champions League-Teilnehmer FC Schalke 04 geschlagen geben. Beim letztlich verdienten 2:0 (1:0) der Gelsenkirchener sorgten Nabil Bentaleb (24., Foulelfmeter) und ausgerechnet Schweinfurts Torjäger Adam Jabiri (75.) mit einem unglücklichen Eigentor für die Entscheidung.

Grund zur Freude hatte aber auch der zweimalige Gewinner des Bayerischen Verbandspokals (2017 und 2018) sowie aktuelle Tabellendritte der Regionalliga Bayern. Die 15.060 Zuschauer im ausverkauften Willy-Sachs-Stadion bescherten den Schweinfurtern eine herausragende Kulisse und eine beachtliche Einnahme.

„Schweinfurt hat sich gegen Schalke 04 mehr als teuer verkauft. Auch wenn es nicht zum Weiterkommen gereicht hat, wird das Spiel definitiv in die Vereinsgeschichte eingehen“, lobte Josef Janker, Spielleiter des Bayerischen Fußballverbandes (BFV), den Außenseiter.

Vereins-Chef Wolf: „Können sehr zufrieden sein“

Die Gastgeber hielten die Partie in der Tat lange Zeit offen, ließen vor allem in der ersten Halbzeit nur wenige klare Torchancen der Schalker zu. Von einem Drei-Klassen-Unterschied war über weite Strecken der Begegnung nichts zu sehen. Erst ein Strafstoß, den Schweinfurts Abwehrspieler Philip Messingschlager gegen den marokkanischen Nationalspieler Amine Harit verursacht hatte, brachte die Führung für den Favoriten. Schalkes Mittelfeldspieler Nabil Bentaleb (24.) verwandelte humorlos.

„Die Entstehung des Elfmeters war unglücklich“, meinte Schweinfurts Vorsitzender Markus Wolf zur Pause: „Unsere Mannschaft spielt aber sehr engagiert, macht dem Gegner das Leben schwer. Damit können wir sehr zufrieden sein.“

FCS-Torschützenkönig Jabiri trifft ins falsche Tor

Als Hoffnungsträger für die zweite Hälfte nannte Markus Wolf ausdrücklich den bereits 34-jährigen Torschützenkönig Adam Jabiri (28 Treffer in der abgelaufenen Saison), der auch in der noch jungen Spielzeit schon wieder viermal getroffen hat. „Er ist immer in der Lage, ein Tor zu erzielen“, so der Vereins-Chef.

Wolfs Vorhersage traf ein, allerdings anders als erwartet. Im Anschluss an eine Schalker Ecke köpfte S04-Innenverteidiger Matija Nastasic seinem Gegenspieler Jabiri (75.) ins Gesicht. Von dort flog der Ball ins (eigene) Netz - 0:2.

Danach ließen die Gäste im strömenden Regen von Schweinfurt nichts mehr anbrennen, brachten den Sieg sicher über die Runden. Gutes Omen für Schalke 04: In der vergangenen Saison scheiterte Schweinfurt in der zweiten Runde am späteren DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfur (0:4).

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