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Boll und Ebbers |17.01.2019|16:00

St. Pauli-Legenden: Debüt gegen Ex-Klub

Bei Victoria Hamburg als Trainderduo wiedervereint: Marius Ebbers (l.) und Fabian Boll.[Foto: imago sportfotodienst]

Die Ex-Profis Fabian Boll und Marius Ebbers trainieren ab sofort den Oberligisten SC Victoria Hamburg. In einem Freundschaftsspiel testet das Promi-Duo ausgerechnet gegen den Ex-Klub FC St. Pauli. Imke Wübbenhorst, Cheftrainerin beim BV Cloppenburg, hat sich den bisherigen U 17-Trainer Lars Arkenbout als Co-Trainer an die Seite geholt. Das und mehr in den Oberliga-Splittern auf FUSSBALL.DE.

Fünf Jahre gemeinsam am Ball: Das wohl prominenteste Trainerduo der 5. Liga betreut ab sofort den SC Victoria Hamburg . Beim Tabellenfünften der Oberliga Hamburg haben nach dem Abgang von Trainer Jean-Pierre Richter (wechselt zum Meister und Spitzenreiter TuS Dassendorf ) die beiden Ex-Profis Fabian Boll und Marius Ebbers gemeinsam mit Richters ehemaligem Co-Trainer Benjamin Kruk die Trainingsleitung übernommen. Mit dem 41-jährigen Ebbers, der 2017 seine aktive Karriere bei der Victoria ausklingen ließ, kehrt damit ein alter Bekannter an die Hoheluft zurück. Der frühere Mittelstürmer erzielte für die Hamburger insgesamt 62 Tore (15 Vorlagen) in 83 Spielen. Zuvor hatte er ebenso wie Boll, der noch bis vor wenigen Wochen beim Victoria-Ligakonkurrenten SC Condor tätig war, beim FC St. Pauli Kultstatus erlangt (292 Spiele/32 Tore). Boll und Ebbers spielten zwischen 2008 und 2013 zusammen für den Kiezklub. Ihr Debüt auf der Victoria-Bank geben sie am Samstag (12 Uhr) ausgerechnet in einem Testspiel im Stadion Hoheluft gegen die U 23 ihres langjährigen Vereins FC St. Pauli aus der Regionalliga Nord .

Co-Trainer für Wübbenhorst: Die erste Cheftrainerin einer Männermannschaft in der 5. Liga hat in dieser Woche ihre Arbeit aufgenommen. Imke Wübbenhorst (30) bereitet den BV Cloppenburg , den Tabellenletzten in der Oberliga Niedersachsen , seit Montag auf die zweite Saisonhälfte (ab 24. Februar) und damit auf den Kampf um den Klassenverbleib vor. Für jede Menge Schlagzeilen hatte die hauptberufliche Sport- und Biologie-Lehrerin an einem Gymnasium bereits im Vorfeld durch ihre Tätigkeit gesorgt. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es im 21. Jahrhundert so eine enorme mediale Reaktion hervorruft, wenn eine Frau eine Männer-Mannschaft in Liga fünf übernimmt. Es ist ja fast schon ein Hype entstanden, obwohl ich noch gar nichts geleistet habe“, so Wübbenhorst im FUSSBALL.DE -Interview. Unterstützt wird die zweimalige U 19-Europameisterin, die zuvor für das Frauenteam des BVC in der 2. Bundesliga verantwortlich war, von einem Mann. Der bisherige U 17-Trainer Lars Arkenbout arbeitet ab sofort mit A-Lizenz-Inhaberin Imke Wübbenhorst zusammen.

Traumlos für Freialdenhoven: Ein Traumlos erwischte Borussia Freialdenhoven aus der Mittelrheinliga für das Viertelfinale im Verbandspokal. Voraussichtlich am Karnevalssamstag, 2, März, gastiert der große Nachbar Alemannia Aachen aus der Regionalliga West in Freialdenhoven. Für den langjährigen Borussia-Trainer und Ex-Nationalspieler Wilfried „Winnie“ Hannes (früher unter anderem Borussia Mönchengladbach und FC Schalke 04) kommt es dabei zum Duell mit seinem früheren Verein. Vom 1991 bis 1994 war der 61-jährige Dürener Trainer bei der Alemannia. Sein Aachener Kollege Fuat Kilic zeigt schon mal Respekt vor dem unterklassigen Gegner: „Die Borussia spielt eine sehr gute Rolle in der Mittelrheinliga und wird uns einiges abverlangen. Es ist ein intensives Spiel zu erwarten. Der Klassenunterschied ist für uns irrelevant. Wir werden den Gegner sehr ernst nehmen müssen, um dort zu bestehen und in das Halbfinale einzuziehen.“

Abschied nach mehr als zwölf Jahren: Es sind fast Dimensionen wie einst bei „König“ Otto Rehhagel, der 14 Jahre lang den SV Werder Bremen trainierte, oder Volker Finke (16 Jahre beim SC Freiburg). Als Ralf vom Dorp am 1. Januar 2007 den SC Velbert als Trainer übernahm, spielte der kleine Verein noch in der Bezirksliga. 2009 gelang der Sprung in die Landesliga, 2018 in die Oberliga Niederrhein . Dort führten die Bergischen zwischenzeitlich als Neuling sogar die Tabelle an, ehe sie durch eine Negativserie vor der Winterpause noch bis auf Relegationsrang 15 abrutschten. Das ist allerdings nicht der Grund, warum Ralf vom Dorp am Saisonende in Velbert aufhört. „Ich habe hier das Maximale erreicht“, erklärt der Langzeittrainer: „Nach so vielen Jahren ist es an der Zeit, neue Reize zu setzen. Das haben der Vorstand und ich gemeinsam entschieden.“ Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Für den Saisonendspurt (ab 17. Februar) hat sich Ralf vom Dorp einiges vorgenommen: „Es macht Spaß, in der Oberliga zu arbeiten. Ich will unbedingt den Klassenverbleib schaffen.“

Eisbär“ aus Schweden zurück: Der TuS Holzkirchen, Schlusslicht in der Bayernliga Süd , kann nach der Winterpause wieder auf einen alten Bekannten zurückgreifen. Abwehrspieler Lars Doppler (25), der schon seit 2012 beim TuS unter Vertrag steht, beendete seine sechsmonatige Auszeit. Die zweite Jahreshälfte 2018 hatte Doppler, der in Holzkirchen nur „Eisbär“ gerufen wird, wegen seines Mathematik-Studiums in Schweden verbracht. Dass auf Doppler im Saisonendspurt viel Arbeit zukommen dürfte, zeigt schon ein Blick auf das Torverhältnis. In 21 Saisonspielen kassierte der TuS Holzkirchen nicht weniger als 65 Gegentreffer, im Schnitt also mehr als drei Tore pro Spiel. Selbst ein möglicher Relegationsrang ist bereits elf Punkte entfernt.

Training bei Tedesco: Seit vielen Jahren hat beim Champions League-Teilnehmer FC Schalke 04 kaum ein Spieler mehr den Sprung aus der eigenen U 23 in den Profikader der Königsblauen geschafft. In dieser Saison ist offenbar alles anders. Die souveräne Tabellenführung in der Oberliga Westfalen hat eine ganze Reihe der U 23-Talente für S04-Cheftrainer Domenico Tedesco interessant gemacht. Stürmer Haji Wright (20) kam vor der Winterpause bereits zu fünf Einsätzen in der Bundesliga, erzielte beim 1:2 gegen Bayer 04 Leverkusen das einzige Tor der Knappen. Zuvor hatte er in elf Oberligapartien für die zweite Mannschaft siebenmal getroffen. Offensivspieler Philip Fontein (25), erst vor Saisonbeginn vom Ligakonkurrenten FC Eintracht Rheine nach Gelsenkirchen gewechselt, durfte ebenso wie Wright mit dem Lizenzkader am Trainingslager im spanischen Benidorm teilnehmen - und hinterließ einen positiven Eindruck. Nach der Rückkehr mischten in dieser Woche mit dem Australier George Timotheou (21) sowie Sandro Plechaty (21) und Nassim Boujellab (21) drei weitere U 23-Kicker beim Profitraining mit.

Promisohn für Eichede: Mit Marco Heskamp hat der ehemalige Regionalligist SV Eichede , der in der Oberliga Schleswig-Holstein auf Platz zwölf überwintert, den ersten Neuzugang in der Wintertransferperiode vorgestellt. Der 26 Jahre alte Defensivspieler unterschrieb bei den „Bravehearts“ einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Eichedes Trainer Christian Jürss hatte den beim VfL Osnabrück fußballerisch ausgebildeten Bauingenieur im Laufe der Hinrunde bei den Spielen seines bisherigen Vereins Eutin 08 mehrfach beobachtet. „Auf dem Platz und während der persönlichen Gespräche mit Marco ist deutlich geworden, dass er über hinreichend Erfahrung im hochklassigen Amateurfußball verfügt“, so Jürss. „Er ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und vor allem sehr darauf ausgerichtet ist, leistungsorientiert und erfolgreich Fußball zu spielen. Als erfahrener Spieler wird er unserem jungen Team gut tun.“ Erfolgreich im Fußballgeschäft tätig ist auch Marco Heskamps Vater Ralf, der als Sportdirektor beim Halleschen FC in der 3. Liga arbeitet und mit dem Tabellenvierten vom Aufstieg in die 2. Bundesliga träumen darf. Zuvor war Ex-Profi Ralf Heskamp (53) unter anderem auch als Scout für den deutschen Rekordmeister FC Bayern München tätig.

Neuer „Schnapper“ mit Bundesligaerfahrung: Einen Torhüter mit Bundesligaerfahrung hat der ambitionierte FC Gießen, Spitzenreiter der Hessenliga , für die Rückrunde unter Vertrag genommen. Frederic Löhe löste seinen Vertrag beim TSV Steinbach Haiger in der Regionalliga Südwest auf und schloss sich dem FCG an. Beim TSV hatte der 30-Jährige seinen Stammplatz an Tim Paterok (26) verloren. Löhe, der im Nachwuchsbereich des 1. FC Köln und von Borussia Mönchengladbach ausgebildet worden war und für die Gladbacher sogar einmal in der Bundesliga zum Einsatz kam (0:3 in Wolfsburg im Oktober 2008), wechselte vor fast genau drei Jahren von Alemannia Aachen aus der Regionalliga West zum TSV Steinbach Haiger. In dieser Zeit schaffte das Team in der ersten Saison nach dem Aufstieg in die Regionalliga Südwest den Klassenverbleib. Anschließend etablierte sich der Verein in der vierthöchsten Spielklasse Deutschlands. Außerdem gewannen Löhe und seine Teamkollegen im Jahr 2018 erstmals in der Vereinsgeschichte den Hessenpokal. Dieses Kunststück könnte er nun mit dem erst vor Saisonbeginn umbenannten FC Gießen (früher Teutonia Watzenborn-Steinberg ) wiederholen. Noch ohne Löhe erreichte der FCG das Halbfinale, in dem es am 19. März zum Ligakonkurrenten KSV Baunatal geht.

Test gegen Europa League-Teilnehmer: Ein besonders attraktives Testspiel bestreitet der Traditionsverein Eintracht Trier, der in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf Rang zehn übverwintert. Um Samstag (ab 15 Uhr) gastiert das Team von Trainer Josef Cinar beim luxemburgischen Europa League-Teilnehmer F91 Düdelingen, der sich während der Gruppenphase unter anderem mit dem AC Mailand und Betis Sevilla aufeinandersetzen musste. Dabei wird Cinar mit Kevin Müller (22), der bisher für den Verbandsligisten Hanauer SC am Ball war, und dem 22-jährigen Belgier Jason Kaluanga (bis Sommer bei Roda JC Kerkrade in den Niederlanden unter Vertrag) zwei Gastspieler testen.

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