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Jobwechsel |22.09.2016|15:20

Stammspieler Schulz: Polizei statt 4. Liga

Verlässt den SV Rödinghausen: Tim Schulz (links) wird eine Ausbildung bei der Polizei (Symbolbild) beginnen. [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

West-Regionalligist SV Rödinghausen und Tom Schulz gehen nach nur wenigen Monaten wieder getrennte Wege. Schulz entschied sich für eine Ausbildung zum Polizeibeamten in Berlin, will nicht mehr in der 4. Liga kicken. Spieler von Rot-Weiß Oberhausen nahmen Reanimations-Unterricht. Viktoria Kölns Sportvorstand Franz Wunderlich bekam 20 Jahre nach seinem Karriereende ein Abschiedsspiel. Im Aachener Tivolistadion kommt es am Sonntag zum Traditionsduell zweier ehemaligen Bundesligisten, die Alemannia empfängt Rot-Weiss Essen. Hier die wichtigsten News aus der Regionalliga West.

Polizei statt Regionalliga: Der SV Rödinghausen muss künftig ohne seinen bisherigen Stammspieler Tom Schulz planen. Der erst im Sommer vom Nordost-Regionalligisten FC Schönberg 95 verpflichtete Linksverteidiger verlässt den SVR auf eigenen Wunsch. Der 25- jährige Berliner hat um Vertragsauflösung gebeten. Schulz bekommt die Möglichkeit, eine Ausbildung bei der Polizei in seiner Heimatstadt zu beginnen.

Nijhuis contra Golombek: Nach dem 2:1-Coup im Nachholspiel beim Titelaspiranten FC Viktoria Köln steht für den SV Rödinghausen am Samstag (ab 14 Uhr) das Ostwestfalenduell beim SC Verl auf dem Programm. „Derbys sind immer spezielle Spiele“, sagt SVR-Trainer und Ex-Bundesligaprofi Alfred Nijhuis gegenüber FUSSBALL.DE . „Für mich persönlich hat das Aufeinandertreffen mit meinem Trainerkollegen Andreas Golombek einen besonderen Reiz. Ich kenne ihn noch aus meiner aktiven Zeit. Ich war Innenverteidiger, er Mittelfeldspieler. Wir sind uns in einigen Partien über den Weg gelaufen“, so Nijhuis. Seine Mannschaft warnt der Niederländer vor dem Sport-Club: „Verl ist für jeden Gegner schwer zu bespielen. Die Mannschaft zeichnet eine hohe körperliche Präsenz aus. Außerdem sind sie in der Lage, mit ihren flinken Angreifern wie Matthias Haeder oder Haralambos Makridis schnell umzuschalten.“

"Derbys sind immer spezielle Spiele"

RWO trainiert Lebensrettung: Rot-Weiß Oberhausen und das Katholische Klinikum Oberhausen beteiligten sich anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ an der Aktion „Ein Leben retten“. Die gesamte erste Mannschaft der „Kleeblätter“ sowie Jugendspieler, Trainer und Mitarbeiter von RWO nahmen Reanimations-Unterricht. Nach einer theoretischen Einführung standen die praktischen Übungen an den Reanimationspuppen im Mittelpunkt. „Damit wir im Notfall schnell Erste Hilfe leisten können, trainieren unsere Spieler die wichtigsten Schritte bei der Reanimation“, erklärt der Sportliche Leiter Frank Kontny.

Tradition pur am Tivoli: Mehr Tradition geht nicht! Am Sonntag (ab 14 Uhr) treffen mit Alemannia Aachen und Rot-Weiss Essen nicht nur zwei ehemalige Bundesligisten im Tivoli-Stadion aufeinander. Es ist auch die Neuauflage des DFB-Pokalendspiels von 1953. Damals setzte sich RWE in Düsseldorf 2:1 durch. Das zwischenzeitliche 2:0 hatte kein Geringerer als Helmut „Boss“ Rahn erzielt. Der 2003 in seiner Heimatstadt Essen verstorbene frühere Flügelstürmer traf ein Jahr nach dem Pokaltriumph mit RWE im WM-Finale 1954 zweimal für die deutsche Nationalmannschaft beim legendären „Wunder von Bern“ (3:2 gegen Ungarn nach 0:2-Rückstand). Insgesamt standen sich Aachen und Essen bereits 76-mal in Pflichtspielen gegenüber. Die Bilanz spricht für RWE. In 34 Begegnungen behielt Essen die Oberhand, 27 Partien gewann die Alemannia. Außerdem gab es 15 Remis. Ebenfalls bemerkenswert: Die Partie zwischen der Alemannia und RWE aus der Saison 2014/2015 am Aachener Tivoli (1:0) war das meistbesuchte Regionalligaspiel aller Zeiten. Exakt 30.313 Zuschauer sahen den Heimerfolg der Aachener, den Angreifer Kevin Behrens mit seinem Tor sicherstellte. Kurios: In der darauffolgenden Saison wechselte Behrens zu RWE. Mittlerweile ist er für den 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga Südwest am Ball.

Kein Kreisklassen-Kopf mehr: Einer der Zugänge bei der gut gestarteten SG Wattenscheid 09 ist Daniel Keita-Ruel. Der 21-jährige Stürmer ging in der vergangenen Spielzeit noch in der Oberliga für Ratingen 04/19 auf Torejagd. Für Wattenscheid war er in dieser Saison schon viermal erfolgreich. „Ich habe mich in Wattenscheid von Anfang an wohl gefühlt“, sagt der Deutsch-Franzose gegenüber FUSSBALL.DE . „Unser Trainer Farat Toku sorgt dafür, dass es bei uns auf und neben dem Platz familiär zugeht. Zwischen allen besteht ein super Kontakt. Das ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg.“ Keita-Ruel selbst war nicht immer der Einfachste. Rund dreieinhalb Jahre war er weg vom Fenster. Grund: Eine Haftstrafe wegen einer Überfallserie, bei denen er gemeinsam mit „falschen Freunden“ rund 100.000 Euro erbeutete. „Ich habe aus meinen Fehlern gelernt“, so der Stürmer. „Früher war mein Körper auf Vollprofitum ausgerichtet, aber mein Kopf Kreisklasse. Mittlerweile bin ich im Einklang. Körper und Kopf konzentrieren sich voll und ganz auf Fußball.“ Am Samstag (ab 14 Uhr) bestreitet die SGW gegen den SC Wiedenbrück ihr zweites Heimspiel innerhalb von vier Tagen, will nach dem 0:1 gegen die U 21 des 1. FC Köln in die Erfolgsspur zurückkehren.

Kapitän fehlt in Köln: Offensivspieler Gaetano Manno, Kapitän des Aufsteigers Wuppertaler SV , wird seiner Mannschaft in der Partie bei der U 21 des 1. FC Köln (Samstag, 14 Uhr) fehlen. Grund: Der 34-Jährige hatte bei der 0:2-Heimniederlage gegen die U 23 des Wuppertaler SV die fünfte Gelbe Karte gesehen. Auch Offensivspieler Silvio Pagano, der an einer Bänderverletzung im Sprunggelenk laboriert, steht nicht zur Verfügung.

Nachholtermin steht: Der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) hat für die Begegnung vom 7. Spieltag zwischen Aufsteiger TSG 1881 Sprockhövel und der U 21 des 1. FC Köln, die aus Sicherheitsgründen verschoben worden war, einen neuen Termin festgelegt. Die Partie geht jetzt am Mittwoch, 26. Oktober, (ab 19.30 Uhr) über die Bühne und darf sogar im heimischen „Stadion Baumhof“ in Sprockhövel auf Kunstrasen ausgetragen werden. Grund: Am gleichen Tag treten die Bundesliga-Profis des 1. FC Köln ab 20.45 Uhr in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den Ligakonkurrenten TSG 1899 Hoffenheim an.

Abschiedsspiel nach 20 Jahren: Franz Wunderlich, langjähriger Spieler des FC Viktoria Köln und Ex-Bundesligaprofi des 1. FC Köln, bekam 20 Jahre nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn sein Abschiedsspiel. Im Sportpark Höhenberg traten zwei Teams gegeneinander an, die mit Freunden, Weggefährten, ehemaligen Mitpielern und Trainern des heute 52-jährigen Sportvorstands der Viktoria gespickt waren. Wunderlichs Sohn Mike ist aktuell Kapitän der Regionalligamannschaft. Der 30-Jährige führt mit sieben Treffern und vier Torvorlagen die Scorerliste der West-Staffel an.

Neuer Sportfreunde-Sportchef: Aufsteiger Sportfreunde Siegen hat einen neuen Sportvorstand. Ab sofort übernimmt Andreas Krämer den vakanten Posten, ist damit neben dem Vorsitzenden Roland Schöler für die sportlichen Belange der Sportfreunde verantwortlich. Der 45-jährige Krämer tritt vorerst interimsweise die Nachfolge von Reiner Jakobs an, der nach dem Fehlstart (nur zwei Punkte aus den ersten sieben Partien) zurückgetreten war. Krämer hatte von 1998 bis 2000 selbst für die Siegener gespielt, dabei 46 Partien in der damals noch drittklassigen Regionalliga West/Südwest bestritten. „Wir freuen uns, dass mit Andreas ein sehr erfahrener Fußballfachmann unseren Weg mitgeht und uns bei der Umsetzung der Vereinsziele ehrenamtlich helfen möchte“, sagt Vorsitzender Roland Schöler. „Dass Andreas eine waschechte Sportfreunde-Vergangenheit und damit den nötigen Stallgeruch besitzt, ist ebenso erfreulich wie sein Netzwerk in unserer Region. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm ein wertvolles Mitglied in unserem Verein und Vorstand bekommen.“ Am Samstag (ab 14 Uhr) empfangen die Sportfreunde als Tabellenvorletzter den viertplatzierten Bonner SC zum Aufsteigerduell.

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