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Der amtierende südbadische Verbandspokalsieger SV Linx verpflichtet den philippinischen Nationalspieler Harry Föll, der FSV Duisburg ist erneut auf Trainersuche und CFC Hertha 06 und Berlin Türkspor kooperieren. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.
Ausbildung bei der Polizei: Beim SV Linx , der in der Oberliga Baden-Württemberg auf Platz 14 und damit in der Gefahrenzone überwintert, weht in der zweiten Saisonhälfte internationales Flair. Harry Föll, der im August 2017 erstmals in die Nationalmannschaft der Philippinen berufen worden war, hat sich dem Aufsteiger und südbadischen Verbandspokalsieger angeschlossen. Der 20-jährige Föll, der für den FC Hansa Rostock zu einem Einsatz in der 3. Liga gekommen war, spielte bis Ende November noch in der Regionalliga Nord für den VfB Oldenburg. Seinen Vertrag beim ehemaligen Zweitligisten löste der Offensivspieler wegen eines Schicksalsschlags in seiner Familie auf. Durch seinen Wechsel zum SV Linx kann Föll, der im Nachwuchsbereich beim SC Freiburg und beim 1. FC Heidenheim ausgebildet worden war, wieder in seiner Heimatregion Ortenau leben. Neben dem Fußball wird der gebürtige Offenburger zu Beginn des neuen Jahres eine Ausbildung bei der Polizei beginnen. Der SV Linx hatte sich im Frühjahr am „Finaltag der Amateure“ gegen den FC 08 Villingen durchgesetzt (3:0). Im DFB-Pokal unterlag der Fünftligist dem Bundesligisten 1. FC Nürnberg in der ersten Runde knapp 1:2. In dieser Saison steht Linx erneut im Halbfinale des Verbandspokals. Am Mittwoch, 17. April (ab 17.30 Uhr) kommt es zur Revanche beim FC Villingen.
FSV Duisburg erneut ohne Trainer: Der stark abstiegsbedrohte FSV Duisburg, Schlusslicht in der Oberliga Niederrhein , muss sich erneut einen neuen Trainer suchen. Das bisher für die Mannschaft verantwortliche Duo mit Erhan Albayrak und Cem Karaca ist gemeinsam zurückgetreten. Der ehemalige türkische Nationalspieler Albayrak, der unter anderem auch 18 Partien für den Bundesligisten SV Werder Bremen absolvierte, konnte das Ruder beim FSV Duisburg nicht herumreißen. Er hatte den Neuling gemeinsam mit Karaca erst Ende September übernommen. Danach gab es nur einen Sieg, drei Remis und acht Niederlagen. Der Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang beträgt 14 Punkte.
Ambitionierte Kooperation: Ehrgeizige Ziele verfolgen der CFC Hertha 06 aus der NOFV-Oberliga Nord und Berlin Türkspor aus der Berlin-Liga. Die beiden Hauptstadtvereine haben eine Kooperation vereinbart. „Wir haben einen Vertrag unterzeichnet, um wertvolle Synergien für uns zu entdecken“, so Hertha 06-Vorsitzender Ergün Cakir und Berlin Türkspor-Vorsitzender Metin Yilmaz. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit soll im Nachwuchsbereich sowie im Spieler- und Traineraustausch liegen. „Ein U 19 Spieler, der den Sprung in die Oberliga nicht sofort schafft, kann in der Berlin-Liga aufgebaut werden. Ein qualifizierter Trainer soll bei Bedarf entsprechend seiner Lizenz leistungsgerecht in beiden Vereinen eingesetzt werden können. Wir spielen mit unseren Herrenteams in hohen Ligen. Gerade deshalb sind wir gefordert, junge Spieler und Trainer an diese heranzuführen.“ Im Rahmen der Zusammenarbeit ist unter anderem auch der Aufbau einer Nachwuchsakademie geplant.
„Grabfeld-Gallier“ neu aufgestellt: In der Bayernliga Nord hat der TSV Großbardorf eine neue Ära eingeleitet. Ab sofort werden die „Grabfeld-Gallier“, die im neuen Jahr den Aufstieg in die Regionalliga Bayern schaffen könnten, nach außen hin nicht mehr nur durch den 1. Vorsitzenden Klaus Lemmer vertreten, sondern durch vier gleichberechtigte Vorstände, die jeweils für bestimmte Teilbereiche zuständig sind. Neben Lemmer gehören deshalb ab sofort auch Mathias Klöffel (Finanzen), Nico Kirchner (Wirtschaftsbetrieb) und Andreas Lampert (Sport) der Vereinsführung an. Den Namen „Grabfeld-Gallier“ hatte sich der Verein aus der 1.000-Seelen Gemeinde Großbardorf nach dem Aufstieg 2007/2008 in die damals noch drittklassige Regionalliga Süd in Anlehnung an die legendären Asterix-Comics selbst gegeben. Seitdem ist ein Fußball spielender Gallier auf dem Vereinslogo verewigt.
Weihnachtssingen für guten Zweck: Der ehemalige Zweitligist SV Eintracht Trier , der als Tabellenzehnter in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar überwintert, hat sich erstmals mit einem gemeinsamen Weihnachtssingen im Moselstadion auf die Festtage eingestimmt. Rund 150 Besucher waren bei der Premiere dabei, darunter auch SVE-Cheftrainer Josef Cinar, Geschäftsführer Torge Hollmann sowie die Spieler Luca Sasso-Sant, Tim Garnier, Jason Thayaparan, Christoph Anton und Felix Fischer aus dem Kader der ersten Mannschaft. Angeführt von einem Kinderchor wurden auf der Tribüne die bekanntesten und schönsten Weihnachtslieder gesungen. Der „Supporters Club Trier 2001“, der Kinderhort „Exzellenzhaus e.V.“, das Trierer Fanprojekt und die „Arbeitsgruppe Fans“ waren maßgeblich an der Organisation der Veranstaltung beteiligt. Alle Erlöse kommen dem „Exhaus-Hort“, einer eigenständigen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe, zu Gute.
Geldstrafe nach Becherwurf: Der SV Altas Delmenhorst, Tabellenvierter in der Oberliga Niedersachsen , wurde vom Sportgericht des Niedersächsischen Fußball-Verbandes (NFV) zu einer Geldstrafe verurteilt. Am 13. Spieltag hatte ein „Fan“ des SV Atlas im Auswärtsspiel beim SC Spelle-Venhaus (1:1) den Schiedsrichter-Assistenten mit einem Bierbecher beworfen. Das Sportgericht wertete die Handlung als „sportwidriges Verhalten“. Mit 250 Euro darf der Verein einen Teil der Strafe für „gewaltpräventive Maßnahmen, insbesondere Fanprojektarbeit“ verwenden, muss dies bis zum 30. Mai nachweisen.
Neue Tribüne für Bocholt: Auf der Jahreshauptversammlung des Traditionsvereins 1. FC Bocholt aus der Oberliga Niederrhein gab Präsident Ludger Triphaus, dass der Klub noch in diesem Monat einen Antrag auf Baugenehmigung für eine neue Sitzplatz-Tribüne im Stadion „Am Hünting“ einreichen werde. Das neue „Schmuckstück“ soll 384 überdachte Sitz- und 159 ebenfalls überdachte Stehplätze fassen. Eine neue Sprecherkabine ist ebenso vorgesehen wie eine Lautsprecheranlage. Auch ein VIP-Bereich soll integriert werden. Neben der neuen Sitzplatz-Tribüne soll auf der Gegenseite zeitgleich ein eingezäunter Gästeblock mit separatem Zugang entstehen, der den Regionalliga-Statuten entspricht. Damit will sich der Verein für einen möglichen Aufstieg wappnen. Aktuell belegt der 1. FC Bocholt hinter Spitzenreiter VfB Homberg und den Sportfreunden Baumberg den dritten Platz.
Planung für Landesliga läuft: Der TuS Holzkirchen, mit nur sechs Punkten abgeschlagenes Schlusslicht in der Bayernliga Süd , wird sich im Winter von drei Spielern trennen. Das Trainergespann mit Thomas Siegmund und Jens Eckl plant bereits für die nächste Saison in der Landesliga und will deshalb eine Mannschaft formen, die sich mit dem Verein identifiziert. Deshalb werden die erst vor Saisonbeginn verpflichteten Arthur Kubica (28/zuvor FC Unterföhring) sowie die Brüder Tayfun (26/SV Türkgücü-Ataspor) und Attila Arkadas (24/FC Pipinsried) den Verein wieder verlassen. Für den Saisonendspurt hoffen die TuS-Trainer auf die Rückkehr von Mittelfeldspieler Julian Allgeier und Innenverteidiger Lars Doppler. Beide hatten zuletzt wegen ihrer Auslandssemester in den USA und Schweden eine Pause eingelegt.
Besuch im Kinderkrankenhaus: Die Stuttgarter Kickers , die in der Oberliga Baden-Württemberg mit nur einem Punkt hinter Tabellenführer SGV Freiberg auf Rang zwei überwintern, unterstrichen mit dem Besuch des Stuttgarter Kinderkrankenhauses Olgahospital („Olgäle“) auch in diesem Jahr wieder ihr soziales Engagement. Die Spieler Michael Klauß, Patrick Auracher, Nico Blank, Florijan Ahmeti und Ramon Castellucci überreichten im Spielzimmer auf der Kinderstation Geschenke und sorgten mit ihrem Auftritt bei den kleinen Patienten für leuchtende Kinderaugen. In diesem Rahmen wurde auch ein Scheck in Höhe von 1500 Euro an Susanne Dieterich, Vorstand der „Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V.“ übergeben. Die Stiftung hat es sich seit mehr als 20 Jahren zur Aufgabe gemacht, den Aufenthalt schwerkranker Kinder im Stuttgarter Olgahospital durch eine kindgerechte Atmosphäre zumindest etwas angenehmer zu gestalten.
Drei Neue für Alfter : In der Mittelrheinliga hat der Tabellenzehnte VfL Alfter seine Kaderplanungen für die Rückrunde voraussichtlich abgeschlossen. Nach der Rückkehr von Mittelfeldspieler Kubilay Civgin (bisher FC Hürth ) und der Verpflichtung von Defensivmann Dorian Madani Ghahferokhi ( FC Blau-Weiß Friesdorf ) wird auch Linksverteidiger Günter Mabanza, der zuletzt für den Ligakonkurrenten Viktoria 08 Arnoldsweiler gespielt hatte, im neuen Jahr für den VfL Alter am Ball sein. Der 27-jährige Mabanza wurde im Nachwuchs des 1. FC Köln fußballerisch ausgebildet und kann auf 27 Spiele in der Regionalliga West für den Bonner SC zurückblicken.
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