EURO 2025: Das sind die Heimatvereine der DFB-Frauen
Die DFB-Frauen sind mittendrin bei der EURO 2025 in der Schweiz. FUSSBALL.DE kennt die Heimatvereine der deutschen EM-Fahrerinnen.
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Kreisliga-Spektakel im brandenburgischen Fürstenberg - und FUSSBALL.DE war mit dabei! [Foto: FUSSBALL.DE]
Satte neun Tore, 360 Zuschauer und mehrere Kameras: Die Partie der ostbrandenburgischen Kreisliga Süd zwischen dem Tabellenersten 1. FC Fürstenberg und Verfolger Blau-Weiß Groß Lindow hatte die Bezeichnung Topspiel des Monats absolut verdient. Die Fürstenberger hatten sich bei der FUSSBALL.DE-Aktion Contest des Monats erfolgreich beworben - und wurden nun mit einer professionellen Videoproduktion belohnt. Und mit einem 7:2-Erfolg.
Durch diesen deutlichen Sieg, der am Samstagnachmittag nach 65 Minuten Spielzeit und einem 1:2-Rückstand noch überhaupt nicht abzusehen war, hat das Team von Trainer Andreas Schmidt fünf Spieltage vor Schluss nun einen Vorsprung von vier Punkten auf Groß Lindow. Der Titel und die Kreisoberliga sind greifbar nah.
"Die Atmosphäre war geil"
Die frühe Fürstenberger Führung durch Thomas Schneider in Minute elf hatten die Gäste durch ihre Treffer von Martin Fricke (32.) und Florian Musick (47.) mit seinem 21. Saisontor gedreht und lagen dadurch in der virtuellen Kreisliga-Süd-Tabelle an der Spitze. Doch Fürstenbergs Torjäger Nico Anders (nun 20 Saisontore ) knallte nach 66 Minuten den Ball per Elfmeter zum 2:2 ins Netz und nur eine Minute später legte Stefan Neumann nach. Mit diesem Treffer brach Groß Lindow ein und es folgten in den letzen 20 Minuten noch vier weitere Tore für Fürstenberg.
Im Mittelpunkt der Partie, die laut Homepage der Gastgeber vor einer "imposanten Kulisse von 360 Zuschauern" ablief, stand neben den 28 eingesetzten Akteuren und den beiden Trainern Andreas Schmidt und Wolfgang Stauffer (Groß Lindow) vor allem Max Köhler: Der 18-Jährige war als Schiedsrichter des Topspiels gefordert und legte eine gute Leistung hin. Köhler, der mit einem Gespann im Einsatz war und uns vor der Partie zu einem ausführlichen Interview zur Verfügung gestanden hatte, zeigte in dem umkämpften Duell einmal auf den Elfmeterpunkt und dreimal die gelbe Karte.
"Das war eine spannenden Erfahrung vor so vielen Zuschauern. Die Atmosphäre war geil", so der Jung-Schiri nach dem Abpfiff.
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