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Fußball-Lehrer |24.04.2018|15:00

Ulm verpflichtet Salzburg-Trainer Bachthaler

Wechselt von Salzburg nach Ulm auf die Trainerbank: Fußball-Lehrer Holger Bachthaler.[Foto: Getty Images]

Ex-Bundesligist SSV Ulm 1846 Fußball aus der Regionalliga Südwest hat mit Holger Bachthaler einen neuen Trainer für die kommende Saison vorgestellt. Der 43 Jahre alte Fußball-Lehrer arbeitet aktuell noch als Nachwuchstrainer für den Europa League-Halbfinalisten RB Salzburg. Tabellenführer 1. FC Saarbrücken hat nach der perfekt gemachten Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur 3. Liga noch einiges vor. Zlatibor Sasic, Sohn von Ex-Zweitligatrainer Milan Sasic, übernimmt die künftige U 21 der TuS Koblenz und der TSV Steinbach hat einen Transfercoup gelandet. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Südwest-Staffel.

Flitsch will sich am Finaltag verabschieden: Der ehemalige Bundesligist SSV Ulm 1846 Fußball nimmt zur kommenden Saison einen Trainerwechsel vor. Holger Bachthaler, aktuell noch Nachwuchstrainer in Österreich beim Europa-League-Halbfinalisten RB Salzburg, übernimmt im Sommer die Leitung und beerbt damit Tobias Flitsch. Der 38 Jahre alte A-Lizenzinhaber Flitsch ist seit August 2017 für das Team zuständig, rangiert mit seiner Mannschaft nach zuletzt sieben Spielen ohne Niederlage auf Platz sieben. Der Klassenverbleib wurde bereits perfekt gemacht. Außerdem steht der SSV Ulm im Halbfinale um den Württembergischen Verbandspokal, in dem es am Mittwoch (ab 17.30 Uhr) beim Oberligisten SGV Freiberg um den Einzug in das Endspiel geht, das am Pfingstmontag, 21. Mai, im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ ausgetragen wird. „Die Mannschaft hat eine hervorragende Entwicklung genommen, alle zusammen haben ausgezeichnete Arbeit geleistet“, betont SSV-Sportvorstand Anton Gugelfuß. Warum der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit Flitsch dennoch nicht verlängert wird, erklärt Gugelfuß so: „Wir wollen und müssen uns in etlichen Bereichen weiter professionalisieren - in der Geschäftsstelle, im Trainerstab und gerade auch bei der angestrebten Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum. Daher haben wir auch für den Trainerposten ein erweitertes Anforderungsprofil. Der neue Cheftrainer besetzt eine Vollzeitstelle und sollte Fußball-Lehrer sein. Wir konnten mit Holger Bachthaler einen neuen Trainer verpflichten, der alle Voraussetzungen erfüllt, viel Erfahrung und gute Kontakte mitbringt.“ Offiziell vorgestellt wird der 43-jährige Bachthaler, früher viele Jahre erfolgreich den benachbarten Bayern-Regionalligisten FV Illertissen trainiert hatte, zum Trainingsauftakt am 18. Juni. Am Tag danach reist der SSV Ulm ins fünftägige Trainingslager nach Sulzberg im Oberallgäu.

Koep kommt aus Mannheim: Der TSV Steinbach hat einen Transfercoup gelandet. Vom Ligakonkurrenten SV Waldhof Mannheim verpflichtete der TSV zur kommenden Saison Benedikt Koep. Der 30 Jahre alte Mittelstürmer, der früher auch für Rot-Weiss Essen am Ball war, absolvierte für Mannheim in der laufenden Spielzeit bisher 28 Partien, erzielte dabei sieben Tore und bereitete fünf Treffer vor. Beim TSV Steinbach unterschrieb Koep einen Vertrag bis Juni 2020. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe beim TSV Steinbach“, sagt Koep: „Die Wertschätzung und die guten Gespräche haben den Ausschlag für meinen Wechsel gegeben.“ TSV Trainer Matthias Mink erklärt: „Benedikt ist ein Spieler mit einer unglaublichen Wucht, hoher Grundaggressivität und einer hervorragenden Mentalität. Er ist außerdem ein Akteur, den ich schon seit vielen Jahren kenne.“

Sasic-Familie ist Verein und Stadt verbunden: Die zweite Mannschaft der TuS Koblenz, die in der sechsten Liga am Ball ist, bekommt zur kommenden Saison einen neuen Trainer. Zlatibor Sasic beerbt Dirk Laux, der das Team noch bis Saisonende betreut. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Zlatibor Sasic. Er ist ein junger und sehr ehrgeiziger Trainer“, sagt TuS-Präsidiumsmitglied Remo Rashica. Der 35-jährige Sasic ist der Sohn des ehemaligen TuS-Cheftrainers Milan Sasic (59), der Koblenz einst aus der Oberliga Südwest bis in der 2. Bundesliga geführt hatte. Von Juli 2002 bis April 2007 war Milan Sasic für die TuS-Profis zuständig. Sein Sohn Zlatibor arbeitete in den zurückliegenden Jahren in der Jugendabteilung der SG 2000 Mülheim-Kärlich und leitet aktuell die zweite Mannschaft der SG 2000 in der Bezirksliga. Jetzt wechselt er zu dem Verein, bei dem sein Vater vor mehr als zehn Jahren tätig war. „Aus der Historie heraus ist bekannt, dass die TuS Koblenz für uns als Familie Sasic einen hohen Stellenwert besitzt. Wir sind dem Verein, der Stadt und der Region sehr verbunden“, betont Zlatibor Sasic. Sein ein Jahr älterer Bruder Marko, der mit Ex-Nationalstürmerin Celia Sasic verheiratet ist, arbeitet als Co-Trainer beim Lokalrivalen und Oberligisten Rot-Weiss Koblenz. Pikant: Am „Finaltag der Amateure“ treffen TuS und Rot-Weiss Koblenz im Endspiel um den Rheinland-Pokal aufeinander.

"TuS Koblenz besitzt für uns als Familie Sasic einen hohen Stellenwert."

Angebote aus 3. Liga abgelehnt: Ko Sawada bleibt Kickers Offenbach über die laufende Saison hinaus treu. Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler unterschrieb beim OFC jetzt einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Laut Vereinsangaben hatte der Japaner auch Angebote aus der 3. Liga. Dennoch entschied sich der Leistungsträger für einen Verbleib beim ehemaligen Bundesligisten. Wegen einer Knieverletzung kam Sawada in dieser Saison bislang nur zu 13 Einsätzen (drei Tore). „Wir sehen noch mehr Potential, wenn er verletzungsfrei bleibt und er weiterhin Spielpraxis bekommt“, so OFC-Sportdirektor Sead Mehic.

Erstes von vier Zielen erreicht: Mit dem jüngsten 2:0-Heimerfolg im Spitzenspiel gegen Kickers Offenbach hat Tabellenführer 1. FC Saarbrücken bereits das Erreichen der Aufstiegsrunde zur 3. Liga (24./27. Mai) perfekt gemacht. Der Vorsprung auf die drittplatzierte U 23 des SC Freiburg beträgt bei noch drei ausstehenden Begegnungen zehn Punkte. Dennoch betont FCS-Coach Dirk Lottner, dass es keinen Grund gibt, jetzt locker zu lassen: „Wir hatten uns vier Ziele gesteckt, das erste haben wir erreicht. Jetzt wollen wir mit drei weiteren guten Spielen die Meisterschaft holen, danach den Saarlandpokal gewinnen, uns damit für den DFB-Pokal qualifizieren und zum Schluss den Aufstieg feiern. Wir haben also noch viel vor.“ Im Endspiel um den Landespokal trifft Saarbrücken im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ am 21. Mai auf Ligakonkurrent SV 07 Elversberg . In der Aufstiegsrunde zur 3. Liga bekommt es der FCS entweder mit dem Meister aus der Bayern-Staffel oder dem Titelträger aus der Regionalliga West zu tun. Am Freitagabend wird vor der Drittligapartie zwischen der SpVgg Unterhaching und dem VfR Aalen (Anstoß um 19 Uhr) ausgelost, gegen welchen Meister Saarbrücken antreten muss.

Cheftrainer Conrad bleibt: Der FSV Frankfurt und Cheftrainer Alexander Conrad setzen ihre Zusammenarbeit fort. Der 51 Jahre alte Ex-Bundesligaprofi unterschrieb beim FSV einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Conrad ist seit dem vergangenen Sommer im Amt und rangiert mit dem Drittligaabsteiger aktuell auf Platz elf. „Wir sind mit der Arbeit von Alexander Conrad sehr zufrieden“, erklärt FSV-Präsident Michael Görner. Conrad kündigt an: „Ich fühle mich wohl beim FSV und möchte das, was wir begonnen haben, weiter vorantreiben.“

Wechsel nach Aachen: Der VfR Wormatia Worms und der ehemalige deutsche Junioren-Nationalspieler Sebastian Schmitt gehen zum Saisonende getrennte Wege. Der 21 Jahre alte Mittelfeldakteur, der aktuell wegen einer Knieverletzung ausfällt, schließt sich dem Ex-Bundesligisten Alemannia Aachen aus der Regionalliga West an. „Mit Sebastian haben wir einen jungen und talentierten Spieler für uns gewinnen können, der unserem Anforderungsprofil entspricht. Er bringt neben seiner Schnelligkeit gute fußballerische Fertigkeiten mit“, so Aachens Cheftrainer und Sportlicher Leiter Fuat Kilic. „Ich brenne auf die neue Herausforderung und möchte meine fußballerische Laufbahn in Aachen weiter vorantreiben“, sagt Sebastian Schmitt. 2015 war der Linksfuß aus der Wormser Jugend in die erste Mannschaft der Wormatia aufgerückt. In der laufenden Saison stehen 28 Einsätze (zwei Tore und drei Vorlagen) zu Buche.

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