Janik Steringer in doppelter Mission
Janik Steringer, Co-Trainer von Arminia Bielefeld, spielt selbst weiter, sofern es seine Zeit zulässt - und das auf gehobenem Amateurniveau bei Oberligist Lippstadt.
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[Foto: imago/Markus Endberg]
Der ehemalige Bundesligist SG Wattenscheid 09 hat in der Regionalliga West erstmals seit einem Monat die Abstiegsplätze verlassen. Mit dem 3:1 (1:0)-Heimsieg am 30. Spieltag gegen Schlusslicht und Absteiger TV Herkenrath 09 kletterte der Revierklub auf Platz 13, hat aber nur einen Punkt Vorsprung vor der Gefahrenzone. Auf einen Abstiegsrang fiel der von Ex-Nationalspielerin Inka Grings trainierte SV Straelen zurück, der sich bereits am Donnerstag bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach 2:4 geschlagen geben musste.
Emre Yesilova (37.) brachte die Wattenscheider vor der Pause auf die Siegerstraße. Kapitän Nico Buckmaier (57.) und Berkant Canbulut (59.) bauten den Vorsprung mit einem Doppelschlag zum 3:0 aus. Joran Sobiech (84.) konnte für Herkenrath nur noch verkürzen. Für Wattenscheids Trainer Farat Toku war der achte Saisonsieg das passende Geschenk zu seinem 39. Geburtstag.
Das 2:2 (0:1) zwischen dem SC Wiedenbrück und dem 1. FC Kaan-Marienborn hilft beiden Teams im Abstiegskampf kaum weiter. Lange Zeit sahen die Gäste aus dem Siegerland nach Toren von Elsamed Ramaj (17.) und Tiziano Lo Iacono (54.) wie der sichere Sieger aus. Yannick Geisler (63.) und der eingewechselte Marcel Leeneman (86.) glichen für Wiedenbrück aber zumindest noch aus. Allerdings verpassten die Gastgeber die Chance, zumindest nach Punkten zum rettenden 14. Rang aufzuschließen.
Die U 23 von Fortuna Düsseldorf , die zuvor drei Partien in Serie gewonnen hatte, unterlag dem Wuppertaler SV 0:3 (0:0). Dabei mussten die Gastgeber bereits ab der 29. Minute in Unterzahl spielen, nachdem sich Georgios Siadas wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte.
Die drei Treffer für den WSV fielen erst in der Schlussphase - dann allerdings innerhalb von nur fünf Minuten. Der eingewechselte Kenan Dünnwald-Turan (73./78.) und Kevin Hagemann (74.) ließen die Bergischen jubeln. Bei acht Punkten Abstand zur Abstiegszone müssen sich die Wuppertaler um den Klassenverbleib wohl keine Sorgen mehr machen.
Der SV Rödinghausen beendete eine Negativserie von drei Niederlagen hintereinander mit dem 3:0 (2:0) gegen den Bonner SC und verteidigte den dritten Tabellenplatz. Simon Engelmann (34.) mit seinem 13. Saisontreffer und Tobias Steffen (36.), der nach überstandenem Kreuzbandriss sein Startelf-Debüt gab, legten die ersten beiden Treffer für Rödinghausen vor. Angelo Langer (51.) stellte in der zweiten Hälfte den Endstand her.
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