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Oberliga auf FUSSBALL.DE |24.10.2014|15:00

Weidens Wunsch: Ein Geldsack fällt vom Himmel

Für einen möglichen Aufstieg in die Regionalliga bräuchte die SpVgg SV Weiden noch etwas mehr Geld. [Foto: Imago/Symbolfoto]

242 Mannschaften spielen aktuell in der Oberliga, verteilt auf 14 Staffeln. Zu diesen Klubs gehören ein Europapokalfinalist (1. FC Lok Leipzig), zwei Deutsche Meister (VfR Mannheim und Freiburger FC) und ein DFB-Pokalsieger (ETB Schwarz-Weiß Essen). Die wichtigsten Informationen aus der 5. Liga - immer montags und freitags auf FUSSBALL.DE.

Geldsack gesucht: Zum Auftakt der Rückrunde in der Bayernliga Nord kommt es am Samstag zum Spitzenspiel zwischen Regionalliga-Absteiger SpVgg Bayern Hof und Herbstmeister SpVgg SV Weiden. Der Tabellensiebte aus Hof ist seit sechs Spielen unbesiegt und kassierte dabei keinen Gegentreffer. Für die Partie wurden an sämtlichen Hofer Schulen Freikarten verteilt, die auch noch für das folgende Heimspiel am Samstag, 8. November, gegen den TSV Großbardorf Gültigkeit besitzen. Für die Gäste aus Weiden läuft es derzeit ebenfalls wie am Schnürchen. Im Verbandspokal auf Bayernebene steht die SpVgg im Halbfinale und darf vom Einzug in den DFB-Pokal träumen, in der Meisterschaft stehen 36 Punkte aus 17 Spielen zu Buche. „Klar, die Begehrlichkeiten wachsen im Umfeld. Bei mir und im Team ist die Regionalliga aber überhaupt kein Thema“, sagte Weidens Trainer Christian Stadler. „Wir wollen sportlich unsere Hausaufgaben machen und dem Vorstand neue Hausaufgaben für die Winterpause geben. Mit den bisherigen finanziellen Mitteln ist meines Erachtens die Regionalliga nicht machbar. Da müsste schon ein Geldsack vom Himmel fallen.“

Schon 40 Gegentore

Schießbude Bergheim: Nach der 0:7-Pleite bei Viktoria Arnoldsweiler kam es für den Tabellenletzten FC Bergheim, der in der Mittlerheinliga in zehn Spielen bereits 40 Gegentreffer schlucken musste, erneut knüppeldick. Im Heimspiel gegen Borussia Freialdenhoven (0:4) bekamen die Kölner Vorstädter, die von Weltmeister Lukas Podolski unterstützt werden, vier Gegentore eingeschenkt. Auch personell geht der Neuling aus Bergheim förmlich auf dem Zahnfleisch. „Von unseren Langzeitverletzten kommt niemand kurzfristig zurück. Zurzeit fallen zehn Stammspieler aus. Das können wir nicht auffangen. Wir müssen uns irgendwie in die Winterpause retten und danach neu angreifen“, sagte FC-Trainer Giuseppe Spitali gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger .

"Ich verspüre vom Vorstand keinen Druck und habe überhaupt nicht das Gefühl, dass mein Stuhl ins Schwanken geraten könnte"

Stau hält Strand 08 nicht auf: Der Stressfaktor war bei den Spielern des NTSV Strand 08 vor dem letzten Auswärtsspiel in der Schleswig-Holstein-Liga bei Flensburg 08 ungewöhnlich hoch. Denn die Mannschaft von NTSV-Trainer Frank Salomon benötigte bei ihrer Anreise fast drei Stunden für die rund 150 Kilometer lange Strecke zwischen Timmendorfer Strand und Flensburg. Ein unfallbedingter Stau sorgte dafür, dass die Partie mit 25-minütiger Verspätung angepfiffen wurde. Dennoch schaffte es die „Strand-Kicker“ die Konzentration hochzuhalten und siegten 3:2 (1:2), mischen damit weiter oben in der Spitzengruppe mit. Am Samstag ab 14 Uhr soll gegen den Heider SV die Serie von zuletzt vier Spielen ohne Niederlage weiter ausgebaut werden.

"Spatzen" kampflos weiter: Der nächste Auftritt der TSG Balingen, die aktuell in der Oberliga Baden-Württemberg auf Platz vier rangiert, im Verbandspokal von Württemberg wurde nun zeitgenau terminiert worden. Am Samstag, 13. Dezember, ab 14 Uhr, gastiert die Mannschaft von TSG-Trainer Matthias Zahn zum Viertfelfinale beim Ligakonkurrenten SSV Ulm 1846. Kurios: Die Ulmer „Spatzen“ erreichten kampflos die Runde der letzten acht Vereine, weil der Verbandsligist FC Wangen auf Grund von Sicherheitsbedenken von der Austragung der vorgesehenen Achtelfinalpartie Abstand nahm. Schon in der ersten Runde war Ulm durch ein Freilos weitergekommen.

Doppeltes Pech: Der SC 1911 Kapellen Erft, der in der Oberliga Niederrhein am Sonntag ab 15 Uhr bei der SSVg. Velbert zu Gast ist, klagt vor dem Duell beim Regionalliga-Absteiger über große personelle Probleme. „Von unserem 22-Mann-Kader inklusive der drei Torhüter fallen aktuell gleich sieben Spieler aus“, sagt Trainer Frank Mitschkowski, der im Hauptberuf bei der Polizei arbeitet, gegenüber FUSSBALL.DE . Am schlimmsten hat es dabei Mittelfeldspieler Simon Kohlen erwischt. Der 21-Jährige hat sich nun zum zweiten Mal den Mittelfuß gebrochen. Dabei war ihm bereits eine Stahlplatte in seinem gebrochenen Fuß eingesetzt worden. „Wir pfeifen aktuell auf dem letzten Loch“, betont Mitschkowski. „Durch die zahlreichen verletzten Spieler entsteht im Kader kein Konkurrenz-Druck, da ich praktisch keine Alternativen habe“, so der Trainer weiter.

Ahlen knackt Startrekord: Auch nach dem 10. Spieltag hält die Siegesserie von Tabellenführer RotWeiss Ahlen in der Oberliga Westfalen . Das 2:0 beim TuS Ennepetal bescherte RWA nicht nur den neunten Sieg in Folge, sondern auch einen neuen Rekord für die höchste westfälische Amateurspielklasse. Noch nie zuvor hatte ein Verein nach den ersten zehn Spieltagen mehr Punkte auf dem Konto als die Mannschaft von RWA-Trainer Marco Antwerpen. Mit 28 von 30 möglichen Zählern überboten die Rot Weissen die alte Bestmarke von SpVg Emsdetten 05 (27 Zähler) aus der Saison 2004/2005. Die nächsten Aufgaben der Ahlener haben es aber in sich: Dem Derby gegen die Hammer SpVg. (Sonntag ab 15 Uhr) folgt am 2. November das „Gipfeltreffen“ beim ärgsten Verfolger TuS Erndtebrück, der aktuell sechs Punkte Rückstand aufweist.

Keine Angst um den Job

Trainer fest im Sattel: Vor dem Heimspiel am Sonntag ab 14 Uhr gegen die U 23 des Drittligisten VfL Osnabrück wartet der Tabellenvorletzte TSV Ottersberg in der Oberliga Niedersachsen noch auf seinen ersten Heimsieg in dieser Saison. Trotz der Negativserie hat Trainer Axel Sammrey aber keine Angst um seinen Job. „Ich verspüre vom Vorstand keinen Druck und habe überhaupt nicht das Gefühl, dass mein Stuhl ins Schwanken geraten könnte“, wird Sammrey vom Weser-Kurier zitiert. „Natürlich ist keiner von der momentanen Situation begeistert. Aber ich rede viel mit der Mannschaft, keiner will den Abstieg“, so Sammrey. Zu den sportlichen kommen zu allem Überfluss auch noch personelle Probleme. So fällt Mittelfeldmann und Co-Trainer Benedetto Muzzicato (früher unter anderem SV Werder Bremen, 1. FC Union Berlin, Hannover 96, SV Meppen) mit Rückenproblemen aus.

Keine guten Vorzeichen: Für den Tabellensiebten TSV Lehnerz läuft es in der Hessenliga aktuell nicht rund. Seit zwei Runden wartet die Mannschaft von Trainer Henry Lesser auf einen Erfolg und konnte auch bei Bayern Alzenau (1:3) nichts holen. Und das, obwohl der TSV in der Schlussphase sogar zwei Spieler mehr auf dem Feld hatte (ein Platzverweis, ein verletzungsbedingtes Ausscheiden nach Ausschöpfen des Wechselkontingents). Keine guten Vorzeichen also für das anstehende Verbandspokal-Viertelfinale des TSV, das nun terminiert wurde. Am Samstag, 15. November, tritt der Drittliga-Tabellenführer SV Wehen Wiesbaden ab 14 Uhr in Fulda bei der Lesser-Elf an. Der Sieger des Pokalwettbewerbs zieht in die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal ein.

Optik blickt wieder durch: Mit einem 3:1-Heimsieg gegen den FC Strausberg, dem fünften Sieg in Serie, hat Regionalliga-Absteiger FSV Optik Rathenow in der NOFV-Oberliga Nord zum ersten Mal den Sprung an die Tabellenspitze geschafft. „Zufrieden bin ich darüber, dass wir wieder über eine richtige Mannschaft verfügen und die Grundstimmung nach dem Abstieg nun besser wird. Es gibt aber noch genug zu tun“, tritt Optiks erfahrener Trainer Ingo Kahlisch (bereits seit 1989 im Amt) vor dem Gastspiel beim Tabellenvorletzten BSV Hürtükel (Sonntag ab 14 Uhr) auf die Euphoriebremse.

Heimrecht getauscht: Der SC Roland Beckum, Tabellenfünfter in der Oberliga Westfalen , wird sein Achtelfinale im Westfalenpokal gegen Arminia Bielefeld nicht im heimischen Stadion austragen. Wie der Verein mitteilte, vereinbarten die Beckumer mit dem Drittligisten einen Tausch des Heimrechts. Die Partie soll nun am Donnerstag, 13. November, in der SchücoArena auf der Bielefelder "Alm" stattfinden. In der Liga geht es für die Beckumer am Sonntag ab 15 Uhr gegen TuS Ennepetal weiter.

Weitere Oberliga-Splitter :

20. Oktober: Hiesfeld nimmt es erneut mit dem MSV auf

17. Oktober: Oberlausitz will Dynamo nach Dresden locken

13. Oktober: Bonan, Bierhoff und die „Lackschuhe“

10. Oktober: Eiltempo! Wortmann steht schon wieder im Wort

6. Oktober: Jürgen Kohlers Sprung zum 49. Geburtstag

29. September: Aufatmen bei Poldis Heimatklub

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