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Frauen im Fokus|04.05.2024|10:30

Women's Week: Sichtbarkeit spielt große Rolle

"Die Women's Week ist eine ganz tolle Initiative": Sabine Mammitzsch, Doris Fitschen und Nia Künzer (v.l.).[Foto: Thomas Böcker/DFB]

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"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der zweiten Auflage der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 3. bis 13. Mai 2024 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Blickpunkt gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Die DFB-Women's Week ist eine Maßnahme der Strategie Frauen im Fußball FF 27.

Die  DFB Women's Week  findet nunmehr zum zweiten Mal statt. Worum geht es dabei genau? Und was sind die konkreten Ziele der Maßnahme? Im  FUSSBALL.DE -Interview sprechen  Sabine Mammitzsch , DFB-Vizepräsidentin Frauen- und Mädchenfußball,  Nia Künzer , Sportdirektorin Frauen-Nationalmannschaft und U 20-Frauen, sowie  Doris Fitschen , Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball, über Strategien und Visionen und erklären, wie Planungen und Konzepte mit Leben gefüllt werden. Außerdem ordnen sie ein, welche Bedeutung es hätte, gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien die Weltmeisterschaft 2027 ausrichten zu dürfen.

FUSSBALL.DE: Vom 3. bis zum 13. Mai findet die zweite DFB Women's Week statt. Welche Schwerpunkte werden während der zehn Tage gesetzt?

Nia Künzer:  Zunächst finde ich, dass es eine ganz tolle Initiative ist, die der DFB nun zum zweiten Mal durchführt. Sie ist aus meiner Sicht total wichtig, um die Relevanz des Frauenfußballs und von Frauen im Fußball weiter zu intensivieren. Da schlummert noch viel Potenzial und einiges im Verborgenen, was mehr Sichtbarkeit verdient hat.

"Im Frauenfußball schlummert noch viel Potenzial und einiges im Verborgenen, was mehr Sichtbarkeit verdient hat"

Doris Fitschen:  Wir wollen Frauenfußball und Frauen im Fußball in dieser Woche noch mehr in den Fokus stellen. Dafür wollen wir alle Player im Fußball, also unter anderem die Landesverbände, Klubs und Partner, mit ins Boot holen und die Kräfte bündeln. Wir sind hinsichtlich der Sichtbarkeit bereits auf einem guten Weg - dennoch ist die DFB Women's Week enorm wichtig, um eine Durchdringung zu erreichen. Der Erfolg im vergangenen Jahr hat uns darin gestärkt, sie 2024 zu wiederholen. Und wir werden sie auch in den kommenden Jahren durchführen.

Frau Mammitzsch, etwas provokant gefragt: Ist es heute überhaupt noch zeitgemäß, eine DFB Women's Week durchzuführen?

Sabine Mammitzsch:  Die Frage kann ich mit einem deutlichen Ja beantworten. Zur Wahrheit gehört leider immer noch, dass wir in vielen Bereichen - im Sport, aber auch in der Gesellschaft - noch Nachholbedarf haben, was Sichtbarkeit, die Bedingungen und Voraussetzungen für Frauen angeht. Für uns haben wir diese nicht zuletzt mit der Strategie FF27 identifiziert und wollen mit klaren Zielen und Maßnahmen eine Optimierung herbeiführen. Die DFB Women's Week hilft, den Fokus auf die Vielfalt der "weiblichen" Themen und Persönlichkeiten zu legen und ihnen eine Plattform zu bieten. Nia und Doris haben es gesagt: Sichtbarkeit spielt eine sehr große Rolle dabei.

Künzer:  Natürlich sollte es selbstverständlich sein, dass der Frauenfußball die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. Aber wenn wir in die Historie schauen, ist es ja offensichtlich, dass das lange nicht der Fall war. Inzwischen sind wir auf einem guten Weg. Dennoch sehe ich – ähnlich wie Sabine - noch Potenziale, um Frauen weiter zu stärken und das Netzwerk auszubauen. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass dieses nicht nur aus Frauen besteht, sondern möglichst vielfältig ist.

Also erhoffen Sie sich von der Maßnahme vor allem auch eine langfristige Verbesserung der Situation?

Fitschen:  Ja, das ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie FF27. In der DFB Women’s Week steigern wir gemeinsam die Sichtbarkeit von Frauen im Fußball. Es entstehen zudem neue Projekte, es bilden sich Netzwerke, die Nia angesprochen hat, und vielfältige Initiativen. Außerdem zeigt die Erfahrung, dass wir auf diesem Weg Menschen gewinnen, die sich ebenfalls einbringen und engagieren. Der Effekt ist auf jeden Fall nachhaltig.

Mammitzsch:  Gleichzeitig nehmen wir aber an manchen Stellen auch leider immer noch viele Lippenbekenntnisse wahr. Es gibt viele Versprechungen, an der Umsetzung mangelt es dann oft noch. Es wird sicherlich noch einige Jahre dauern, um das zu ändern.

Ist genau jetzt auch aus gesellschaftlicher Sicht der richtige Zeitpunkt für diese Initiative?

Künzer:  Ja, das denke ich schon. Im Sport sagt man ja oft so schön, dass das Momentum auf unserer Seite ist. So sehe ich es jetzt auch. Die Rolle und die Bedeutung von Frauen in der Gesellschaft ist derzeit in ganz vielen Bereichen ein großes Thema, nicht nur im Sport und in unserem Fall speziell im Fußball.

Nia Künzer, lassen Sie uns über das Sportliche sprechen. Sie sind seit dem 1. Januar Sportdirektorin Frauen-Nationalmannschaft und U 20-Frauen. Wie fällt Ihr erstes Fazit nach vier Monaten aus?

Künzer:  Es war insgesamt eine sehr positive und intensive Zeit. Ich musste sehr viel aufnehmen, Menschen kennenlernen, Gespräche führen. Das war und ist alles sehr spannend. Gleichzeitig musste ich in meiner neuen Position ziemlich schnell wichtige Entscheidungen treffen. Ich habe Personal- und Budgetverantwortung. Da musste in den ersten vier Monaten vieles parallel laufen. Gleichzeitig hatten wir auch sportlich einige wichtige Herausforderungen zu lösen. Aber ich glaube, dass uns das insgesamt ganz gut gelungen ist. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele war sehr wichtig und hat allen gut getan.

Nia Künzer war Ihre Wunschkandidatin für die Position, Frau Mammitzsch. Was zeichnet sie aus?

Mammitzsch:  Für mich ist Nia seit vielen Jahren ein Gesicht des Frauenfußballs. Durch ihre Tätigkeiten für die ARD war sie öffentlich immer präsent und hat fundierte Analysen geliefert. Zudem war sie auch in DFB-Gremien und -Stiftungen ehrenamtlich engagiert. Sie glänzt mit Fachwissen und Expertise und hat ein hervorragendes Netzwerk – übrigens in ganz verschiedenen Lebensbereichen. Sie ist mit Herz und Empathie dabei und will den Frauenfußball voranbringen. Das strahlt sie in jedem Gespräch aus. Man merkt einfach, dass sie den Job mit unglaublich viel Leidenschaft macht. Sie will etwas erreichen und vorangehen. Das war schon in ihrem vorherigen Job beim Regierungspräsidium Gießen der Fall, wo sie eine Abteilung mit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet hat. Genau diese Führungsstärke muss man auch als DFB-Sportdirektorin einbringen.

Fitschen:  Man spürt einfach, dass die Aufgabe für Nia eine Herzensangelegenheit ist. Ich schätze es an ihr, dass sie sich viele unterschiedliche Meinungen und Perspektiven einholt und sich so ein umfassendes Bild über die teils komplexen Themen verschafft. Seit ihrem ersten Tag beim DFB merkt man, dass sie eine Führungsstärke hat. Nicht ohne Grund war sie schon als Spielerin oft die Kapitänin in ihren jeweiligen Mannschaften. Es ist beachtlich, wie viele mutige Entscheidungen mit großer Tragweite sie schon in den ersten vier Monaten beim DFB getroffen hat.

Sie sprechen vermutlich an, dass Christian Wück auf Horst Hrubesch als Trainer der Frauen-Nationalmannschaft folgen wird. Was zeichnet Christian Wück Ihrer Meinung nach aus, Frau Künzer?

Künzer:  Er hat uns schon während seiner Tätigkeit bei der U 17 überzeugt mit der er bekanntlich sehr erfolgreich war. Er hat dort viel Fingerspitzengefühl gezeigt und eine sehr heterogene Gruppe zu einer echten Einheit geformt. Am Ende haben Sie gemeinsam die U 17-Weltmeisterschaft gewonnen. Das war beeindruckend. Christian hat gezeigt, dass er Spieler entwickeln kann. Darauf wird es auch bei seiner neuen Aufgabe ankommen.

Aber er hat keinerlei Erfahrungen im Frauenbereich. Kann das vielleicht sogar ein Vorteil sein?

Künzer:  Ja, das kann man so sehen. Ich bin überzeugt, dass er neuen Input geben kann und sehr unvoreingenommen die neue Aufgabe antreten wird. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Christian gemeinsam mit Maren Meinert schnell seine Ideen einbringen wird.

Wie können die Spielerinnen der heutigen Generation dazu beitragen, ein positives Bild des Frauenfußballs nach außen zu tragen?

Künzer:  Ich finde, dass sie das ganz hervorragend machen – in guten wie in schwierigen Zeiten. Weil sie authentisch sind und klar ihre Meinung kommunizieren, dazu noch bodenständig und nahbar sind. Man merkt, dass die Spielerinnen im Leben stehen und auch sehr selbstkritisch sind. Jede muss auf dem Platz und daneben versuchen, das Beste zu geben und unsere Werte zu leben. Das ist Teil unsere DNA.

Mammitzsch:  Die Europameisterschaft 2022 war in diesem Zusammenhang ein ganz wichtiges Ereignis. Wie sich die Spielerinnen in England präsentiert haben, davon profitieren wir noch heute.

Fitschen:  Wichtig war es aber auch, dass wir schon vorher mit der Strategie FF27 die Weichen für die Zukunft gestellt haben. Alle Bereiche im DFB arbeiten daran, die vier ambitionierten Ziele der Strategie bis 2027 zu erreichen. Und hier ist eine absolut positive Entwicklung zu verzeichnen.

Können Sie das konkretisieren?

Fitschen:  Beispielsweise haben sich die Zuschauerzahlen der Frauen-Bundesliga seitdem mehr als verdreifacht, unser DFB-Pokalfinale wird auch in diesem Jahr wieder ausverkauft sein, für das Frauen-Länderspiel am 31. Mai in Rostock wurden am ersten Tag bereits mehr als 10.000 Tickets verkauft und auch die Zahl der aktiven Spielerinnen steigt wieder deutlich an.

Sie arbeiten erst seit Anfang des Jahres in dieser Konstellation zusammen. Wie grenzen sich Ihre Aufgabenfelder konkret ab und wo gibt es Überschneidungen?

Mammitzsch:  Der Austausch mit Nia und Doris ist absolut vertrauensvoll und auf Augenhöhe. Jede von uns hat ihre Aufgabenbereiche. Aber selbstverständlich gibt es auch Schnittmengen. Wir suchen möglichst oft den direkten Weg in der Kommunikation, die Abstimmung funktioniert sehr gut. Wir kennen uns schon sehr lange, das hilft sehr. Und wenn es etwas zu klären gibt, sprechen wir miteinander. Zur Frage der Aufgabenverteilung: Ich stehe als Vizepräsidentin in der übergeordneten gesamtpolitischen Verantwortung des Bereiches Frauen- und Mädchenfußball, Doris ist als Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball für die Strategie FF 27 zuständig und bei Nia sind die Frauen-Nationalmannschaft und die U 20-Auswahl angesiedelt.

Künzer:  …die übrigens im Herbst eine hoffentlich sehr erfolgreiche Weltmeisterschaft spielen wird. Es stimmt, dass sich auf diese beiden Teams meine Aufmerksamkeit richtet. Aber natürlich gibt es darüber hinaus ganz viele Berührungspunkte mit den Themen von Doris und Sabine. Wichtig ist, dass wir die Synergien nutzen.

Fitschen:  In meinen Verantwortungsbereich fällt die Gesamtstrategie des Frauenfußballs und die Koordinierung aller Maßnahmen. Ein wichtiges Ziel ist der sportliche Erfolg unserer Frauen-Nationalmannschaft. Und diesen Teil verantwortet Nia. Sabine hat eine große und langjährige Erfahrung im Frauen- und Mädchenfußball und vor allem in der Gremienarbeit. Sie schafft es deshalb meistens, dass unsere Gedanken Gehör im DFB-Präsidium finden und diese im besten Fall durchgesetzt werden.

Ist das ein Problem?

Mammitzsch:  Nein, überhaupt nicht. Bei dem aktuellen Präsidium um Bernd Neuendorf an der Spitze und mit Heike Ullrich als Generalsekretärin ist das überhaupt kein Problem. Beide haben ein Herz für den Frauenfußball und wissen zudem, dass hier ein großes Potenzial liegt. Wir alle, und damit meine ich auch das gesamte Präsidium, haben das gemeinsame Ziel, dass wir die nächsten Schritte machen und dieses Potenzial erschließen. Ich nehme die Zusammenarbeit im Präsidium als wertschätzendes und konstruktives Miteinander wahr. Das ist gutes Teamwork!

Wie arbeiten Sie konkret zusammen?

Künzer:  Doris und ich sind ja beide in Frankfurt am DFB-Campus tätig. Wir sind eigentlich regelmäßig im Austausch – am liebsten natürlich persönlich. Bei Doris laufen mit dem Projekt FF27 fast alle Fäden zusammen. Auch Sabine und ich sprechen sehr häufig über aktuelle Themen. Sie ist als Delegationsleiterin bei vielen Länderspielen und Turnieren dabei. Dort nutzen wir immer wieder die Zeit, um unsere Gedanken zu teilen. Es mir sehr wichtig, auch die Meinungen von Sabine und Doris zu hören, bevor ich Entscheidungen treffe.

Fitschen:  Jede von uns hat ihre Verantwortungsbereiche. Aber es gibt eben auch zahlreiche Schnittstellen, bei denen wir uns wirklich gut austauschen.

Was sind Ihre Ziele und Projekte für die nächsten Monate? Konkret gefragt: Wie wollen Sie den Frauenfußball in Deutschland auf Vereins- und Verbandsebene aufstellen, dass er zukunftsfähig ist?

Künzer:  Über die sportlichen Aspekte haben wir ja bereits gesprochen, also in meinem Fall die Qualifikation für die EURO 2025, die Olympischen Spiele und die U 20-Weltmeisterschaft im September. Hier sind wir in einem engen Austausch mit den Vereinen, weil das Turnier direkt zu Beginn der Saison stattfindet. Das ist organisatorisch sicher herausfordernd. Darüber hinaus prüfen wir gerade, ob wir an einer Spielrunde U 23 teilnehmen. Ich könnte viele weitere kleinere Aspekte nennen, bei denen wir kurzfristig richtungsweisende Entscheidungen treffen müssen. Aber diese alle hier darzustellen würde den Rahmen sprechen.

Mammitzsch:  Ich sehe nach der DFB Women`s Week den 17. Mai als nächstes ganz wichtiges Datum an. An dem Tag wird die FIFA bekannt geben, ob die Weltmeisterschaft der Frauen 2027 in Deutschland, den Niederlanden und Belgien ausgetragen wird. Bekommen wir den Zuschlag? Wir haben eine hervorragende Bewerbung abgegeben und ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen! Wenn ja, werden wir einen neuen Boost für den Frauenfußball bekommen. Wenn die Wahl auf einen anderen Bewerber fällt, bleibt es dabei, dass die Förderung von Frauen im Fußball und Frauenfußball eines der priorisierten Themen in der Gesamtstrategie des DFB ist. Da gibt es ein klares Committment des Hauses. 

Fitschen:  Unsere Ziele bis 2027 haben wir ja ganz klar und transparent in der "Strategie Frauen im Fußball FF27" festgehalten – unabhängig von der Vergabe der Weltmeisterschaft 2027. Hier ziehen wir wirklich alle an einem Strang und sorgen dafür, dass das Konzept den Weg aus der Theorie in die Praxis findet. Wir haben bereits einiges erreicht. Ich denke an die Steigerung der Sichtbarkeit im TV aber auch die Präsenz in Social Media. Das sind schöne Zwischenerfolge auf denen wir uns aber sicher nicht ausruhen werden. Und ja – der 17. Mai und die WM-Vergabe, das ist ein ganz wichtiger Meilenstein. Wir haben eine exzellente Bewerbung abgegeben, die Beteiligten arbeiten unermüdlich, um den Zuschlag zu bekommen. Ich glaube daran, dass wir es schaffen. Unabhängig davon: Frauen im Fußball und Frauenfußball ist und bleibt ein wichtiges Thema im DFB – egal was am 17. Mai in Bangkok passiert.

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