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Der Berliner Fußball-Verband und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg setzen beim Finaltag der Amateure ein Zeichen gegen Homo- und Transphobie.[Foto: BFV/LSVD]
Mit einer Werbebande zum Endspiel im AOK-Landespokal im Rahmen des vierten Finaltags der Amateure setzt der Berliner Fußball-Verband (BFV) zusammen mit dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) live in der ARD ein Zeichen gegen Homo- und Transphobie.
Im Endspiel um den AOK-Landespokal der 1. Herren trifft am Samstag, den 25. Mai 2019, um 10.30 Uhr im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Tennis Borussia Berlin (NOFV-Oberliga Nord) auf den FC Viktoria 1889 Berlin (Regionalliga Nordost).
Zum großen Finaltag der Amateure setzen der Berliner Fußball-Verband und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg gemeinsam mit wechselnden LED-Werbebanden in Regenbogenfarben und in den Farben der Trans-Bewegung ein Zeichen gegen Homo- und Transphobie. Die Slogans lauten „Berliner Fußball gegen Homophobie“ sowie „Berliner Fußball gegen Transphobie“ und „Berliner Fußball liebt Vielfalt“. Damit setzt der Berliner Fußball-Verband seine seit 2010 bestehende Zusammenarbeit mit dem LSVD und den Projekten „Soccer Sound“ und „Fußball für sexuelle Vielfalt“ fort. Die Sportprojekte des LSVD haben zum Ziel, Homo- und Transphobie im Sport abzubauen. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist Transgender.
Bereits seit einem Jahr gibt es eine AG Trans innerhalb des BFV, die sich mit Unterstützung des LSVD mit der Thematik Transgender beschäftigt, um eine diskriminierungsfreie Teilhabe von Trans-Menschen im Fußball zu ermöglichen. Ziel ist es, zunächst mehr aufzuklären und für das Thema zu sensibilisieren. So fand bereits im Aktionsmonat „Berliner Fußball gegen Homo- und Transphobie“ im März eine BFV-interne Schulung für Mitarbeiter/innen statt. Weitere Aktivitäten sind zum diesjährigen Lesbisch-schwulen Stadtfest im Juli geplant.
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