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2. Kreisklasse A: FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2 – Kienberger SV, 2:2 (0:2), Ketzin/Havel
FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2 und Kienberger SV trennten sich zum Saisonausklang mit einem 2:2-Remis. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt. Das Hinspiel hatte Kienberger SV für sich entschieden und einen 4:2-Sieg gefeiert.
Nach nur 23 Minuten verließ Eric Hennebach von FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2 das Feld, Louis Schwallach kam in die Partie. Mit einem schnellen Doppelpack (30./35.) zum 2:0 schockte Paul Sadlowski den Gastgeber. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Kienberger SV konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei den Gästen. Andre Siebach ersetzte Nick Hunger, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. In der 60. Minute verwandelte Oliver Zöllner vor 70 Zuschauern einen Elfmeter zum 1:2 für FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2. Das Team von Coach Dominic Oschinski drängte auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Finn Schmager und Fabian Lindemann sorgen, die per Doppelwechsel für Zöllner und Karl Jörg Rübe auf das Spielfeld kamen (65.). In der 75. Minute gelang FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2, was zur Pause in weiter Ferne war: der Ausgleichstreffer durch Norman Gerson. Mit dem Schlusspfiff beendete Referee Gerd Schönfeld den schwachen zweiten Durchgang von Kienberger SV, in dem FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2 sich ein Unentschieden erkämpft hatte.
FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2 steht nach allen Spielen auf Platz acht und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Meistens verließ FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2 den Platz als Verlierer, insgesamt zwölfmal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur acht Siege und zwei Unentschieden. Sieben Punkte aus fünf Spielen, so lautet die jüngste Bilanz von FSV 95 Ketzin/Falkenrehde 2 der nun abgeschlossenen Saison.
Große Sorgen wird sich Michael Reck um die Defensive machen. Schon 72 Gegentore kassierte Kienberger SV. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach allen 22 Spielen findet sich Kienberger SV in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der 2. Kreisklasse A vorbereiten.