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Kreisoberliga: FSV 95 Ketzin/Falkenrehde – Caputher SV 1881, 5:2 (3:0), Ketzin/Havel
Der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde erreichte zum Saisonabschluss einen deutlichen 5:2-Erfolg gegen die Caputher SV 1881. Auf dem Papier ging der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde als Favorit ins Spiel gegen die Caputher SV 1881 – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Im Hinspiel hatte der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde vor eigenem Publikum ein 1:0 verbucht.
Leon Hipp verwandelte vor 220 Zuschauern einen Elfmeter nach acht Minuten eiskalt zur 1:0-Führung für die Heimmannschaft. Bereits in der 15. Minute erhöhte Marc Jankowiak den Vorsprung der Mannschaft von Coach Thomas Achterberg. Hipp legte in der 27. Minute zum 3:0 für den FSV 95 Ketzin/Falkenrehde nach. Die Überlegenheit des FSV 95 Ketzin/Falkenrehde spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Mit einem Wechsel – Florian Bunge kam für Leander Leibnitz – startete die Caputher SV 1881 in Durchgang zwei. In der Halbzeitpause änderte Thomas Achterberg das Personal und brachte Jens Ernicke und Dennis Böttcher mit einem Doppelwechsel für Lars Achterberg und Michael Schwarz auf den Platz. Jakob Höpfner verkürzte für die Caputher SV 1881 später in der 55. Minute auf 1:3. Die Vorentscheidung führten Adrian Hiller (58.) und Jankowiak (63.) mit zwei Toren innerhalb weniger Minuten herbei. Der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde musste den Treffer von Willi Thiemann zum 2:5 hinnehmen (67.). Am Ende blickte der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde auf einen klaren 5:2-Heimerfolg über die Caputher SV 1881.
Am Ende der Saison steht der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde im sicheren Mittelfeld auf Platz sieben. Zum Saisonabschluss kommt der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde auf 13 Siege, fünf Unentschieden und 14 Niederlagen. Mit zehn Punkten aus den letzten fünf Spielen machte der FSV 95 Ketzin/Falkenrehde deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
Nach allen 32 Spielen steht die Caputher SV 1881 auf dem 15. Tabellenplatz. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und sechs Unentschieden sind die Aussichten der Gäste alles andere als positiv.