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Kreisliga A2: TSV Neukirch – SG Argental, 1:4 (0:2), Neukirch
Der TSV Neukirch hat in der neuen Saison noch nicht Fuß gefasst. 1:4 lautete das Ergebnis gegen die SG Argental am Ende.
Marius Späth schoss in der dritten Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für die SG Argental. Bereits in der 15. Minute erhöhte Samuel Weiß den Vorsprung des Gasts. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Die SG Argental konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Team von Trainer Simon Stiller. Moritz Brugger ersetzte Niklas Damen, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Thomas Reußer von TSV Neukirch nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Sebastian Schneiders blieb in der Kabine, für ihn kam Lukas Schmid. Felix Rief verkürzte für die Heimmannschaft später in der 57. Minute auf 1:2. Für das 3:1 der SG Argental zeichnete Maximilian Müller verantwortlich (83.). In der Nachspielzeit besserte Weiß seine Torbilanz nochmals auf, als er in der 91. Minute seinen zweiten Tagestreffer für die SG Argental erzielte. Ein starker Auftritt ermöglichte der SG Argental am Samstag einen ungefährdeten Erfolg gegen den TSV Neukirch.
Neben dem TSV Neukirch gibt es nur noch ein weiteres Team, das in der Liga ohne Punkte in der Tabelle dasteht. 5:18 – das Torverhältnis des Tabellenletzten spricht eine mehr als deutliche Sprache. Einen klassischen Fehlstart legte der TSV Neukirch hin. Vier Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.
Bei der SG Argental präsentierte sich die Abwehr angesichts elf Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (11). Trotz des Sieges fiel die SG Argental in der Tabelle auf Platz acht. In dieser Saison sammelte die SG Argental bisher zwei Siege und kassierte zwei Niederlagen.
Nächster Prüfstein für den TSV Neukirch ist auf gegnerischer Anlage der SGM Beuren/Rohrdorf (Sonntag, 15:00 Uhr). Tags zuvor misst sich die SG Argental mit der SGM TSV Hege-Wasserburg/SV Nonnenhorn/BC Bodolz I.