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Kreisliga B: ESV Lok Seddin – FSV Grün-Weiß Niemegk, 3:0 (3:0), Seddiner See
Der ESV Lok Seddin erreichte einen deutlichen 3:0-Erfolg gegen FSV Grün-Weiß Niemegk. Lok ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen FSV Grün-Weiß Niemegk einen klaren Erfolg.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Philipp Bald mit seinem Treffer vor 71 Zuschauern für die Führung des ESV Lok Seddin (6.). Bereits in der 15. Minute erhöhte Ricky Koch den Vorsprung von Seddiner. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Chris Helwig, der noch im ersten Durchgang Tino Muschert für Simon Frohnsdorf brachte (30.). Durch ein Eigentor von Paul Friedrich verbesserte Lok den Spielstand auf 3:0 für sich (38.). Der dominante Vortrag der Elf von Olaf Ziegenhorn im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Anstelle von Philipp Gerlach war nach Wiederbeginn Kevin Knospe für das Heimteam im Spiel. In der Schlussphase nahm Olaf Ziegenhorn noch einen Doppelwechsel vor. Für Bald und Robin Bunzel kamen Mohammed Khalaf und Mahmmod Khalaf auf das Feld (81.). Letztlich bekam FSV Grün-Weiß Niemegk auch in Halbzeit zwei kein Bein auf den Boden, verhinderte aber immerhin eine noch höhere Niederlage, sodass die Partie in einem unveränderten 0:3 ihr Ende fand.
Mit nur neun Gegentoren stellt der ESV Lok Seddin die sicherste Abwehr der Liga. Lok ist seit vier Spielen unbezwungen.
Nachdem in den letzten vier Spielen kein Sieg verbucht wurde, büßte FSV Grün-Weiß Niemegk im Tableau Plätze ein und rangiert aktuell nur auf Rang acht.
Der ESV Lok Seddin setzte sich mit diesem Sieg von FSV Grün-Weiß Niemegk ab und nimmt nun mit 19 Punkten den dritten Rang ein, während der Gast weiterhin 16 Zähler auf dem Konto hat und den achten Tabellenplatz einnimmt. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher fünf Siege ein.
Am kommenden Sonntag trifft Lok auf die Potsdamer Kickers 94, FSV Grün-Weiß Niemegk spielt am selben Tag gegen die Zweitvertretung von SG Grün-Weiß Golm.