DFB-Pokal 24/25: Das sind die Amateurteams
Neben 40 Profimannschaften aus den drei höchsten deutschen Spielklassen, bekommen beim DFB-Pokal auch 24 Amateurmannschaften die Chance auf das Finale in Berlin.
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Gegen Bayern München mit Nationalspielerin Sara Däbritz (rechts) hatte die DJK Arminia Ibbenbüren um Spielführerin Jennifer Wobker (Nummer 30) keine Chance. [Foto: Imago]
Aus im DFB-Pokal für das Frauenteam der DJK Arminia Ibbenbüren: Der Westfalenligist schied an diesem Samstag im Achtelfinale des DFB-Pokals durch ein klares 0:8 (0:3) gegen den FC Bayern München aus. Der Viertligist war als klarer Außenseiter in die Partie gegen den Deutschen Meister der beiden vergangenen Jahre, der aktuellen Spitzenreiter der Allianz Frauen-Bundesliga und Champions-League-Teilnehmer gegangen, dessen Kader mit Nationalspielerinnen gespickt ist. Bereits nach neun Minuten hatte Ibbenbüren mit 0:2 hinten gelegen.
Für den Westfalenligisten war es das Spiel des Jahres. "Wir freuen uns riesig auf dieses Duell. Wir werden unseren Mut zusammennehmen und schauen, was geht", hatte DJK-Trainer Frank Schlichter vor der Partie gesagt. Doch der aktuelle Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga ließ von Beginn an vor rund 2600 Zuschauern keinen Zweifel am Viertelfinaleinzug aufkommen. Bereits in der zweiten Minute war Vivianne Miedema zur Stelle und erzielte das 1:0. Bereits nach neun Minuten stand es 2:0 - wieder war es die niederländische Nationalstürmerin Miedema.
Die Bayern drängten, das Tor von DJK-Keeperin Stefanie Kösters stand unter Dauerbeschuss. Doch erst in der 33. Minute war Nationalspielerin Sara Däbritz zum 3:0-Halbzeitstand erfolgreich. Nach der Pause erhöhten erneut Olympiasiegerin Däbritz (50.) und Miedema (56.) sowie Katharina Baunach (64.), Simone Laudehr (67.) und Carina Wenninger (77., Elfmeter) auf 8:0.
Für Ibbenbüren war das Erreichen des Achtelfinals bereits ein großer Erfolg. In der zweiten Runde hatte sich die Arminia 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Bramfelder SV durchgesetzt.
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