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Erhöht noch vor der Pause auf 3:0 für den FC Oberlausitz: Lukas Knechtel.[Foto: imago images / Picture Point]
Der FC Oberlausitz Neugersdorf hat am 33. Spieltag die letzten Zweifel am Klassenverbleib in der Regionalliga Nordost ausgeräumt. Die Mannschaft von Trainer Thomas Hentschel gewann das Derby gegen den direkten Konkurrenten und Nachbarn FSV Budissa Bautzen 5:1 (3:0). Der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt nun eine Partie vor dem Saisonende uneinholbare sieben Punkte.
Ronald Wolf (19.), Karl Petrick (25.), Lukas Knechtel (31.), Jaroslav Dittrich (56.) und Jan Sisler (86.) trugen sich für den FC Oberlausitz in die Torschützenliste ein. Für Tabellenschlusslicht FSV Budissa Bautzen reichte es nur noch zum Anschlusstreffer durch Roman Kasiar (79.).
Die FSV Budissa Bautzen kassierte unter Trainer Petrik Sander die siebte Niederlage aus zehn Spielen, hat aber immer noch eine Chance auf den Klassenverbleib. Dafür dürfen der FC Energie Cottbus und der FC Carl Zeiss Jena nicht aus der 3. Liga absteigen. Außerdem muss Bautzen beim Saisonfinale am Samstag, 18. Mai, den einen Zähler entfernten FSV Optik Rathenow noch überholen.
Der FSV Optik Rathenow hat es mit einem 1:3 (0:1) beim FSV Wacker Nordhausen verpasst, sich eine bessere Ausgangslage für den letzten Spieltag zu verschaffen. Die Gastgeber aus Thüringen gingen ging durch Treffer von Oliver Genausch (23.), Stepan Kores (52.) und Carsten Kammlott (79.) zum vierten Mal hintereinander als Sieger vom Feld. Der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer von Leon Hellwig (49.) konnte die erste Niederlage des FSV Optik Rathenow nach drei Siegen in Folge nicht verhindern.
Der Bischofswerdaer FV kann ebenfalls für eine weitere Saison in der Regionalliga Nordost planen. Dem BFV reichte ein 1:1 (1:1) gegen den VfB Germania Halberstadt und somit der erste Punktgewinn nach drei Partien, um sich endgültig den Klassenverbleib zu sichern. Frank Zille (12.) hatte Bischofswerda zunächst in Führung gebraacht. Dennis Blaser (32.) traf für Halberstadt zum Ausgleich. Die Schlussphase musste die Germania nach einer Roten Karte gegen Leon Heynke wegen einer Notbremse (72.) in Unterzahl bestreiten.
„Der Klassenverbleib ist für unsere Mannschaft und die Fans ein großer Erfolg“, sagt Bischofswerdas Trainer Erik Schmidt: „Es war eine schwierige und lehrreiche erste Saison in der Regionalliga für uns. Wir haben es dennoch geschafft, in der Klassen zu bleiben. Das ist ein größerer Erfolg als der Aufstieg. Ich bin sehr stolz auf uns.“
Der bereits als Meister und Aufsteiger feststehende Chemnitzer FC blieb beim 2:4 (2:2) im Auswärtsspiel beim FC Viktoria Berlin zum dritten Mal in Folge ohne Sieg. Der Mannschaft von CFC-Trainer David Bergner reichte eine frühe Zwei-Tore-Führung nach Treffern von Jan-Pelle Hoppe (5.) und Daniel Frahn (6.) nicht zu etwas Zählbarem. Mc Moordy Hüther (13.), Rafael Brand (28.), Rudolf Ndualu (55.) und Batikan Yilmaz (87.) drehten die Partie.
Viktoria Berlin sammelte in den beiden Partien unter Interimstrainer Alexander Arsovic vier Punkte. „Nach dem 0:2-Rückstand haben wir echte Mentalität gezeigt“, lobte Arsovic. CFC-Trainer David Bergner gab ehrlich zu: „Wir konnten nach dem 2:2 nicht mehr für Entlastung sorgen. Daher geht der Sieg für die Viktoria vollauf in Ordnung.“
Das 0:3 (0:2) beim ZFC Meuselwitz war für Vizemeister Berliner AK die erste Niederlage seit vier Partien (zehn Punkte). Die Treffer für die Thüringer gingen auf das Konto von Rintaro Yajima (20.), Ex-Zweitligaprofi Pierre Le Beau (23.), der am Saisonende seine Karriere beenden wird, und Michael Rudolph (64.). Meuselwitz sammelte aus den vergangenen drei Partien sieben Punkte und verbesserte sich auf Rang zwölf.
Die VSG Altglienicke hat mit dem 4:0 (2:0)-Derbysieg beim BFC Dynamo ihre gute Form bestätigt. Christian Preiß (18.), Christian Skoda (22.), Lukas Müller (51.) und Nico Donner (80.) trafen zum dritten Sieg aus den vergangenen vier Spielen. Die Mannschaft von VSG-Trainer Andreas Zimmermann brachte damit den Klassenverbleib endgültig unter Dach und Fach. BFC-Mittelfeldspieler Björn Lambach sah wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (54.).
Nach drei Niederlagen in Folge ging der SV Babelsberg 03 erstmals wieder als Sieger vom Feld. Nach Toren von Tom Nattermann (32.), Tobias Dombrowa (63.) und David Danko (88.) hieß es vor 2609 Zuschauern gegen Rot-Weiß Erfurt 3:1 (1:0). Den Erfurter Anschlusstreffer markierte Morten Rüdiger (68.). Babelsbergs Trainer und Sportlicher Leiter Almedin Civa nahm zum letzten Mal bei einem Heimspiel auf der Bank Platz. Seine Nachfolge tritt nach dem Saisonende der frühere Bundesligaprofi Marco Vorbeck (einst Hansa Rostock) an.
Der FSV Union Fürstenwalde konnte mit einem 1:1 (1:1) gegen den VfB Auerbach die vierte Heimniederlage hintereinander verhindern. Marc-Philipp Zimmermann (17.) hatte den VfB Auerbach zunächst in Führung gebracht. Dem FSV Union gelang durch Mert Sait (18.) aber die schnelle Antwort.
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