Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Ziel der Studie ist es, neue Erkenntnisse über den Verlauf von Muskelverletzungen zu erhalten.[Foto: Getty Images]
Die Rückrunde läuft – und es besteht (leider) immer die Wahrscheinlichkeit für alle Amateurfußballer, sich zu verletzen. Bereits im vergangenen Herbst hatte FUSSBALL.DE dazu aufgerufen, sich im Falle einer akuten Muskelverletzung am hinteren Oberschenkel an der gemeinsamen Studie des DFB und seiner Akademie in Kooperation mit der Uniklinik Frankfurt zu beteiligen. Inzwischen wurden hierfür im Zeitraum bis Weihnachten letzten Jahres 18 Amateurfußballer verschiedener Klubs aus sämtlichen Ligen von der Kreisliga B bis hin zur Verbandsliga untersucht, die die Studie komplett durchlaufen – also an allen drei vorgesehenen Untersuchungen teilgenommen – haben.
Ziel ist es, neue Erkenntnisse über den Verlauf solcher Muskelverletzungen zu erhalten und genauer bestimmen zu können, wann die Trainingsbelastung wieder gesteigert werden kann.
FUSSBALL.DE ruft nun wieder dazu auf, sich an der Studie zu beteiligen. Du profitierst unter anderem von einem schnellen MRT-Termin und Tipps für einen guten Heilungsverlauf.
Wenn du dich frisch am Oberschenkel verletzt hast, solltest du also schnellstmöglich mit Doktorandin Ida Steendahl Kontakt aufnehmen. Dies ist über zwei Wege möglich:
Gemeinsam wird geklärt, ob die zugezogene Verletzung im Rahmen des Forschungsprojekts untersucht werden kann. Falls ja, erhältst du binnen 48 Stunden einen MRT-Termin am Universitätsklinikum in Frankfurt am Main. Die An- und Abreise muss selbstständig organisiert werden, weitere Kosten fallen nicht an. Alle weiteren Infos und Teilnahmebedingungen findest du hier.
Es handelt sich um eine Kooperation des DFB und seiner Akademie mit dem Uniklinikum Frankfurt sowie mit dem Team von Prof. Dr. med. Tim Meyer von der Uni Saarland. Meyer ist Arzt der deutschen Nationalmannschaft und Ärztlicher Direktor am Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes . Er fungiert gemeinsam mit der Radiologin Prof. Dr. med. Katrin Eichler als Leiter der Studie. Ziel des Projektes ist es, neue Erkenntnisse über den Verlauf solcher Muskelverletzungen zu erhalten und genauer bestimmen zu können, wann die Trainingsbelastung wieder gesteigert werden kann.
Die „Studie zur Prävention von Muskelverletzungen“ ist eines von vielen Projekten im Rahmen des Think Tanks der DFB-Akademie. Dabei wird eine neue MRT-Technik zur Untersuchung von Muskelverletzungen eingesetzt. Die Technik heißt „Diffusion Tensor Imaging“ und kommt ohne Röntgenstrahlen aus. Sie bietet eine völlig neue Sichtweise auf die Muskulatur – sowohl direkt nach der Verletzung als auch im Laufe der Zeit, während das Gewebe heilt. Die Technik kann feststellen, wie groß die Muskelschädigung ist und wie der Muskel heilt, indem sie etwa misst, wie viel Wasser durch den Muskel fließt.
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