Altona 93 und Dulwich Hamlet FC: Fanfreundschaft überwindet Grenzen
Zwischen dem Hamburger Amateurklub Altona 93 und Dulwich Hamlet FC aus London gibt es eine ganz besondere Fanfreundschaft. FUSSBALL.DE erzählt ihre Geschichte.
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Dreierpack zum Abschied: Michael Sperr (l.) versüßt den Abschied des bisherigen Cheftrainers Christoph Hasselmeier (r.). [Foto: imago]
Die SpVgg Ansbach kann sich im Kampf um den Klassenverbleib in der Regionalliga Bayern auf ihre Heimstärke verlassen. Zum Auftakt der Rückserie gelang im Rahmen des 18. Spieltages ein 5:0 (3:0)-Kantersieg gegen den direkten Konkurrenten und Tabellenletzten TSV Buchbach. Für Ansbach war es der vierte Dreier in Folge vor eigenem Publikum und gleichzeitig der perfekte Abschied für den bisherigen Cheftrainer Christoph Hasselmeier, der sein Amt an den erst 24 Jahre alten Co-Trainer Niklas Reutelhuber abgibt und selbst künftig als Sportlicher Leiter fungieren wird.
Entscheidenden Anteil am insgesamt sechsten Dreier in der laufenden Spielzeit hatte Angreifer Michael Sperr (26./30./66.), der nicht nur seine Saisontreffer acht, neun und zehn markierte, sondern auch noch die weiteren Tore von Pepe Brekner (1.) und des eingewechselten Patrick Kroiß (59.) jeweils vorbereitete. Während Ansbach den Abstand zur Gefahrenzone auf fünf Punkte ausbaute, ist der TSV Buchbach nach der 14. Niederlage im 17. Saisonspiel schon acht Zähler von einem Relegationsrang und zehn Punkte von einem sicheren Nichtabstiegsplatz entfernt.
Der Tabellenzweite DJK Vilzing bleibt dem unbesiegten Spitzenreiter FC Würzburger Kickers weiter auf den Fersen, hat nach dem 4:1 (2:0)-Heimsieg gegen die U 23 des 1. FC Nürnberg nach wie vor nur drei Zähler Rückstand. Den 14. Dreier im 18. Spiel machten Doppeltorschütze Andreas Jünger (14./67.) sowie Jim-Patrick Müller (44.) und Paul Grauschopf (77.) perfekt. Für den FCN war lediglich Pedro Narciso Muteba (52.) erfolgreich, übernahm aber mit seinem zwölften Saisontreffer die alleinige Führung in der Torjägerliste der Bayern-Staffel. Dass Vilzings Mario Kufner in der Schlussphase noch wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (88.) fiel nicht mehr ins Gewicht.
Dank des 2:0 (1:0)-Auswärtserfolges im unterfränkischen Derby beim SV Viktoria Aschaffenburg verbesserte sich der 1. FC Schweinfurt 05 auf den fünften Tabellenplatz. Kristian Böhnlein (16.) brachte die Gäste schon frühzeitig auf die Siegerstraße. Der eingewechselte Sturmroutinier und spielende Co-Trainer Adam Jabiri (90.+1) stellte in der Nachspielzeit den Endstand her und brachte damit den dritten Sieg aus den zurückliegenden vier Partien unter Dach und Fach. Die stark ersatzgeschwächte Viktoria, die zehn Spieler ersetzen musste, wartet seit vier Begegnungen (ein Punkt) auf den siebten Saisonsieg.
Der FV Illertissen kam im Heimspiel gegen Aufsteiger FC Eintracht Bamberg nicht über ein 0:0 hinaus und fiel auf den sechsten Tabellenplatz zurück. Immerhin blieb das Team von FVI-Trainer Holger Bachthaler auch im vierten Spiel nacheinander ohne Niederlage, holte in dieser Phase acht von zwölf möglichen Zählern. Den Bambergern, die das Hinspiel im eigenen Stadion 1:0 für sich entschieden hatten, reichte das torlose Remis, um von einem direkten Abstiegsplatz zumindest auf einen Relegationsrang vorzurücken.
Der TSV Aubstadt verdrängte Türkgücü München vom dritten Tabellenplatz. Nach dem 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen die zweite Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth ist das Team von TSV-Trainer Julian Grell weiterhin punktgleich mit dem ehemaligen Drittligisten aus der Landehauptstadt (am Freitag 1:0-Sieger beim FC Augsburg II), weist aber jetzt die um einen Treffer bessere Tordifferenz auf. Schon vor der Pause legten die Hausherren durch Tim Hüttl (12.) und Philipp Harlaß (37.) zwei Treffer vor. In der zweiten Halbzeit mussten die Fürther einen weiteren Rückschlag hinnehmen, als Philipp Müller wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (69.). In der Nachspielzeit machte Leon Heinze (90.+3) endgültig alles klar. Aubstadt ist seit fünf Partien unbesiegt, fuhr dabei 13 von 15 möglichen Punkten ein. Fürth blieb zum fünften Mal in Folge sieglos (ein Zähler).
Einen wertvollen Punktgewinn im Abstiegskampf sicherte sich der SV Schalding-Heining beim 0:0 gegen die SpVgg Bayreuth. Die Mannschaft von Schaldings Trainer Stefan Köck, die ein Chancenplus nicht in den erhofften Heimsieg ummünzen konnte und zum siebten Mal nacheinander ohne Dreier blieb, rückte durch das torlose Remis immerhin bis auf einen Punkt an den rettenden 13. Rang heran. Die Gäste aus Oberfranken überstanden zwar auch die dritte Begegnung in Serie ohne Niederlage (fünf Zähler), kommen aber weiterhin nicht über einen Mittelfeldplatz hinaus. Zum Saisonstart hatten die Bayreuther das offizielle Eröffnungsspiel gegen Schalding-Heining 1:0 gewonnen.
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