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Oberliga-Splitter |26.02.2016|16:33

Derby in Bremen: Zu Fuß zum Auswärtsspiel!

Zu Fuß zum Auswärtsspiel: In Bremen ist die Welt noch in Ordnung (Symbolfoto). [Foto: imago]

In Bremen sind die Wege kurz, deshalb reist der SV Grohn zu Fuß zum Derby bei der SG Aumund-Vegesack. Borussia Fulda reaktiviert in der Not den 43 Jahre alten Ex-Torwart. Lokomotive Leipzig will mit einer neuen Identität zurück zu altem Glanz und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

"Alle sind heiß und wollen eine Runde weiterkommen"

Heiß auf Nachbarschaftsduell: Nach dem 8:1-Kantersieg in der Bremen-Liga beim OSC Bremerhaven steht für den SV Grohn am morgigen Samstag (ab 15 Uhr) das Derby im Verbandspokal beim Ligakonkurrenten SG Aumund-Vegesack auf dem Programm. Die Spielstätten beider Vereine liegen nur zwei Kilometer auseinander. Deshalb hat Grohns Spielertrainer Tarek Chaaban die Mannschaftsbesprechung auf des Gegners Platz anberaumt. „Wegen der kurzen Wege werden wir zum Derby laufen. Alle sind heiß und wollen eine Runde weiterkommen“, sagt Chaaban, der mit sechs Treffern selbst die interne Torschützenliste anführt. Der 35-Jährige, damals noch beim FC Bremerhaven unter Vertrag, hielt den Verbandspokal schon zweimal in Händen. In der ersten Runde des DFB-Pokals war dann aber jeweils gegen den VfL Wolfsburg (1:3) und den FC Schalke 04 (0:3) Schluss. „Wir gehen ersatzgeschwächt in dieses Derby, werden dem Gegner aber alles abverlangen“, sagt Chaaban gegenüber FUSSBALL.DE . Neben seinem Neffen Hassan Chaaban (Handbruch) fallen auch Torhüter Fabian Purpus (Wadenbeinbruch), Jan-Philipp Heine (Hüftprobleme) und Christian Böhmer (Bänderriss) aus.

Roth-Debüt gegen Sand: Im Nachholspiel gegen den 1. FC Sand (Samstag, 14 Uhr) feiert Marco Roth seine Premiere als neuer Trainer des SV Erlenbach/Main (24 Punkte) in der Bayernliga Nord . Der 42-Jährige, der zuvor den FC Bayern Alzenau in der Regionalliga Südwest und in der Hessenliga betreut hatte, ist Nachfolger von Jürgen Baier, den es in der Winterpause zum Regionalligisten SV Viktoria Aschaffenburg gezogen hatte. „Es standen drei Trainer zur Auswahl, aber Marco war unser absoluter Wunschkandidat. Er besitzt die nötige Erfahrung, konnte die Spieler schon während der Vorbereitung glänzend motivieren. Wir sind glücklich über die Zusammenarbeit und guter Dinge, in der Klasse zu bleiben“, sagt Erlenbachs Sportvorstand Lars Nowag. Der SVE liegt nur noch drei Punkte vor den Relegationsplätzen, weil die vergangenen elf Partien nicht gewonnen wurden.

Zuschlag für Curslack: Dem SV Curslack-Neuengamme ist mit der Verpflichtung von Angreifer Arne Nüchterlein zur neuen Saison ein dicker Fisch ins Netz gegangen. Damit hatte das Tauziehen um den Mittelstürmer, der in der laufenden Saison in der Landesliga Hansa für den FC Voran Ohe bisher 14 Treffer erzielt hatte, ein Ende. Der 25-Jährige wagt im Sommer den Sprung in die Oberliga Hamburg und will sich dort durchsetzen. Der Angreifer stand nicht nur auf dem Wunschzettel in Curslack-Neuengamme, sondern hatte auch ein Probetraining beim Ligakonkurrenten HSV Barmbek-Uhlenhorst absolviert.

Comeback nach fast drei Jahren: Nach fast drei Monaten Pause rollt an diesem Wochende auch in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar wieder der Ball. Tabellenführer SC Hauenstein , trainiert von Weltmeister Jürgen Kohler, muss am Samstag (ab 14 Uhr) im Spitzenspiel beim Tabellenfünften TSV Schott Mainz gleich zu Beginn eine harte Nuss knacken. Bei den Gastgebern könnte Manuel Schneider sein Comeback geben. Der 24-jährige Ex-Kapitän der U 23 des FSV Mainz 05 hatte sich in der Winterpause dem TSV Schott angeschlossen. Nach einem Meniskus- und Knorpelschaden hatte Schneider fast drei Jahre lang nicht mehr Fußball gespielt. Seinen letzten Einsatz absolvierte er für die „05-er“ am 9. März 2013. Damals gewann Mainz 1:0 beim FC 08 Homburg. Im Endspiel um den Südwest-Pokal könnten sich Schott Mainz und der SC Hauenstein noch einmal wiedersehen, sofern sie sich im Halbfinale gegen ihre unterklassigen Gegner durchsetzen.

Rummenigge-Klub träumt vom DFB-Pokal: Für den Titelverteidiger und West-Regionalligisten Sportfreunde Lotte war im Viertelfinale um den Westfalenpokal Endstation. Beim SV Lippstadt 08 , dem Tabellenzweiten der Oberliga Westfalen , musste sich die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Ismail Atalan nach einem dramatischen Elfmeterschießen 9:10 (2:2, 0:1) geschlagen geben. Dabei brachte erst der 18. Elfmeter die Entscheidung. Nachdem Lottes Moritz Heyer den Ball nicht im Lippstädter Kasten unterbringen konnte, war das Pokal-Aus des Favoriten besiegelt. Dem SVL, Heimatklub der Ex-Nationalspieler Karl-Heinz und Michael Rummenigge, fehlen damit nur noch zwei Siege bis zum DFB-Pokal. Im Halbfinale geht es gegen den Sieger des Duells zwischen den beiden Regionalligisten Rot Weiss Ahlen und SC Wiedenbrück.

Neue Lok-Identität: Der 1. FC Lokomotive Leipzig , souveräner Tabellenführer in der NOFV-Oberliga Süd , zählt neben dem 1. FC Magdeburg, dem FC Carl Zeiss Jena und der SG Dynamo Dresden zu den international erfolgreichsten Klubs und damit nach eigener Einschätzung auch zu den stärksten Marken des Ostfußballs. Immerhin stand der 1. FC Lok 1987 im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger (0:1 gegen Ajax Amsterdam/Torschütze Marco van Basten). Eine existenzielle Krise im Jahr 2013 hatte das damals neu angetretene Präsidium zum Anlass genommen, eine ganzheitliche wirtschaftliche Professionalisierung des Klubs zu forcieren. Ein Marketing-Kompetenzteam, zusammengestellt und koordiniert von Vizepräsident Martin Mieth, wurde gegründet. Marketing-Professor Dr. Sören Bär präsentierte jetzt auf der Mitgliederversammlung das neu entwickelte Leitbild des Vereins. Der Markenkern und die Leitsätze sollen für mehrere Jahre die Basis für die Positionierung und die Imageverbesserung des 1. FC Lok bilden. Als Markenidentität des 1. FC Lokomotive Leipzig wurde „Fußball pur.“ festgelegt.

Hennef hofft auf Live-Spiel: Die Halbfinalpaarungen um den Mittelrheinpokal werden am kommenden Mittwoch in Köln ausgelost. Neben dem Drittligisten SC Fortuna Köln sowie Titelverteidiger und West-Regionalligist FC Viktoria Köln haben sich auch der FC Hennef 05 und Borussia Freialdenhoven aus der Mittelrheinliga für die Runde der letzten vier Vereine qualifiziert. Das Finale findet am 28. Mai in Bonner Sportpark Nord statt und wird im Rahmen des neuen „Finaltags der Amateure“ zusammen mit den Pokal-Endspielen der anderen 20 Landesverbände in einer großen Live-Konferenz in der ARD übertragen. Nur der Sieger qualifiziert sich für den DFB-Pokal. Einzige Ausnahme: Fortuna Köln würde Pokalsieger am Mittelrhein und landet in der 3. Liga noch auf einem der ersten vier Plätze. Dann würde auch der unterlegene Finalteilnehmer an der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal teilnehmen.

43-Jähriger im Borussia-Tor: Kurz vor dem Rückrundenstart in der Hessenliga hat Borussia Fulda auf die schwere Knie-Verletzung von Ersatztorhüter Marcel Hein reagiert und Roland Borrmann bis zum Saisonende als Stand-By-Keeper verpflichtet. Der 43-Jährige hütete zuletzt das Tor beim Verbandsligisten SV 07 Eschwege. „Wir sind sehr froh, dass Roland uns in der aktuellen Situation bis zum Saisonende aushilft, zumal er eine Borussen-Vergangenheit mitbringt“, freut sich Sportmanager Sebastian Möller über die Verpflichtung. Von 2000 bis 2008 stand der Torwart-Oldie bei der Borussia unter Vertrag.

Cherfi bleibt Chef in Fischeln: Josef Cherfi, Trainer beim VfR Fischeln in der Oberliga Niederrhein , wird auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie des Tabellenachten stehen. Sein Vertrag wurde verlängert. Dagegen hat sich der Verein in der Winterpause von Ibrahim Er (FSV Duisburg), Hatim Bentaleb (SV Zweckel), Bonko Smoljanovic (DJK St. Tönis), Christian Schmitz (SV Straelen) sowie Ömer Uzbay (eigene Reserve) getrennt. „Sie waren bei uns nicht über Kurzeinsätze hinausgekommen“, sagt Cherfi gegenüber FUSSBALL.DE . Im ersten Spiel des neuen Jahres gegen TuRU Düsseldorf (Sonntag, 15 Uhr) könnte Mittelfeldspieler Kevin Breuer sein Comeback geben. Der VfR-Kapitän, der zweimal an der Schulter operiert wurde, hat seine Verletzung auskuriert.

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