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Torwart-Oldie|31.10.2016|15:15

Ex-Profi Hofmann: Mit 44 im Oberliga-Kasten

Michael Hofmann im Trikot des SV Pullach (Bild links) und 2004 in der Bundesliga mit seinem Münchner Stadtrivalen Oliver Kahn. [Foto: Fotos Getty, imago; Collage FUSSBALL.DE]

Der frühere Bundesligatorwart Michael Hofmann steht mit 44 Jahren weiter in der Bayernliga Süd im Kasten. Semih Yigit trifft erst gar nicht und dann gleich dreimal in 23 Minuten. Ex-Profi Daniel Felgenhauer wechselt zum Ex-Bundesligisten KFC Uerdingen und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Mit 44 noch im Kasten: Ex-Bundesligatorwart Michael Hofmann (früher TSV 1860 München) wird am Donnerstag 44 Jahre alt. Und dennoch steht er weiterhin zwischen den Pfosten. Mit dem SV Pullach aus der Bayernliga Süd ist er derzeit auf einem guten Weg, in die Regionalliga Bayern aufzusteigen. Nach 18 Spieltagen ist der TSV als Spitzenreiter noch ungeschlagen (zehn Siege, acht Remis). Der Vorsprung auf den zweitplatzierten FC Pipinsried beträgt vier Zähler. Auch Hofmann, der in seiner Karriere unter anderem 83-mal in der 1. Bundesliga zum Einsatz kam und 92 Zweitligapartien auf dem Buckel hat, trägt seinen Teil zum Erfolg in Pullach bei. In 15 der 18 Saisonpartien war Hofmann am Ball. Dabei kassierte der Routinier 15 Gegentore, spielte fünfmal zu Null. Michael Hofmann, der insgesamt 13 Jahre für die Münchner „Löwen“ am Ball war (1997 bis 2010), spielt seit 2015 für Pullach. Sein Vertrag läuft noch bis zum Saisonende.



Mit dem DFB ins Camp Nou: „Fußballheld“ Marc Walther, D-Juniorentrainer und Schiedsrichter beim SSV Markranstädt aus der NOFV-Oberliga Süd , verbrachte jetzt gemeinsam mit insgesamt 180 Teilnehmern auf Einladung des DFB fünf Tage im spanischen Santa Susanna. „Fußballhelden“ sind besonders engagierte Ehrenamtliche im Alter zwischen 16 und 30 Jahren, die sich in ihren Vereinen durch großen Einsatz auszeichnen und durch das Projekt der DFB-Abteilung Qualifizierung gefördert werden sollen. „Es waren herausragende Tage. Zuerst hat uns DFB-Sportdirektor Hansi Flick begrüßt. Die Einheiten mit den Trainern waren sehr lehrreich. Ich habe gesehen, dass ich schon einiges richtigmache, aber auch noch viele Dinge für meine Arbeit lernen kann“, sagt Marc Walther im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Das erklärte Ziel des ehrgeizigen Nachwuchstrainers ist es schließlich, eines Tages die erste Mannschaft des SSV Markranstädt zu trainieren. Ein weiterer Höhepunkt der Spanien-Reise war der Besuch des Camp Nou, des knapp 100.000 Zuschauer fassenden Stadions des spanischen Meisters FC Barcelona.

Knoten platzt mit Hattrick: Bis zum zwölften Spieltag in der Oberliga Westfalen musste Semih Yigit vom 1. FC Kaan-Marienborn auf seine ersten Saisontreffer warten. Beim 3:0 gegen die Spvgg. Erkenschwick platzte der Knoten - und wie! Der 27-jährige Mittelfeldspieler markierte einen lupenreinen Hattrick. Innerhalb von nur 23 Minuten erzielte Yigit in der zweiten Halbzeit alle drei Treffer. Das war ihm zuletzt im Trikot des Landesligisten FSV Werdohl gelungen, den er 2010 verlassen hatte. Wolfgang Leipold, zweiter Vorsitzender und Stadionsprecher von Kaan-Marienborn, war begeistert und verkündete über die Lautsprecheranlage, dass es seit 15 Jahren keinen Hattrick mehr beim 1. FCK gegeben habe.



Drewitz sieht Wiesbach siegen: Einen prominenten Gast konnte die TSG Pfeddersheim in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zum Heimspiel gegen den FC Hertha Wiesbach (0:4) begrüßen. Dr. Hans-Dieter Drewitz (Haßloch), DFB-Vizepräsident sowie Präsident des Südwestdeutschen Fußball-Verbandes, war unter den Zuschauern. Er sah nicht nur den fünften Auswärtssieg von Wiesbach in Folge, sondern auch die Fortsetzung der Pfeddersheimer Platzverweisserie. Diesmal erwischte es Kevin Gotel, der wegen einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte kassierte. Eine Woche zuvor waren beim 1:2 in Morlautern mit Mathias Tillschneider und Sebastian Schulz (beide Rote Karte) sowie Steffen Litzel (Gelb-Rot) gleich drei TSG-Spieler vorzeitig unter die Dusche geschickt worden.

Sport-Chef Theuer hört auf: In der Mittelrheinliga verschärft sich die Krise beim ehemaligen Regionalligisten FC Hennef 05 . Die Mannschaft von Trainer Marco Bäumer wartet nach dem 0:3 gegen den Tabellendritten Borussia Freialdenhoven immer noch auf den ersten Saisonsieg. Neben der sportlichen Talfahrt muss sich der Verein nun auch noch nach einem neuen Sportlichen Leiter umgucken. Michael Theuer wird den Verein verlassen. Im direkten Abstiegsduell am kommenden Sonntag (ab 14.30 Uhr) bei Germania Windeck soll möglichst der Knoten platzen. Personell pfeift der FCH jedoch auf dem letzten Loch. Dennis Eck (Schulterverletzung), René Dabers (Rotsperre), Rico Rollepatz (Kreuzbandriss) und Rachid Bouallal (Syndesmosebandriss) fallen weiter aus. Außerdem hat sich Rechtsverteidiger Matthias Roder gegen Freialdenhoven die fünfte Gelbe Karte eingehandelt.

Generalprobe verpatzt: Am Dienstag (ab 14 Uhr) ist es soweit. Der FSV 08 Bissingen , Tabellenzweiter in der Oberliga Baden-Württemberg , empfängt im Achtelfinale um den Württembergischen Verbandspokal den Drittligisten VfR Aalen. Die Generalprobe für einen der Saisonhöhepunkte verpatzte der FSV. Vor heimischer Kulisse gab es ein 1:4 gegen die U 23 des Zweitligisten SV Sandhausen. Während die abstiegsgefährdeten Sandhäuser erstmals nach acht Spielen gewannen, endete für Bissingen eine Positivserie von neun Spielen ohne Niederlage. Doppelt bitter: Mit einem Sieg hätte der FSV mit Spitzenreiter SC Freiburg U 23 gleichziehen können. Der Nachwuchs des Bundesligisten unterlag bei der Neckarsulmer SU 0:1.



Optimaler Einstand: Einen besseren Einstand hätte sich Thorsten Bettin, neuer Trainer beim FC Türkiye Wilhelmsburg , in der Oberliga Hamburg nicht wünschen können. Die Mannschaft des 51-Jährigen setzte sich im Verfolgerduell 3:0 gegen Altona 93 durch, baute ihre Serie von acht Spielen ohne Niederlage aus. Bettin bewies mit der Einwechslung des Doppeltorschützen Onur Tüysüz (59./79.) ein glückliches Händchen. Damit wurde Tüysüz, der bereits zwei Jahre lang unter Bettin bei Einigkeit Wilhelmsburg gekickt hatte, zum Matchwinner. Als Tabellendritter bleibt Türkiye in Schlagdistanz zum Spitzenreiter Concordia. „Nicht nur die Defensive leistet hervorragende Arbeit“, sagt Manager Klaus Klock gegenüber FUSSBALL.DE . „Vier Gegentore in acht Spielen sprechen für sich. Mein Beileid für alle Ersatzspieler, für die sehr schwer haben werden, wieder in die Startelf zu kommen.“

Kapitän nicht an Bord: Beim TSV 1865 Dachau, Tabellendritter in der Bayernliga Süd , läuft es aktuell wie am Schnürchen. Die Mannschaft von Spielertrainer und Ex-Juniorennationalspieler Fabian Lamotte setzte sich durch einen 2:1-Auswärtserfolg bei der SpVgg Hankofen-Hailing in der oberen Tabellenhälfte fest. „Damit war nicht unbedingt zu rechnen“, sagt Manager Konrad Kirschberger im Gespräch mit FUSSBALL.DE . „Wir haben eine sehr junge Mannschaft. Für uns geht es weiter nur um den Klassenverbleib.“ In Hankofen mussten die Dachauer ohne ihren Kapitän Alexander Weiser auskommen. Der 27-jährige Innenverteidiger zog sich einen Meniskusriss zu und wird noch monatelang fehlen. „Wir rechnen mit ihm erst nach der Winterpause“, sagt Kirschberger. Außerdem wurde der Vertrag mit Michael Berchtold in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der Linksverteidiger will sich beruflich verändern, kann das Trainingspensum nicht mehr erfüllen. Für die kommende Partie am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den TSV Schwabmünchen steht Mittelfeldspieler Fabian Negele (Adduktorenverletzung) nicht zur Verfügung.

Hartmann schreibt erneut Geschichte: Lennart Hartmann vom VSG Altglienicke aus der NOFV-Oberliga Nord hat wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Der ehemalige Juniorennationalspieler trug sich beim ersten Länderspiel der deutschen Futsal-Nationalmannschaft gegen England (5:3) direkt in die Torschützenliste ein. Vor 2000 Zuschauern in der ausverkauften Hamburger Inselparkhalle war Hartmann für das 4:2 zuständig. Bereits 2008 sorgte der inzwischen 25-Jährige für Furore. Am 17. August 2008 wurde Hartmann, damals für den Bundesligisten Hertha BSC am Ball, in der Partie bei Eintracht Frankfurt (2:0) eingewechselt. Mit 17 Jahren, vier Monaten und 14 Tagen ist der Gewinner der Fritz-Walter-Silbermedaille von 2008 bis heute der jüngste Spieler im Trikot der „Alten Dame“. Im Vergleich aller jungen Bundesligadebütanten liegt er damit auf Rang zehn. Platz eins belegt Nuri Sahin von Borussia Dortmund (16 Jahre, elf Monate und ein Tag).

Ex-Profi Felgenhauer nach Uerdingen: Der ehemalige Bundesligist KFC Uerdingen 05, der trotz der ersten Saisonniederlage (0:2 beim 1. FC Bocholt ) die Tabelle in der Oberliga Niederrhein anführt, hat mit der Verpflichtung von Daniel Felgenhauer Weichen für die Zukunft gestellt. Der 40-jährige Ex-Profi, der auf 271 Einsätze in der 2. Bundesliga zurückblicken kann, hat bei den Krefeldern den Trainerposten bei der U 19 übernommen. Nach dem Karriereende hatte Felgenhauer seine Trainerlaufbahn bei der SpVgg Bayern Hof gestartet, wechselte dann als Co-Trainer zum MSV Duisburg. Felgenhauer soll die A-Junioren des ehemaligen DFB-Pokalsiegers nicht nur zurück in die Erfolgsspur führen, sondern auch die Bindung zur ersten Mannschaft wieder verbessern. Der KFC-Nachwuchs belegt in der Niederrheinliga aktuell den letzten Tabellenplatz.

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