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Sofortiger Abschied: Mario Basler ist nicht mehr Sportdirektor bei Lok Leipzig. [Foto: Imago]
Erst Jörg Heinrich, dann Stefan Effenberg, jetzt Mario Basler: Es ist nicht die Woche der ehemaligen Nationalspieler. Seit heute gehen Basler und der 1. FC Lokomotive Leipzig getrennte Wege. Der 47-Jährige hatte die Vereinsführung des Tabellenführers in der NOFV-Oberliga Süd zuvor gebeten, seinen bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrag als Sportdirektor aufzulösen.
Basler war seit Februar 2015 in Leipzig tätig. „Es war eine interessante und spannende Zeit bei Lok. Es ist ein großartiger Verein mit tollen Fans, großer Vergangenheit - aber auch großer Zukunft. Ich verlasse den Verein mit dem Gefühl, eine Mannschaft mit Potenzial zu hinterlassen, und bin fest von dem Aufstieg in die Regionalliga Nordost überzeugt“, wird er in der offiziellen Pressemitteilung des Klubs zitiert. Als Geschäftsführer des ehemaligen Europapokal-Finalisten (1987, 0:1 gegen Ajax Amsterdam) war „Super-Mario“ schon vor einigen Monaten durch Martin Mieth ersetzt worden.
Der einstige Mittelfeldstar und Freistoßspezialist absolvierte 30 Länderspiele für Deutschland und wurde 1996 Europameister. Während seiner Profilaufbahn war er unter anderem für den 1. FC Kaiserslautern, Rot-Weiss Essen, Hertha BSC, den SV Werder Bremen und den FC Bayern München am Ball. Er wurde je zweimal Deutscher Meister (1997, 1999) und DFB-Pokalsieger (1994, 1998) sowie einmal Bundesliga-Torschützenkönig (1995). Als Trainer arbeitete Basler für den SSV Jahn Regensburg, TuS Koblenz, Eintracht Trier, SV Wacker Burghausen und zuletzt bis 2012 für Rot-Weiß Oberhausen.
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