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Magazin | 17.08.2025 | 18:30

Lok Leipzig zwingt Schalke in die Verlängerung

Am Ende reicht es nicht: Lok Leipzig liefert Pokalfight gegen Schalke.[Foto: IMAGO]

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Der 1. FC Lokomotive Leipzig hat eine Überraschung in der ersten Runde des DFB-Pokals nur knapp verpasst. Der aktuelle Meister der Regionalliga Nordost musste sich vor 11.900 Fans im ausverkauften Bruno-Plache-Stadion dem Zweitligisten FC Schalke 04 erst nach Verlängerung 0:1 (0:0) geschlagen geben.

Nach einer frühen Druckphase der Schalker fanden die Gastgeber besser in die Partie. Im Anschluss an einen Angriff über die linke Seite landete der Ball über Umwege bei Farid Abderrahmane. Den Volleyschuss des Kapitäns konnte S04-Torhüter Justin Heekeren im Nachfassen festhalten. Die bis dahin beste Gelegenheit der Gäste hatte Moussa Sylla, der aus wenigen Metern an Leipzigs Schlussmann Andreas Naumann scheiterte.

Die Schalker waren spielbestimmend, die nächste gute Gelegenheit hatten aber die Hausherren. Heekeren lenkte einen abgefälschten Abschluss von Jonas Arcalean noch um den Pfosten. Und auch den Distanzschuss von Alexander Siebeck konnte der 24-Jährige entschärfen. Der Favorit wurde erst in der zweiten Halbzeit wieder gefährlich. Erneut blieb Naumann gegen Sylla der Sieger. Auch danach agierten die Leipziger in der Defensive aufmerksam. Sylla hatte noch Schalkes beste Gelegenheit, als er kurz vor Schluss aus spitzem Winkel an die Latte köpfte. Auch auf der anderen Seite wurde es nochmal eng. S04-Verteidiger Felipe Sanchez kam im letzten Moment noch vor Dorian Cevis an den Ball.

Nachdem sich die ersten Minuten überwiegend im Mittelfeld abgespielt hatten, kam der FC Schalke 04 zur ersten guten Chance der Verlängerung. Der Schuss von Bryan Lasme rollte - noch leicht abgefälscht - am langen Pfosten vorbei. Auch danach blieben die Gäste am Drücker. Leipzigs Torhüter Naumann konnte den Versuch von Sylla noch am Tor vorbei lenken. Auch gegen Lasme war der 32-Jährige erneut zur Stelle.

Zu Beginn der zweiten Hälfte der Verlängerung war dann aber auch Naumann chancenlos. Die Leipziger Defensive bekam einen Freistoß nicht entscheidend geklärt, so dass Bryan Lasme (107.) beim Abpraller am schnellsten reagieren konnte. Weil Naumann einen weiteren Versuch von Sylla abwehrte, konnten die Leipziger bis zum Schluss auf den Ausgleich hoffen. Der gelang den engagierten Gastgebern aber nicht mehr.

Oberligist Delmenhorst meldet sich zweimal zurück

Der SV Atlas Delmenhorst hat Borussia Mönchengladbach bis zum Schluss das Leben schwer gemacht. Obwohl der Tabellenführer der Oberliga Niedersachsen gleich zweimal einen Rückstand ausgleichen konnte, setzte sich vor 14.300 Zuschauer*innen im Oldenburger Marschweg-Stadion letztlich der Bundesligist knapp 3:2 (2:2) durch.

Die erste Chance der Partie ging auf das Konto des Teams von Delmenhorst-Trainer Key Riebau. Der Der Flachschuss von Lamine Diop aus der zweiten Reihe strich aber knapp links am Tor vorbei. Auch Mönchengladbach kam bereits früh zu guten Möglichkeiten. So traf Haris Tabakovic nach einem Eckball den Pfosten. Kurz darauf ging der Favorit dann doch in Führung. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß schickte Kevin Stöger seinen Mitspieler Robin Hack (21.), der den Ball über Torhüter Damian Schobert lupfte. Die Gastgeber reagierten allerdings nicht geschockt. Nach einem Steilpass legte Lamine Diop den Ball ins Zentrum ab, wo Steffen Rohwedder (32.) zum 1:1 ins obere rechte Eck vollendete.

Die Gladbacher schienen nur wenige Minuten später wieder auf Kurs gefunden zu haben. Nach erneuter Vorlage von Stöger war es wieder Robin Hack (38.), der erfolgreich. Der Oberligist meldete sich aber erneut zurück. Ein missglückter Klärungsversuch der Borussia landete vor den Füßen von Linus Urban (40.), der unhaltbar für Gladbach-Torhüter Moritz Nicolas einnetzte.

Kurz nach Wiederbeginn wäre Borussia Mönchengladbach fast zum dritten Mal in Führung gegangen. U 21-Nationalspieler Rocco Reitz traf aber aus kurzer Distanz nur den Pfosten. Das Tor holte der Bundesligist aber noch nach. Nach einem Freistoß landete die Hereingabe von Franck vor den Füßen von Innenverteidiger Nico Elvedi (68.), der sich diese Chance nicht entgehen ließ. Das Heimteam blieb zwar bis zum Ende engagiert, konnte den Bundesligisten aber nicht noch ein drittes Mal in Bedrängnis bringen.

Zwei Gegentore und zwei Feldverweise für Lohne

Blau-Weiß Lohne konnte im zweiten DFB-Pokal-Spiel seiner Klubgeschichte den Favoriten lange ärgern. Der Nord-Regionalligist unterlag vor 4500 Besucher*innen im Heinz-Dettmer-Stadion 0:2 (0:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth aus der 2. Bundesliga.

Die Gäste legten spielbestimmend los, die tiefstehende Defensive der Blau-Weißen konnte klare Chancen aber lange verhindern. Lohne-Torhüter Marko Dedovic musste bei einem Kopfball von Fürths Kapitän Branimir Hrgota eingreifen. Die erste gute Gelegenheit für das Heimteam von Trainer und Ex-Profi Uwe Möhrle verzeichnete Thorsten Tönnies, als er einen Fallrückzieher etwa zwei Meter über das Tor setzte.

An der Überlegenheit des Zweitligisten änderte sich auch im zweiten Durchgang nichts. Zunächst scheiterte Hrgota im Eins-gegen-Eins an Heim-Torhüter Dedovic. Dann konnte die Defensive der Hausherren eine Flanke von Julian Green nicht entscheidend klären, so dass Mathias Olesen (58.) aus kurzer Distanz verwandeln konnte. In der Schlussphase handelte sich Lohnes Verteidiger Johannes Sabah wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte ein (82.). Noah König (83.) konnte die Fürther Überzahl schnell mit einem Kopfballtreffer nach einem Freistoß ausnutzen. Wegen groben Foulspiels musste mit Malte Wengerowski noch ein weiterer Lohne-Spieler mit "Rot" vorzeitig vom Feld (90.+2).

Stahnsdorf und Meuselwitz unterliegen deutlich

Der RSV Eintracht Stahnsdorf schied bei der ersten DFB-Pokal-Teilnahme in seiner Vereinsgeschichte in der ersten Runde aus. Das Team von Trainer Patrick Hinze aus der NOFV-Oberliga Süd musste sich im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion dem Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern 0:7 (0:4) geschlagen geben.

Die Roten Teufel legten vor 7479 Fans schon früh den Grundstein für das Weiterkommen. Nach einem hohen Ball hinter die Abwehrkette des RSV legte Mika Haas für Fabian Kunze (11.) quer. Einen weiteren Chipball verwandelte Angreifer Mahir Emreli (15.) zum 2:0. Innenverteidiger Ji-Soo Kim (24.) und Daniel Hanslik (35.) bauten bis zur Halbzeitpause den Vorsprung weiter aus. Im zweiten Durchgang waren Kapitän Marlon Ritter (48.), Tobias Raschl (71.) und Richmond Tachie (90.) für die weiteren FCK-Treffer verantwortlich.

Der ZFC Meuselwitz hatte nach den Spielzeiten 2010/2011 und 2011/2012 erneut in der ersten DFB-Pokal-Runde das Nachsehen. Vor 4269 Zuschauer*innen verlor der Nordost-Regionalligist gegen den Zweitligisten Karlsruher SC 0:5 (0:3).

Die Gastgeber erwischten bereits einen denkbar schlechten Start. Nach einer Flanke von der linken Seite köpfte Fabian Schleusener (1.) schon nach wenigen Sekunden zur Führung für den KSC ein. Nicolai Rapp (12.) baute mit einem Schuss aus der zweiten Reihe den Vorsprung weiter aus, ehe sich Fabian Schleusener (42.) erneut in die Torschützenliste eintragen konnte. Lilian Egloff (53.) und Christoph Kobald (57.) steuerten die Treffer zum 5:0-Endstand bei.

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