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Abgang |02.02.2018|14:00

Lüneburger Nationalspieler geht nach Thailand

Thailand statt Lüneburg: Mustafa Zazai (rechts) verlässt die Regionalliga Nord.

[Foto: imago/objectivo]

Der Lüneburger SK aus der Regionalliga Nord muss in der Rückrunde ohne Mustafa Zazai auskommen. Der afghanische Nationalspieler wechselt zu einem Drittligisten nach Thailand. Borussia Hildesheim setzt am Wochenende erstmals seit zwei Jahren wieder einen Fanbus ein, der VfB Oldenburg darf einen Rückkehrer begrüßen und der SC Weiche Flensburg verpflichtete einen Drittligaprofi. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Nord-Staffel.

19 Einsätze für Afghanistan: Mustafa Zazai wird in der zweiten Saisonhälfte nicht mehr für den Lüneburger SK auflaufen. Der 24-jährige Offensivakteur und Nationalspieler von Afghanistan hat seinen Vertrag aufgelöst und schließt sich dem thailändischen Drittligisten Chachoengsao FC an. Für den LSK bestritt der Afghane Zazai in dieser Spielzeit acht Partien. Im Trikot der afghanischen Nationalmannschaft lief er bereits 19-mal auf. Dabei gelangen dem beidfüßigen Zazai zwei Tore und eine Vorlage.

Ohne Drizis nach Wolfsburg: Nachdem der VfV Borussia 06 Hildesheim im Januar auf Mallorca das erste Winter-Trainingslager der Vereinsgeschichte absolviert hatte, unternimmt der Verein auch in der Heimat alles, um für den Endspurt um den Klassenverbleib gewappnet zu sein. So setzt der VfV zum Auswärtsspiel am Samstag bei der U 23 des VfL Wolfsburg erstmals seit zwei Jahren wieder einen Fanbus ein, damit die Mannschaft von Trainer Jörg Goslar von möglichst vielen Anhängern unterstützt werden kann. Die Begegnung beginnt bereits um 12 Uhr, weil nachmittags im benachbarten Stadion die Bundesligaprofis des VfL Wolfsburg auf den VfB Stuttgart treffen. Nicht mit nach Wolfsburg reisen wird Rechtsverteidiger Konstantinos Drizis (26). Der Vertrag mit dem ehemaligen griechischen Juniorennationalspieler wurde auf Wunsch von Drizis mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Ihm ist der Weg von seinem Wohnort Hannoversch Münden nach Hildesheim (rund eine Autostunde) zu weit geworden. Hinzu kommt, dass er unzufrieden mit seinen Einsatzzeiten ist. In der Hinserie war Drizis neunmal für den VfV am Ball.

Papa“ ist zurück, Trio geht: Der VfB Oldenburg darf mit Patrick Papachristodoulou einen Rückkehrer begrüßen. Der 20-jährige Rechtsverteidiger wurde von 2013 bis 2016 beim JFV Nordwest in Oldenburg ausgebildet und wechselte dann zum Ligakonkurrenten BSV Schwarz-Weiß Rehden. Ab sofort ist er für die erste Mannschaft des VfB am Ball. „Wir freuen uns, einen jungen, entwicklungsfähigen Spieler wieder in Oldenburg zu sehen, nachdem er auch schon Erfahrungen in der Regionalliga gesammelt hat“, sagt VfB-Vorstand Benjamin Dau. „Mit seiner Flexibilität wird uns Patrick sportlich helfen. Er bringt einen unglaublichen Kampfgeist mit und gibt nie auf“, betont VfB-Trainer Stephan Ehlers, der mit Papachristodoulou bereits beim JFV Nordwest zusammengearbeitet hatte. Ein Trio hat die Oldenburger dagegen verlassen. Offensivspieler Lavdrim Ebipi wechselte zum albanischen Meister FK Kukësi. „Die Möglichkeit, bei einem Erstligisten zu spielen, wollten wir Lavdrim nicht verbauen“, sagt Cheftrainer Ehlers. Mittelfeldakteur Tshomba Oliveira ist ab sofort für den Nordost-Oberligisten FC Anker Wismar am Ball, Defensivspieler Besir Rogaqi spielt künftig für den ambitionierten Landesligisten BV Essen. An diesem Wochenende ist der VfB Oldenburg in der Liga nicht im Einsatz. Die ursprünglich für Sonntag geplante Partie gegen den VfB Lübeck musste abgesagt werden, weil der Platz nicht bespielbar ist.

„Wir freuen uns, einen jungen, entwicklungsfähigen Spieler wieder in Oldenburg zu sehen.“

Kleihs kommt aus Würzburg: Marvin Kleihs ist zurück in der Regionalliga Nord. Der 23-jährige Rechtsverteidiger, der in der Nachwuchsabteilung des Bundesligisten VfL Wolfsburg ausgebildet wurde und von 2013 bis 2017 für die U 23 der „Wölfe“ in der Nord-Staffel gespielt hatte, wechselt vom Drittligisten Würzburger Kickers auf Leihbasis bis zum Saisonende zum zweitplatzierten Titelaspiranten SC Weiche Flensburg. In der Hinserie kam Kleihs für Würzburg dreimal in der 3. Liga zum Einsatz. Schon am Sonntag (ab 14 Uhr) könnte er in der Partie beim FC St. Pauli II seinen Einstand für die Flensburger geben.

Südkoreaner Choi gibt Comeback: Kang-Min Choi, Offensivspieler beim FC Eintracht Norderstedt, gab im Testspiel beim Sechstligisten TuRa Harksheide (3:0) sein Comeback. Der 25-Jährige stand in der ersten Hälfte auf dem Feld. Wegen einer Knie-Operation kam der Südkoreaner diese Saison in der Liga noch nicht zum Einsatz. Das letzte Pflichtspiel absolvierte Choi im Mai 2017. Im Endspiel um den Hamburger Verbandspokal gegen den SV Halstenbek-Rellingen (2:1 nach Verlängerung) war er im Rahmen des zweiten „Finaltags der Amateure“ 45 Minuten am Ball. Im bevorstehenden Derby bei Spitzenreiter Hamburger SV U 23 am Sonntag (ab 13 Uhr) wird Choi wohl noch nicht wieder spielen. Auch Innenverteidiger Hamajak Bojadgian, der sich nach einem Außenbandriss noch im Aufbautraining befindet, steht Eintracht-Trainer Dirk Heyne nicht zur Verfügung. Außenstürmer Jordan Brown fehlt gelbgesperrt. Wieder dabei ist dagegen Defensivspieler Philipp Koch, der seine Rotsperre abgesessen hat.

Erfolgreiches Debüt für Ex-Nationalspieler: Nachdem der Lüneburger SK den 20-jährigen Innenverteidiger Enes Biyiklioglu unter Vertrag genommen hatte, stand der Defensivspezialist nur wenige Tage später in der Nachholpartie vom 17. Spieltag beim VfB Oldenburg (1:0 für den LSK) bereits in der Startelf des neuen Lüneburger Trainers Rainer Zobel. Biyiklioglu war zuvor für die zweite Mannschaft von Hannover 96 am Ball. Er ist ehemaliger Juniorennationalspieler der Türkei und wurde am Dienstag 21 Jahre alt.

Trainieren mit den Profis: Nach dem Abgang von Samuel Sahin-Radlinger zum norwegischen Erstligisten SK Brann Bergen trainiert Marlon Sündermann aus der U 23 von Hannover 96 als dritter Torhüter bei den Bundesligaprofis mit. Spielen soll der 19-jährige Schlussmann aber weiterhin in der Regionalliga. Bemerkenswert: Bei seinen bisherigen zehn Saisoneinsätzen kassierte Sündermann nur fünf Gegentore und spielte sechsmal zu Null.

Auch Abrahamyan geht: Eintracht Norderstedt und Mittelfeldspieler Narek Abrahamyan gehen mit sofortiger Wirkung getrennte Wege. Der 21-jährige Deutsch-Armenier, der im Sommer 2017 von der U 23 von Holstein Kiel nach Norderstedt gewechselt war, kam nur auf einen Kurzeinsatz in der Nord-Staffel. Jetzt sucht er eine neue Herausforderung beim Oberligisten NTSV Strand 08. Nach Außenstürmer Yayar Kunath ist Abrahamyan bereits der zweite Spieler, der seinen Vertrag bei der Eintracht vorzeitig aufgelöst hat. Der 28-jährighe Kunath kehrte in seine Heimat Thailand zurück und ist dort ab sofort für den Erstligisten Nakhonratchasima Mazda FC am Ball.

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