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Kultkicker |27.05.2017|16:00

Mattuschka: Spaßvogel mit eigenem Buch

Großer Tag für Torsten Mattuschka: Der Ex-Profi von Union Berlin hat nun seine Biographie vorgestellt. [Foto: Imago]

Ex-Profi Torsten Mattuschka hat gestern seine Biographie "Kultkicker mit Herz und Plauze" vorgestellt. Kurz vor dem letzten Saisonspiel in Beckum meldet der ehemalige Zweitligist FC Gütersloh überraschend doch die bevorstehende finanzielle Rettung. Der SC Hessen Dreieich verpflichtet die nächsten Ex-Profis und mehr - hier die wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Salz und scharfe Saucen ins Essen: Torsten Mattuschka, der in der NOFV-Oberliga Nord mit der VSG Altglienicke noch um den Aufstieg in die Regionalliga Nord ost kämpft, stellte am Freitag im Kino Union-Friedrichshagen seine Biografie vor. „Kultkicker mit Herz und Plauze“ hat der 36-Jährige sein 288 Seiten umfassendes Werk mit einem Augenzwinkern genannt. Zahlreiche Anekdoten belegen, dass Mattuschka wohl einer der größten Spaßvögel im Profizirkus war. In Trainingslagern streute der schon zu Profizeiten etwas rundliche Freistoßspezialist Mattuschka, der für Union Berlin 281 Spiele (61 Tore) absolvierte, seinen Mitspielern regelmäßig Salz ins Essen oder „ergänzte“ die Mahlzeiten mit scharfen Saucen. In der Kabine rieb er den Kollegen schon mal gern brennende Salben in die Schlüpfer. Mattuschka, der von allen nur „Tusche“ gerufen wird, verließ die „Eisernen“ 2014 in Richtung Energie Cottbus . Von dort zog es ihn zum Oberliga-Neuling VSG Altglienicke. Zwei Spieltage vor dem Saisonende führt die VSG mit drei Punkten Vorsprung vor Optik Rathenow die Tabelle an, könnte den direkten Durchmarsch schaffen. Am Sonntag (ab 14 Uhr) geht es für Mattuschka und Co. gegen Germania Schöneiche.

Auch Schalke hilft: Eigentlich war laut Vereinsangaben die Auflösung des Traditionsvereins FC Gütersloh zum 31. Mai aus finanziellen Gründen bereits beschlossene Sache. Kurz vor dem letzten Saisonspiel beim SC Roland Beckum (Sonntag, 15 Uhr) meldete der ehemalige Zweitligist jetzt aber die bevorstehende Rettung. „Fünf Tage vor der drohenden Vereinsauflösung hat die Rettungsinitiative um Hans-Hermann Kirschner, Heiner Kollmeyer und Hermann Korfmacher einen entscheidenden Durchbruch erzielt“, schreibt der Verein auf seiner Homepage. „Wir haben in den letzten Tagen die erforderlichen Sponsorenzusagen erhalten, die die Finanzierung des FCG für die nächsten drei Jahre sicherstellen“, zeigt sich Kirschner erleichtert. Dabei soll es sich um insgesamt 40 Sponsoren handeln, die pro Jahr insgesamt jeweils 300.000 Euro zur Verfügung stellen. Deshalb werde sich das Team der „Rettungsinitiative“ bei der geplanten Mitgliederversammlung am 13. Juni auch als Vorstand zur Wahl stellen. Bei einem positiven Votum der Mitglieder könne der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zurückgenommen werden. Neben den Sponsorenzusagen sind fest vereinbarte Benefizspiele gegen den Bundesligisten FC Schalke 04, den Zweitligisten VfL Bochum und den benachbarten Regionalligisten SC Verl wichtige Bausteine der Rettung. Sportlich hatte die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Fatmir Vata als Tabellenneunter den Klassenverbleib souverän geschafft.

Dreieich rüstet weiter auf: Der SC Hessen Dreieich , trainiert von Ex-Nationalspieler Rudi Bommer, treibt die Kaderplanungen für die neue Saison in der Hessenliga weiter voran. Der aktuelle Meister, der in diesem Jahr auf sein Aufstiegsrecht zur Regionalliga Südwest verzichtet hatte, verpflichtete mit Torhüter Pierre Kleinheider und Marc Schnier zwei drittligaerfahrene Spieler. Kleinheider stand zuletzt beim Drittligisten Chemnitzer FC unter Vertrag, kam dort aber nicht zum Einsatz. Davor hütete der 27-Jährige das Tor beim Halleschen FC. Insgesamt kommt Kleinheider auf 55 Einsätze in der 3. Liga und 82 Partien in der Regionalliga. Für die Außenbahn hat sich Hessen Dreieich außerdem die Dienste von Marc Schnier gesichtert. Der 26-Jährige spielte zuletzt für den SV Meppen , den Meister der Regionalliga Nord. Davor sammelte Schnier Profierfahrung in der 3. Liga beim SV Darmstadt 98 (acht Einsätze). Für Meppen absolvierte Schnier in dieser Saison zwölf Ligaspiele.

"Geiles Team, geiler Verein, geile Fans und schöne sportliche Ziele"

Schonnebeck holt Ex-Nationalspieler: Die SpVg. Schonnebeck, die am Sonntag (ab 15 Uhr) nach dem Spiel beim SC Kapellen-Erft die Saison in der Oberliga Niederrhein als Vizemeister abschließen wird, ist ein Transfercoup gelungen. Für die Spielzeit 2017/18 haben sich die Essener die Dienste von Nils Zander gesichert. Der 14-malige U 17-Nationalspieler wechselt vom Ligakonkurrenten 1. FC Bocholt an den Schetters Busch. In dieser Saison absolvierte der 24-Jährige 22 Ligaspiele. Ausgebildet wurde der Mittelfeldspieler beim FC Schalke 04, wo er sich unter Meister-Trainer Norbert Elgert in den Fokus des damaligen Cheftrainers und Managers Felix Magath spielte. Weitere Stationen in seiner Laufbahn waren die U 18 des englischen Premier-League-Klubs Manchester City, die Zweitvertretung des FSV Frankfurt und schließlich die SSVg Velbert . „Ich habe bislang zwar noch nie für die SpVg. Schonnebeck gespielt. Aber trotzdem fühlt es sich ein wenig an, als würde ich nach Hause kommen“, freut sich der gebürtige Essener auf seine erste Seniorenstation in seiner Heimatstadt.

Frust bei Vereinslegende weggespült: Der ehemalige Bundesligist Borussia Neunkirchen muss nach dem 0:1 gegen den FSV Salmrohr endgültig den bitteren Gang von der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar in die Saarlandliga antreten. Für die Gastromin Dorothee Meurer, die Ehefrau von Vereinslegende Horst Meurer, hatte der Abstieg aber vielleicht sogar etwas Gutes. Denn bei der Neueröffung des neuen Borussia-Vereinsheims hatten die Fans des Traditionsvereins Gelegenheit, ihren Frust über den sportlichen Niedergang wegzuspülen. Horst Meurer, der bei der Borussia Legenden-Status als Spieler und Trainer genießt, war es dennoch ein trauriger Moment. Meurer stand als Spieler mit Neunkirchen im DFB-Pokalfinale 1959 gegen ETB Schwarz-Weiß Essen (2:5). Außerdem trug er in zahlreichen Endrunden-Spielen das schwarz-weiße Trikot der Borussia. 1980 errang er als Trainer mit Borussia die Meisterschaft in der Oberliga und führte den Klub zum Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Komljenovic droht Abstieg: Ex-Profi Slobodan Komljenovic, der während seiner aktiven Karriere für Eintracht Frankfurt, MSV Duisburg, 1. FC Kaiserslautern und TSV 1860 München in der Bundesliga am Ball war, musste als Trainer des SV Alemannia Haibach in der Relegationsrunde zur Bayernliga einen herben Rückschlag hinnehmen. Die Mannschaft des 46-Jährigen verlor 0:4 bei der SpVgg Jahn Forchheim, dem Vizemeister der Landesliga Nordwest. Im Rückspiel am Samstag (ab 16 Uhr) muss jetzt schon ein „Wunder“ her, um den drohenden Abstieg noch zu vermeiden. Der ehemalige jugoslawische Nationalspieler Komljenovic (22 Einsätze, drei Tore) muss dabei auch noch auf Verteidiger Tobias Schrod verzichten, der sich im Hinspiel wegen einer Notbremse die Rote Karte einhandelte. Der Sieger des Relegationsduells zwischen Haibach und Forchheim trifft in der zweiten Runde (31. Mai/3. Juni) auf den SV Erlenbach/Main, bisher in der Bayernliga Nord am Ball.

„Lucky“ Luck bleibt in Gera: Die BSG Wismut Gera , Tabellenfünfter in der NOFV-Oberliga Süd , hat den Vertrag mit Innenverteidiger Andreas „Lucky“ Luck um ein weiteres Jahr verlängert. Der 31-Jährige kam in dieser Spielzeit auf 24 Einsätze und erzielte zwei Tore. „Lucky“ Luck über seine Vertragsverlängerung: „Geiles Team - geiler Verein - geile Fans und schöne sportliche Ziele. Ich freue mich schon jetzt auf die neue Saison.“ Außerdem hat sich die BSG Wismut die Dienste von Außenverteidiger Timo Slawik gesichert. Der 18-jährige Rechtsverteidiger spielte zuletzt in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga für Rot-Weiß Erfurt, kam dort auf acht Einsätze.

Ein Platz im DFB-Pokal noch frei: Der 64. und letzte noch zu vergebende Startplatz für den DFB-Pokal in der kommenden Saison 2017/2018 wird im Lohrheidestadion des ehemaligen Bundesligisten SG Wattenscheid 09 ausgespielt. Ausgetragen wird die Partie am Pfingstmontag (5. Juni). Die Anstoßzeit und der Gegner der Wattenscheider stehen aber noch nicht fest. Das Team von SGW-Trainer Farat Toku hatte sich als bestplatzierte erste Mannschaft aus Westfalen in der Regionalliga West für das Entscheidungsspiel um den Einzug in den DFB-Pokal qualifiziert, sich dabei gegen die Konkurrenz aus Rödinghausen, Wiedenbrück und Verl durchgesetzt. Nun treffen die Lohrheide-Kicker auf den Meister der Oberliga Westfalen , der am Sonntag (ab 15 Uhr) zwischen dem TuS Erndtebrück und Westfalia Rhynern ermittelt wird. Spitzenreiter Erndtebrück kann sich den Titel mit einem Heimsieg gegen die U 23 von Arminia Bielefeld aus eigener Kraft sichern. Der Tabellenzweite aus Rhynern (zwei Punkte zurück) ist gleichzeitig bei der U 23 des SC Paderborn gefordert. Als Aufsteiger in die Regionalliga West stehen Erndtebrück und Rhynern schon vor dem Saisonfinale fest.

Verstärkung aus der 4. Liga: Der 29-jährige Offensivspieler Torben Deppe wechselt vom Nord-Regionalligisten TSV Havelse zum benachbarten SV Arminia Hannover in die Oberliga Niedersachsen . Der Angreifer wird SVA-Trainer Murat Salar mindestens zwei Jahre lang zur Verfügung stehen. Der erfahrene Torben Deppe kann auf 110 Spiele in der Regionalliga zurückschauen, in denen er zwölf Tore erzielte und 15 Tore vorbereitete. Unter anderem war er auch für den jetzigen Drittligisten Sportfreunde Lotte am Ball.

Haub und Rybacki im Anmarsch: Der VfB Homberg , mit Platz sieben bester Aufsteiger in Oberliga Niederrhein, hat bereits die Weichen für die neue Saison gestellt. Vom West-Regionalligisten Fortuna Düsseldorf U 23 wurde Jonas Haub zurückgeholt. Der 20-Jährige spielte bereits von der E1- bis zur D1-Jugend für den VfB Homberg, bevor es ihn in die Landeshauptstadt zog. Über die U 19 der Fortuna in der A-Junioren-Bundesliga West schaffte der defensive Mittelfeldspieler in Düsseldorf den Sprung in die U 23. Dort absolvierte er in dieser Spielzeit drei Einsätze. Neben Haub kommt auch Stürmer Julien Rybacki (zuletzt SSVg. Velbert) an den Rheindeich. In 29 Einsätzen für den Ligakonkurrenten Velbert gelangen dem 21-Jährigen fünf Treffer und drei Torvorlagen. Rybacki war früher ebenfalls für die U 23 von Fortuna Düsseldorf am Ball. Zuvor wurde er beim großen Homberger Nachbarn MSV Duisburg ausgebildet. Nun kehrt er in seine Heimatstadt zurück.

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