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Aufstiegsparty |22.05.2017|17:30

Bis 2.30 Uhr: Ex-Profi zaubert in der Kneipe

Es wurde ein langer Abend in Rhynern. Mit viel Bier. Der Westfalia gelang der Aufstieg in die Regionalliga. [Foto: Imago/Symbolfoto]

Der frühere BVB-Profi Salvatore Gambino feiert mit Westfalia Rhynern den Aufstieg in die Regionalliga. Der frühere 1860-Keeper Michael Hofmann beendet seine Karriere als Bayern-Meister mit dem SV Pullach. Der frühere Duisburger Srdjan Baljak siegt zum Karriererende 21:0 und trifft doppelt und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Feier bis 2.30 Uhr: Ex-Bundesligaprofi Salvatore Gambino, der für Borussia Dortmund einst 45 Erstligaspiele (fünf Tore) und zwei Partien im UEFA-Cup absolviert hatte, wurde bei Westfalia Rhynern zum Aufstiegshelden. Der 33-Jährige schoss den Hammer Vorstadtklub in der Oberliga Westfalen zum 1:0 gegen den 1. FC Kaan-Marienborn und damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Regionalliga West . Nach Spitzenreiter TuS Erndtebrück (zwei Punkte Vorsprung) ist auch Rhynern am letzten Spieltag nicht mehr von einem der ersten beiden Tabellenplätze zu verdrängen. „Unzählige Kisten Bier sind in der Kabine geleert worden. Danach haben wir bis 2.30 Uhr in einer Kneipe weitergezaubert“, verrät Gambino gegenüber FUSSBALL.DE . „Auf Rhynerns erste Regionalliga-Saison bin ich richtig heiß“, sprüht der Angreifer (elf Saisontreffer, zwölf Vorlagen) vor Tatendrang. Am Sonntag (ab 15 Uhr) entscheidet sich aber zunächst, ob Erndtebrück oder Rhynern Meister wird. Die Westfalia muss beim SC Paderborn 07 II antreten, der TuS empfängt die U 23 von Arminia Bielefeld. Besonderer Anreiz: Der Meister darf am Pfingstmontag, 5. Juni, gegen die SG Wattenscheid 09 , den besten westfälischen Regionalligisten, ein Entscheidungsspiel um den Einzug in den DFB-Pokal bestreiten.

"Auf Rhynerns erste Regionalliga-Saison bin ich richtig heiß"

Ex-Profi Baljak hört auf: Srdjan Baljak, ehemaliger Bundesligatorjäger und bisher in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar beim Tabellenführer TSV Schott Mainz am Ball, wird seine Fußballschuhe nach dieser Saison an den Nagel hängen. Der 38-jährige Serbe trug mit sechs Toren und einer Vorlage (bei 14 Einsätzen) dazu bei, dass der TSV Schott den Aufstieg in die Regionalliga Südwest geschafft hat. Beim abschließenden 21:0 gegen Schlusslicht SpVgg Burgbrohl trug sich der in Belgrad geborene Baljak, der auf vier Bundesliga-Einsätze für FSV Mainz 05 und insgesamt 127 Zweitligapartien für die Mainzer und den MSV Duisburg zurückblicken kann, noch zweimal in die Torschützenliste ein, obwohl er nur 13 Minuten auf dem Platz stand. Das wichtigste Tor in seiner Karriere hatte Baljak im DFB-Pokal-Halbfinale 2011 beim 2:0 der Duisburger „Zebras“ gegen den FC Energie Cottbus . Beim 0:5 im Finale im Berliner Olympiastadion gingen die „Zebras“ als damaliger Zweitligist gegen den Reviernachbarn FC Schalke 04 unter.

Mit 44 Jahren ist Schluss: Mit stolzen 44 Jahren beendet Ex-Bundesligatorhüter Michael Hofmann beim SV Pullach in der Bayernliga Süd seine Karriere. Besser konnte der Kultkeeper seinen Abgang nicht planen. Mit dem 1:0 beim Saisonfinale gegen die SpVgg Hankofen-Hailing verabschiedete sich der Torwart-Oldie als frisch gebackener Bayernliga-Meister. Michael Hofmann kann auf eine bewegte Torhüter-Laufbahn über mehr als zwei Jahrzehnte zurückblicken. Mit den Amateuren des TSV 1860 München schaffte er den Aufstieg in die Regionalliga. 82 Erstliga-Einsätze und internationale Spiele in der Champions-League-Qualifikation (gegen Leeds United) und im UEFA-Cup folgten bei den „Löwen“, mit denen er auch den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. Außerdem stand er bei seinem Heimatklub SpVgg Bayreuth und bei Jahn Regensburg zwischen den Pfosten.

Jonczy schnürt Fünferpack: Einen Sahnetag erwischte Michael Jonczy, Stürmer der DJK Ammerthal in der Bayernliga Nord . Beim 6:1 (3:1)-Heimsieg gegen Würzburger FV schoss der 30-jährige Mittelstürmer die Gäste mit einem Fünferpack praktisch im Alleingang ab. Für die Torjägerkrone hat es dennoch nicht gereicht. Insgesamt brachte es Ammerthals Sturmtank auf 25 Tore und landete nur einen Treffer hinter Fabian Eberle (26 Treffer) vom Meister und künftigen Regionalligisten VfB Eichstätt auf Platz zwei. 48 Punkte und Platz acht in der Endabrechnung sind für die DJK auch die beste Ausbeute seit der Zugehörigkeit zur Bayernliga. Vor dem Spiel gegen die Würzburger wurden die scheidenden Spieler Florian Danner, Dominik Haller, Andreas Müller und Tomas Petracek von Ammerthals Sportvorstand Stefan Badura und Sportdirektor Tobias Rösl verabschiedet.

Herzschlagfinale bahnt sich an: Durch das torlose Remis zwischen dem TV Herkenrath und dem VfL Alfter spitzte sich der Kampf um die Meisterschaft in der Mittelrheinliga und dem damit verbundenden Aufstieg in die Regionalliga West weiter zu. Zwei Spieltage vor dem Saisonende rangiert der FC Wegberg-Beeck nur wegen der um acht Treffer besseren Tordifferenz gegenüber Herkenrath (beide 52 Punkte) wieder an der Spitze. Die Mannschaft von Trainer Friedel Henßen fegte die Spvg Wesseling Urfeld (5:1) aus dem eigenen Stadion. Kurios: Wegberg-Beeck hatte zuvor vier Heimspiele hintereinander verloren, mischt dennoch munter im Aufstiegsrennen mit. Nun soll am Freitag (ab 20 Uhr) beim FC Inde Hahn der nächste Schritt in Richtung Meisterschaft gemacht werden. Der TV Herkenrath muss erst am Sonntag (ab 15.15 Uhr) bei der Spvg Wesseling-Urfeld antreten. Der SV Bergisch Gladbach 09 ist wohl aus dem Rennen, liegt nach dem 1:2 bei Germania Windeck fünf Punkte zurück.

Fust macht 100 voll - und geht: Mit seinem siebten Saisontreffer in der Schleswig-Holstein-Liga sorgte Jannik Oliver Fust, Mittelstürmer von Meister Eutin 08 , im Spiel gegen Absteiger TuS Hartenholm (3:2) für ein besonderes Tor. Der 24-Jährige erzielte zum Abschluss der regulären Spielzeit das 100. Saisontor für den Ligaprimus, der nun als Meister der Schleswig-Holstein-Liga in der bevorstehenden Aufstiegsrunde den Sprung in die Regionalliga Nord perfekt machen will. Vor der Partie hatte 08-Vorstandsmitglied Arend Knoop bekannt gegeben, dass Spielmacher Kevin Wölk seinen Vertrag um ein Jahr verlängert hat. Verabschiedet wurden dagegen Lars Möller, Björn Koch, Lucas Irmler, Yannik Marschner und Jubiläumstorschütze Fust. „Jannik absolviert eine Ausbildung bei der Polizei und wird uns wegen eines anstehenden Berufspraktikums verlassen“, sagt Meistertrainer Hans-Friedrich „Mecki“ Brunner gegenüber FUSSBALL.DE .

KFC holt Drittliga-Torschützenkönig: Einen Transfercoup landete der künftige West-Regionalligist KFC Uerdingen 05, Meister der Oberliga Niederrhein . Vom Nord-Regionalligisten VfL Wolfsburg II verpflichteten die Krefelder den 31-jährigen Stürmer Marcel Reichwein. Der Angreifer, in dieser Saison bei 30 Einsätzen 17-mal für die „Wölfe“ erfolgreich, unterschrieb für zwei Jahre. Ausgebildet wurde Reichwein bei Bayer 04 Leverkusen. Für Rot Weiss Ahlen und den VfR Aalen war er 64-mal (neun Tore) in der 2. Bundesliga am Ball. Für den Wuppertaler SV , den SSV Jahn Regensburg, Rot-Weiß Erfurt und Preußen Münster bestritt er außerdem 193 Einsätze (59 Tore) in der 3. Liga. Im Erfurter Trikot wurde er in der Saison 2011/2012 mit 17 Treffern sogar Torschützenkönig.

Berufsmesse in Schwerin: Der FC Mecklenburg Schwerin aus der NOFV-Oberliga Nord veranstaltete jetzt zum ersten Mal eine Berufsmesse für seine Nachwuchskicker. Dabei konnten sich die jungen FCM-Fußballer über mögliche berufliche Perspektiven bei Kooperationspartnern der Stadt und des Vereins informieren. Dazu gehörten unter anderem die Stadtwerke als Energielieferant, ein Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen, eine Firma für Steuerberatung und ein Lebensmittel-Konzern. Die Partner stellten ihre Firmen mit Ausbildungsangeboten sowie entsprechende Qualifizierungsmöglichkeiten vor. So sollte das Interesse der Jugendlichen für eine Ausbildung in Schwerin geweckt werden. Schließlich hatten der Verein und die Stadt zuvor beklagt, dass immer mehr junge Leute die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern wegen zu geringer Berufsmöglichkeiten verließen. Die Berufsmesse des FC Mecklenburg Schwerin, die im nächsten Jahr erneut durchgeführt wird, soll dabei helfen, diesen Trend zu stoppen.

Stadtallendorf geht hoch: Mit dem 2:0-Auswärtssieg beim Schlusslicht Viktoria Urberach hat Eintracht Stadtallendorf , trainiert von Dragan Sicaja, den Sprung aus der Hessenliga in die Regionalliga Südwest geschafft. Dabei profitierte die Eintracht von einem Patzer des direkten Konkurrenten SG Rot-Weiss Frankfurt. Die Frankfurter verloren am letzten Spieltag beim TSV Lehnerz 2:3, rutschten dadurch auf den dritten Tabellenplatz ab. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Daniyel Cimen kann den Sprung in die 4. Liga jetzt aber noch über die Aufstiegsrunde schaffen. Ligaprimus und Hessenmeister SC Hessen Dreiech hatte auf einen möglichen Aufstieg in die Regionalliga Südwest bereits vor Wochen verzichtet.

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