Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Sportlich wäre die Regionalliga-Rettung für die SpVgg Neckarelz in dieser Saison noch drin, wirtschaftlich aber wohl nicht mehr. Der Klub, der seine Heimspiele im Elzstadion vor durchschnittlich 417 Zuschauern austrägt, steht nun als erster Südwest-Absteiger fest. [Foto: FUSSBALL.DE (3), Getty Images / Collage: FUSSBALL.DE]
Die SpVgg Neckarelz, die als Tabellen-14. den Klassenerhalt sportlich noch schaffen könnte, stellt aus wirtschaftlichen Gründen keinen Zulassungsantrag für die Saison 2016/17 und ist somit der erste Absteiger im Südwesten. Der fünfmalige Nationalspieler Heiko Herrlich verlängert als Trainer des Bayern-Spitzenreiters SSV Jahn Regensburg. Ex-Bundesliga-Profi Thomas Stratos hört im Sommer als Coach des BFC Dynamo auf und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Regionalligen.
"Ich habe von Beginn an gesagt, dass ich mir gut vorstellen kann, länger hier in Regensburg zu bleiben"
Planung für DFB-Pokal: Enrico Maaßen, Trainer der SV Drochtersen/Assel , schließt eine Austragung des DFB-Pokal-Erstrundenspiels in der nächsten Saison im eigenen Stadion nicht aus. „Wenn wir einen Zweitligisten erwischen sollten, kann ich mir durchaus vorstellen, dass wir auch vor heimischer Kulisse antreten“, so der 32-Jährige gegenüber FUSSBALL.DE . Das Kehdinger Stadion, in dem die SVD ihre Liga-Heimspiele austrägt, bietet 2.500 Zuschauern Platz. Bei einem attraktiven Gegner aus der Bundesliga wäre allerdings ein Umzug unausweichlich. Drochtersen/Assel hat sich zum ersten Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte für den DFB-Pokal qualifiziert.
Neue Aufgabe für Nils Lange: Kapitän Moritz Marheineke hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim VfB Lübeck um ein Jahr verlängert. Der 31-Jährige ist bereits seit 2008 für die Grün-Weißen am Ball und wird in der kommenden Spielzeit der dienstälteste Akteur sein. Der VfB-Kapitän bestritt gegen den BV Cloppenburg (4:2) sein 250. Pflichtspiel für Lübeck. In der laufenden Spielzeit ist der Mittelfeldspieler mit sechs Toren nach Stürmer Christopher Kramer (zehn Saisontreffer) der zweitbeste Lübecker Schütze. Nicht mehr zum VfB-Kader wird in der kommenden Spielzeit Nils Lange (29) gehören. Der defensive Mittelfeldmann wird ab 1. Juli spielender Co-Trainer von Serkan Rinal bei der U 21, die um den Aufstieg in die Schleswig-Holstein-Liga kämpft. Lange war im Sommer 2007 als 21-Jähriger von Hansa Rostock an die Lohmühle gewechselt. Nach einem halben Jahr in der U 23 gelang ihm bereits im Winter 2008 der Sprung in den Ligakader. Seitdem absolvierte er 197 Pflichtspiele für den VfB und gehört zu den Publikumslieblingen. Aktuell trainiert Lange nebenbei die Lübecker U 13.
VfB-Fans können sich verewigen: Die „Blaue Burg“, die neue Anlaufstelle für Fans des VfB Oldenburg in der Innenstadt (mit Fanshop und Teilen der Geschäftsstelle), nähert sich ihrer Fertigstellung. Am Samstag, einen Tag nach dem Gastspiel des Aufstiegsaspiranten beim stark abstiegsbedrohten Nachbarn BV Cloppenburg (Freitag, 19.30 Uhr), ist Eröffnung. Mit dabei ist auch der komplette Regionalliga-Kader von Trainer Dietmar Hirsch. Unter anderem können dann Fans mit den Spielern kickern und sich Autogramme holen. Die „Blaue Burg“ soll unter anderem auch an die glorreichen Zeiten des ehemaligen Zweitligisten erinnern. So findet sich beispielsweise in den Räumlichkeiten in der Burgstraße ein Stück der Stadionmauer aus dem traditionsreichen Stadion in Donnerschwee wieder. Eine Wand ist allerdings noch weiß - und das aus gutem Grund. „Wir wollen den Fans Gelegenheit geben, sich hier zu verewigen“, sagt Projektleiter Mirko Adamske. „Dabei sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.“
Abschied mit Jubiläum: Der BFC Dynamo und Trainer Thomas Stratos werden zur neuen Saison getrennte Wege gehen. Der frühere Bundesligaprofi Stratos (unter anderem Hamburger SV und Arminia Bielefeld) war im November 2014 zum einstigen DDR-Rekordmeister gekommen und absolvierte seitdem mit den Berlinern 43 Punktspiele in der Regionalliga Nordost (21 Siege, elf Unentschieden, elf Niederlagen). Mit vier Siegen im Berliner Landespokal führte er den BFC in der vergangenen Saison zum Pokaltriumph und damit in den DFB-Pokal (0:2 in der ersten Hauptrunde gegen den FSV Frankfurt). Nach zuletzt vier Ligapartien ohne Sieg trennen Dynamo schon 13 Punkte von Tabellenführer FSV Zwickau . Bei noch sieben ausstehenden Spieltagen wird sich Thomas Stratos beim Saisonfinale am Freitag, 20. Mai, (ab 19 Uhr) im heimischen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark gegen den SV Babelsberg 03 mit seinem 50. Punktspiel verabschieden.
Leistungsträger bleiben: Nach Torjäger Henry Haufe, der mit 14 Saisontreffern die Torschützenliste der Nordost-Staffel anführt, hat auch Mittelfeldspieler Masami Okada seinen Vertrag beim FC Schönberg 95 verlängert. Beide unterschrieben einen neuen Kontrakt, der bis zum 30. Juni 2017 Gültigkeit besitzt. Der 24-jährige Okada spielt seit Sommer 2013 für Schönberg, war zuvor für die Nord-Regionalligisten ETSV Weiche Flensburg und VfB Lübeck am Ball. In der laufenden Saison kam der gebürtige US-Amerikaner 26-mal für den FCS zum Einsatz, erzielte dabei zwei Tore.
Duo meldet sich zurück: Mittelfeldspieler Martin Kolan und Angreifer Chris Reher vom FSV Budissa Bautzen sind für die Partie gegen den VfB Auerbach am Sonntag (ab 13 Uhr) wieder einsatzbereit. Kolan und Reher hatten bei der Partie gegen den ZFC Meuselwitz (3:1) ihre Gelbsperren abgesessen. Dank des Sieges verbesserte sich Budissa Bautzen auf den zwölften Tabellenplatz. Die Abstiegsgefahr ist jedoch noch nicht gebannt.
Ein Sieg bis zum DFB-Pokal: Die SG Wattenscheid 09 ist nach dem 3:2-Erfolg nach Elfmeterschießen im Halbfinale des Verbandspokals gegen Westfalenligist Delbrücker SC nur noch einen Sieg vom Einzug in den DFB-Pokal entfernt. Möglicher Gegner im Endspiel, das am 28. Mai im Verler Stadion an der Poststraße ausgetragen und von der ARD im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ live im Free-TV übertragen wird, sind der Wattenscheider Liga-Konkurrent Rot Weiss Ahlen oder der Oberligist SV Lippstadt 08 . Die Entscheidung, welcher Klub der SGW ins Finale folgt, fällt am Mittwoch, 20. April, ab 19.30 Uhr im Ahlener Wersestadion. Der letzte Einzug in den DFB-Pokal war den Wattenscheidern vor knapp zwölf Jahren gelungen. Das Duell gegen Eintracht Trier verloren die Schwarz-Weißen im Lohrheidestadion 1:3. Gegen Delbrück wurde Torhüter Bruno Donnici, der nur im Pokalwettbewerb den Vorzug vor Stammtorwart Edin Sancaktar erhält, zum Wattenscheider Helden. Nach torlosen 120 Minuten hielt der 23-Jährige Italiener gleich drei Elfmeter der Gäste aus Ostwestfalen und bescherte seiner Mannschaft damit den Finaleinzug.
Doppelfunktion für Aksoy: U 23-Trainer Taskin Aksoy hat seinen auslaufenden Vertrag bei Fortuna Düsseldorf um drei Jahre verlängert. Seine Aufgaben werden dabei um die Sportliche Leitung des Nachwuchsleistungszentrums erweitert. Nachdem der bisherige Nachwuchsleiter Markus Hirte den Verein darüber informiert hatte, dass er die Fortuna aus persönlichen Gründen zum Saisonende verlassen wird, bildet Aksoy künftig gemeinsam mit Kevin Ameskamp (Organisation, Administration) eine Doppelspitze im Düsseldorfer NLZ. Außerdem wird Ex-Profi Jens Langeneke, aktuell Individualtrainer für Talententwicklung, das Duo noch intensiver im sportlichen Bereich unterstützen.
Blank bleibt: Stefan Blank bleibt auch in der kommenden Saison Cheftrainer beim stark abstiegsbedrohten FC Kray . Der 39-Jährige Ex-Profi, der im Herbst 2015 das Traineramt übernommen hatte, arbeitet mit Manager Fabian Decker bereits daran, eine schlagkräftige Oberliga-Mannschaft auf die Beine zu stellen. „Für mich war klar, dass ich gerne beim FC Kray bleiben möchte, um etwas aufzubauen und gemeinsam in der kommenden Saison eine gute Rolle in der Oberliga zu spielen. Gerade für unsere Anhänger, die in der laufenden Saison sicher nicht viel zu lachen hatten, wollen wir in der kommenden Saison wieder etwas bieten und erfolgreich sein“, so Stefan Blank. Nach dem 1:2 im Nachholspiel bei Rot Weiss Ahlen ist der erste Nichtabstiegsplatz für Kray weiterhin 19 Punkte entfernt.
Ohne Ex-Essener nach Essen: Abwehrspieler Jerome Propheter wird Alemannia Aachen in den nächsten Partien fehlen. Bei Propheter, der bereits leicht angeschlagen in das Heimspiel gegen die SSVg. Velbert (2:3) gegangen war und auf die Zähne gebissen hatte, wurde ein Muskelfaserriss in der Wade diagnostiziert. Er verpasst damit auch das Traditionsduell bei seinem Ex-Klub Rot-Weiss Essen am Sonntag ab 14.45 Uhr (live bei Sport1 ).
Abstieg beschlossene Sache: Sportlich hat die SpVgg Neckarelz bei nur einem Punkt Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz noch alle Chancen, zum dritten Mal in Folge den Klassenverbleib zu sichern. Dennoch ist der Abstieg bereits beschlossene Sache, da der Verein aus wirtschaftlichen Gründen keinen Zulassungsantrag für eine weitere Regionalliga-Saison stellen wird. Dabei sollen die laufenden Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Mannheim wegen angeblicher Steuerhinterziehung und Nichtabführung von Sozialabgaben noch nicht einmal eine Rolle gespielt haben. Vielmehr seien die Einnahmen, unter anderem wegen des mageren Zuschauerschnitts von 417 Besuchern pro Heimspiel, zu gering, um etwa die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen und die Viertliga-Tauglichkeit des Elzstadions zu decken. Mit dem Verzicht auf einen Zulassungsantrag steht die SpVgg Neckarelz als erster Absteiger fest. Ob der Verein in der nächsten Saison in der Oberliga Baden-Württemberg oder sogar in einer noch tieferen Spielklasse an den Start gehen wird, ließ Präsident Dr. Thomas Ulmer, ein Allgemeinmediziner, gegenüber der Rhein-Neckar-Zeitung offen. Auf jeden Fall hat der Klub aber noch die Chance, in der kommenden Spielzeit im DFB-Pokal vertreten zu sein. Bein Finaltag der Amateure am Samstag, 28. Mai, geht es im Endspiel des badischen Verbandspokals auf großer Bühne in Hoffenheim (live in der ARD) gegen den Noch-Ligakonkurrenten FC Astoria Walldorf.
Weiter mit Schlussmann Scholz: Spitzenreiter SV Waldhof Mannheim hat den Vertrag mit seinem aktuell verletzten Stammtorhüter Markus Scholz (Meniskusabriss im linken Knie) um zwei Jahre bis 2018 verlängert. Der Vertrag besitztz sowohl für die Regionalliga als auch für die 3.Liga Gültigkeit. „Wir sind mit den von Markus gezeigten Leistungen in dieser Saison hochzufrieden und sind fest davon überzeugt, das er nach überstandener Verletzung zu seiner hervorragenden Form zurückfinden wird“, sagt Präsidiumsmitglied Klaus Hafner. Scholz absolvierte für die Blau-Schwarzen in dieser Saison 27 Partien und kassierte dabei lediglich elf Gegentreffer. Der 27-jährige Schlussmann kündigt an: „Ich freue mich auf zwei weitere Jahre beim SV Waldhof. Die Verlängerung ist auch ein Ansporn, so schnell wie möglich in die Mannschaft zurückzukehren.“
Pokal sorgt für Verlegung: Die Begegnung zwischen Kickers Offenbach und dem FC Astoria Walldorf, die ursprünglich am 6. Mai ab 19.30 Uhr stattfinden sollte, geht nun erst einen Tag später am 7. Mai ab 14 Uhr über die Bühne. Grund für die Verlegung: Der OFC tritt am 4. Mai ab 20 Uhr im Finale des Hessenpokals gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden an. Ausgetragen wird das Endspiel auf der Sportanlage des TSV Steinbach in Haiger. Der Sieger qualifiziert sich für den DFB-Pokal.
Herrlich weiter beim SSV Jahn: Wie der SSV Jahn Regensburg am Donnerstag bekanntgab, bleibt Ex-Profi Heiko Herrlich auch in der kommenden Saison 2016/17 Trainer der ersten Mannschaft - unabhängig von der Ligazugehörigkeit. Ursprünglich hätte sich das Arbeitspapier des 44-Jährigen nur im Falle des Aufstiegs in die 3. Liga verlängert. Momentan führt Regensburg (52 Punkte) die Tabelle der Regionalliga Bayern mit zwei Zählern Vorsprung vor den Verfolgern Wacker Burghausen und 1. FC Nürnberg II (beide je 50) an. "Ich habe von Beginn an gesagt, dass ich mir gut vorstellen kann, länger hier in Regensburg zu bleiben. Ich fühle mich im Verein und in der Stadt sehr wohl und sehe beim Jahn großes Potenzial", verkündet der fünfmalige Nationalspieler per Vereins-Pressemitteilung. Der Geschäftsführer Profifußball, Christian Keller, erklärt die Entscheidung: "Wir müssen beim Jahn dahin kommen, dass auf der Schlüsselposition Chef-Trainer Kontinuität eintritt. Gemeinsam mit Heiko Herrlich sehen wir uns dafür auf dem richtigen Weg."
Große Vorfreude auf Livespiel: Die beiden Spitzenmannschaften SV Wacker Burghausen (Tabellenzweiter mit 50 Punkten) und Ligaprimus SSV Jahn Regensburg (51 Zähler) fiebern dem direkten Aufeinandertreffen am Samstag (ab 14 Uhr) entgegen. Der Bayerische Rundfunk (BR) überträgt das Duell der ehemaligen Zweitlgisten live im Free-TV. „Das Livespiel ist eine gute Sache, denn wir können uns als Verein vor einem großen Publikum präsentieren. Aus sportlicher Sicht ist die Partie mitentscheidend für den Saisonausgang und somit für die Zuschauer in ganz Bayern hochinteressant“, findet Mario Demmelbauer, Sportlicher Leiter beim SV Wacker. Jahn-Geschäftsführer Christian Keller sagt: „Es spricht für den sportlichen Stellenwert beider Mannschaften und auch der Liga, dass dieses Spitzenspiel live in die Wohnzimmer übertragen wird.“
Auf die Zähne gebissen: Lukas Mühl, Innenverteidiger beim 1. FC Nürnberg II, hat sich in der Partie gegen den FC Bayern München II (1:0) einen Nasenbeinbruch zugezogen. Der 19-Jährige spielte trotz der bereits in der Anfangsphase erlittenen Verletzung bis zum Schlusspfiff durch. Auch sein Einsatz im Spiel beim FC Memmingen am Freitag (ab 19.30 Uhr) ist nicht gefährdet. Mühl, der eigentlich noch für die U 19 der „Clubberer“ spielberechtigt ist, muss nicht operiert werden. Die Fraktur wird konventionell behandelt. Verzichten muss FCN-Trainer Roger Prinzen weiterhin auf Torhüter Alexander Stephan (Adduktorenzerrung). Verteidiger Patrick Weimar und Offensivspieler Ivan Knezevic sind gelbgesperrt.
Drei Sperren auf einmal: Gerd Klaus, Trainer beim Traditionsverein 1. FC Schweinfurt 05, muss vor dem Gastspiel beim Tabellenletzten TSV Rain/Lech am Samstag (ab 14 Uhr) improvisieren. Mit Innenverteidiger Johannes Bechmann (Rote Karte) sowie Angreifer Tom Jäckel und Rechtsverteidiger Philip Messingschlager (beide fünfte Gelbe Karte) sind drei Stammspieler gesperrt. Klaus hat dennoch einen Dreier fest im Visier: „Wir dürfen einem direkten Konkurrenten gegen den Abstieg keine drei Punkte überlassen. Im Gegenteil, wir wollen in Rain gewinnen.“ Im Hinspiel kassierten die Schweinfurter, die aktuell seit elf Spieltagen ungeschlagen sind, allerdings eine bittere 0:2-Heimniederlage.
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