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Freibier |19.09.2016|17:00

Oberligist kriegt 16 Kisten Bier von Schalke

Wedels Frank Ockens (links) schrieb eine Mail und Schalkes Christian Heidel (rechts) antwortete: Die Spieler des Wedeler TSV (Mitte oben) durften sich jetzt über 16 Kisten Freibier (Mitte unten, Symbolbild) freuen. [Foto: Imago / Collage: FUSSBALL.DE]

Schalke-Manager Christian Heidel antwortet mit dem Versand von reichlich Alkohol auf eine E-Mail des Sportlichen Leiters des Wedeler TSV, Frank Ockens. Neuzugang Yanick Haag schießt fünf Tore beim 8:0-Sieg des SC Hauenstein gegen die SpVgg Burgbrohl. Der Einsatz des eingewechselten Ali Daour für die Sportfreunde Baumberg dauert nur drei Minuten, dann muss der Mittelstürmer mit einem Nasenbeinbruch und weiteren Gesichtsverletzungen ausgewechselt werden und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Reaktion auf Trainer-Domino: Über eine großzügige Geste von Schalke 04-Manager Christian Heidel durfte sich jetzt der Wedeler TSV , Aufsteiger in der Oberliga Hamburg , freuen. „Christian Heidel hat uns spontan 16 Kisten Bier geschickt. Auch zu einem Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV werden wir voraussichtlich eingeladen“, verrät Frank Ockens, Sportlicher Leiter des TSV, im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Anlass für Heidels Aktion war eine E-Mail, die Ockens seinem Gelsenkirchener „Kollegen“ geschrieben hatte. „Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass Schalke 04 zumindest indirekt für den kurzfristigen Trainerwechsel bei uns verantwortlich war“, so Ockens augenzwinkernd: „Das wollte Heidel wohl nicht auf sich sitzen lassen.“

Hintergrund ist das von Schalke 04 ausgelöste Trainer-Domino in der Sommerpause. Durch den Wechsel von Markus Weinzierl zu den „Königsblauen“ musste sich zunächst der FC Augsburg einen neuen Trainer suchen, holte Dirk Schuster vom SV Darmstadt 98. Dort übernahm Norbert Meier (zuvor Arminia Bielefeld). Bei den Ostwestfalen trat Rüdiger Rehm vom Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach dessen Nachfolge an. Die SGS trainiert dafür jetzt Oliver Zapel, der zuvor mit dem SV Eichede in die Regionalliga Nord aufgestiegen war. Der SVE verpflichtete schließlich Jörn Großkopf. Dieser war bis dahin keine zwei Wochen beim Wedeler TSV im Amt, als er seinen plötzlichen Abschied bekanntgab. So stand der Oberliga-Neuling plötzlich ohne Trainer da, ehe der bisherige „Co“ Daniel Domingo zum neuen „Chef“ befördert wurde. Unter dessen Regie holte Wedel aus sieben Partien immerhin acht Punkte. Das jüngste 3:3 beim FC Süderelbe feierte die Mannschaft um Torjäger und Ex-Profi Eric Agyemang laut einer Meldung des Hamburger Abendblatts bereits mit dem Schalke-Bier.

"Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass Schalke 04 zumindest indirekt für den kurzfristigen Trainerwechsel bei uns verantwortlich war"

Hattrick und Doppelpack: Das 8:0 seines neuen Klubs SC Hauenstein in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen das noch punktlose Schlusslicht SpVgg Burgbrohl wird Yanick Haag so schnell wohl nicht vergessen. Der 21-jährige Außenbahnspieler, der vor der Saison vom Regionalliga-Absteiger SV Spielberg gekommen war, erzielte nicht weniger als fünf Tore. Einem Doppelpack (16./43.) vor der Pause ließ Haag in der zweiten Halbzeit einen lupenreinen Hattrick (65./79./81.) folgen. Damit schraubte er sein Torekonto von drei auf acht Treffer bei neun Einsätzen. In der Torschützenliste liegen nur Fabian Poß vom Aufsteiger FV Diefflen sowie Janek Ripplinger vom TSV Schott Mainz (beide zehn Tore) vor ihm.

Kurzeinsatz für Daour: Äußerst schmerzhaft endete der Einsatz von Ali Daour, Angreifer der Sportfreunde Baumberg , beim 1:2 gegen den ETB Schwarz-Weiß Essen in der Oberliga Niederrhein. Nur drei Minuten nach seiner Einwechslung rasselten der 25-jährige Mittelstürmer und sein Essener Gegenspieler Christopher Zeh mit den Köpfen zusammen. Daour musste mit einem Nasenbeinbruch und weiteren Gesichtsverletzungen mit einem Krankenwagen in ein umliegendes Hospital abtransportiert werden. Das Spiel gegen den ETB war wegen der schweren Verletzung rund sieben Minuten unterbrochen.

Ex-Nationalspieler muss gehen: Nur einen Tag nach dem 1:2 bei TuRU Düsseldorf und dem Sturz auf Rang 15 der Oberliga Niederrhein hat sich Ratingen 04/19 von Trainer Peter Radojewski getrennt. Wegen des Fehlstarts (vier Punkte aus sieben Spielen) muss der frühere Junioren-Nationalspieler und Ex-Profi (unter anderem Fortuna Düsseldorf und Hannover 96) nach zweieinhalb Jahren seinen Hut nehmen. Schon im Niederrheinpokal-Spiel gegen den Ligakonkurrenten ETB Schwarz-Weiß Essen am Dienstag (ab 19.30 Uhr) wird die Mannschaft erstmals vom Sportlichen Leiter Karl Weiß betreut. Der bisherige Co-Trainer Nils Kretschmar und auch Torwarttrainer Klaus Böhs bleiben im Amt.

Last-Minute-Treffer schockt Odonkor: In der Oberliga Westfalen bleibt der TuS Ennepetal nach dem 2:1-Heimsieg gegen die Hammer SpVg neben Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienbaum das einzige noch unbesiegte Team der Liga. Dabei bewies TuS-Trainer Imre Renji, der mit seiner Mannschaft auf den zweiten Tabellenplatz sprang, ein glückliches Händchen. Als sich die Gäste schon mit dem 1:1 angefreundet hatten, schlug in der Nachspielzeit (90.+6) der zuvor eingewechselte Michael Kupilas doch noch per Kopf zu. Auch Ex-Nationalspieler David Odonkor, Sportlicher Leiter in Hamm, zeigte sich nach dem Schlusspfiff fassungslos.

Früher Fort Lauderdale, jetzt Reutlingen: Der SSV Reutlingen aus der Oberliga Baden-Württemberg hat sich noch einmal verstärkt. Mit der Verpflichtung von Verteidiger Timo Bäuerle reagierte der SSV auf zahlreiche verletzungsbedingte Ausfälle in der Defensive. Der 27-jährige Bäuerle erhält in Reutlingen einen Vertrag bis zum Saisonende, wird voraussichtlich in der Partie bei der U 23 von Astoria Walldorf am kommenden Sonntag (ab 15 Uhr) seinen Einstand im SSV-Dress geben. Bäuerle war in der vergangenen Saison für den SC Eltersdorf in der Bayernliga Nord am Ball. Zuvor hatte er unter anderem in den USA für den Zweitligisten Fort Lauderdale Strikers (Ex-Klub von „Bomber“ Gerd Müller) gespielt. In der Jugend kickte Bäuerle einige Jahre im Nachwuchsbereich des VfB Stuttgart.

Aufstiegsheld wieder an Bord: Der Offenburger FV aus der Oberliga Baden-Württemberg kann wieder auf seinen Leistungsträger Adrian Vollmer zurückgreifen. Der 26-jährige Mittelfeldspieler, der den OFV in der zurückliegenden Verbandsligasaison mit 15 Toren zum Oberligaaufstieg geschossen hatte, verpasste die ersten acht Spiele wegen einer Syndesmoseandverletzung. Nachdem Vollmer bereits in der Partie gegen seinen Ex-Verein Bahlinger SC (0:0) sein Comeback feierte und zu einem Kurzeinsatz kam, war in der jüngsten Begegnung bei der U 23 des Karlsruher SC (2:3) schon wieder fast 60 Minuten am Ball. Vollmer läuft seit Juli 2015 bereits zum dritten Mal in seiner Laufbahn für Offenburg auf. Zunächst war er im Jugendbereich für den OFV aktiv, wechselte dann in die Nachwuchsabteilung des Bundesligisten SC Freiburg. Von 2008 bis 2013 spielte Vollmer dann erstmals für die erste Mannschaft der Offenburger.

Dreifacher Bari: Wie dünn die Luft für die Aufsteiger Rot-Weiß Darmstadt , SV Steinbach , FC Ederbergland , Viktoria Kelstenbach und Schlusslicht Viktoria Urberach in der Hessenliga ist, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Alle fünf Neulinge belegen momentan einen Abstiegsplatz. Dabei kam der Tabellendreizehnten Rot-Weiß Darmstadt am vergangenen Spieltag bei Bayern Alzenau (2:5) am heftigsten unter die Räder. Grund: Alzenaus Stoßstürmer Salvatore Bari hatte mal wieder einen „Sahnetag“ erwischt, trug sich gleich dreimal in die Torschützenliste ein. Der 28-jährige gebürtige Italiener führt mit elf Treffern aus neun Spielen auch die Torschützenliste der Hessenliga an.

Zweikampf geht in die nächste Runde: In der Bremen-Liga deutet sich an der Tabellenspitze erneut ein Zweikampf zwischen dem Bremer SV und dem Blumenthaler SV an. Die beiden besten Teams aus der vergangenen Saison - der Bremer SV wurde mit 80 Punkten Meister, der Blumenthaler SV mit 72 Zählern Zweiter - sind nach sieben Spieltagen noch ohne Punktverlust. Besonders bemerkenswert: Der Bremer SV könnte zum vierten Mal in Serie Meister und Landespokalsieger werden. In den zurückliegenden drei Spielzeiten sicherten sich die Blau-Weißen jeweils mit 80 oder mehr Punkten den Titel, gewannen außerdem den Bremer Landespokal. In der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord scheiterte der Bremer SV bisher aber immer. In dieser Saison will der Bremer Rekordmeister (13 Titel) und siebenmalige Landespokalsieger den Sprung in die 4. Liga endlich realisieren.

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