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Pechvogel|18.11.2016|16:00

Pechvogel Gotel: Erst Auto, jetzt Knie kaputt

Erst brantte Kevin Gotels Auto aus (Bild links), jetzt hat sich der Pfeddersheimer Stürmer auch noch am Knie verletzt (Symbolfoto). [Foto: Fotos Kevin Gotel, imago; Collage FUSSBALL.DE]

Torjäger Kevin Gotel von der TSG Pfeddersheim verliert erst sein Auto, jetzt ist für ihn auch noch die Saison gelaufen. Bei Germania Windeck schwänzen zwei Spieler das Training und fliegen aus dem Kader. Bei Westfalia Rhynern ist das Sammelfieber ausgebrochen. Das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen auf einen Blick.

Vorzeitiges Saisonende: Nein, Kevin Gotel von der TSG Pfeddersheim ist in dieser Saison wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Vor wenigen Wochen hatte der Torjäger aus der Oberliga Rheinland-Pfalz (fünf Tore in zehn Partien) das Auswärtsspiel beim FSV Jägersburg (1:3) verpasst, weil sein Auto auf der Fahrt mit einem Motorschaden liegen geblieben war, Feuer gefangen hatte und völlig ausgebrannt war. Jetzt verpasst Gotel auch alle weiteren Partien in dieser Spielzeit. Beim 29-Jährigen wurde ein Patellasehnenriss festgestellt. Die Verletzung hatte sich der Angreifer beim Spiel der zweiten Mannschaft gegen Italclub Mainz zugezogen. Dabei wollte Gotel nur Spielpraxis sammeln. Die Begegnung wurde nach der schweren Verletzung beim Stand von 0:1 abgebrochen.

Training geschwänzt - Voike greift durch: Marcus Voike, ehemaliger Profi bei Rot-Weiss Essen und seit vier Jahren Trainer in der Mittelrheinliga beim Tabellenvorletzten Germania Windeck, zieht die Zügel an. Vor dem Spiel beim SV Bergisch Gladbach (0:3) warf der 41-Jährige den offensiven Mittelfeldspieler Castelo de Sousa Barroso und Innenverteidiger David Jakobs aus dem Kader. „Beide hatten mehrmals das Training geschwänzt. Das ist nicht die Einstellung, die im Abstiegskampf gefordert ist“, sagt Voike gegenüber FUSSBALL.DE . In einer Nachholpartie vom 2. Spieltag will Germania am Samstag (ab 15.30 Uhr) gegen den FC Hürth die Negativserie von neun Partien ohne Sieg beenden. Beim ersten Aufeinandertreffen sah es für Windeck beim Stand von 1:0 gut aus. Die Partie musste aber nach 30 Minuten wegen eines Gewitters mit heftigem Hagel abgebrochen werden.

Reutlingen plant Mössmer-Rückkehr: Ex-Zweitligist SSV Reutlingen , Tabellenzehnter in der Oberliga Baden-Württemberg , bemüht sich um eine Verpflichtung von Ex-Profi Jürgen Mössmer. Der 27-Jährige, der bis 2007 für den SSV gespielt hatte, dann zu Eintracht Frankfurt wechselte und später als Profi beim VfR Aalen und beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag stand, könnte ein Thema für die neue Saison sein. Seit dem Sommer ist Mössmer vereinslos, laboriert aber noch an Knieproblemen. „Ich hätte würde mich freuen, wenn Jürgen zu seinen Wurzeln zurückkehrt“, sagt SSV-Trainer Jochen Class im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Ab sofort wieder zurückgreifen kann Class auf Defensivspieler Pierre Eiberger, der seine Leistenprobleme überwunden hat. Nicht mehr dabei ist dagegen Jeffrey Kyei. Der 27-jährige Angreifer, der beim SSV nur zu Kurzeinsätzen gekommen war, kehrt aus beruflichen Gründen zu seinem Heimatverein SSC Tübingen zurück.

"Beide hatten mehrmals das Training geschwänzt. Das ist nicht die Einstellung, die im Abstiegskampf gefordert ist"

Westfalia Rhynern im Tausch-Rausch: Beim SV Westfalia Rhynern ist das Sammelfieber ausgebrochen. Der Hammer Klub aus der Oberliga Westfalen hat ein Sammelalbum aufgelegt. Auf 419 Klebebildern sind alle Westfalia-Spieler von den Mini-Kickern bis zu den Alten Herren sowie die Funktionäre und Helfer zu finden. Mehr als 400 Alben und rund 13.000 Stickertüten wurden innerhalb einer Woche verkauft. Bei jedem Training und bei den Meisterschaftsspielen bricht in Rhynern der Tausch-Rausch aus.

500 Euro für Kinderlachen: Der SV Lichtenberg aus der NOFV-Oberliga Nord hatte beim Abschiedsspiel für seinen langjährigen Leistungsträger Björn Bandermann für den guten Zweck gesammelt. Dabei kamen 500 Euro für den „Verein Kinderlachen e.V.“ zusammen. Der Förderverein kümmert sich um krebskranke Kinder - vor allem im Berliner Helios-Klinikum. Dort wurden auf der kinderonkologischen Station bereits eine Terrasse angelegt, eine Couchecke eingerichtet und ein Begegnungsbereich für die Eltern geschaffen. „Ich bin jedem Einzelnen, der gespendet hat, sehr dankbar. Wir als Verein sehen unsere Verantwortung auch neben dem täglichen Sport darin, immer wieder einen sozialen Beitrag zu leisten. Daher ist es wichtig, für gesamtgesellschaftliche Themen einzustehen und diese als starke Gemeinschaft zu unterstützen“, so Lichtenbergs Sportlicher Leiter Benjamin Plötz.

Beiroth bleibt bei bestem Westküsten-Team: Der Heider SV , Tabellenneunter in der Schleswig-Holstein-Liga , hat die Verträge mit den Trainern Sönke Beiroth (54) und Mamadou Sabaly (41) bis 2018 verlängert. „Der HSV ist in meinen Augen die beste Mannschaft an der Westküste“, so Beiroth zu seiner Entscheidung. Seit 2012 arbeiten er und Sabaly zusammen. „Mit Sönke habe ich hier etwas aufgebaut und möchte das fortsetzen“, sagt Sabaly, 15-maliger Nationalspieler für den Senegal. Kurios: Beim Heider SV ist er gleichzeitig auch Physiotherapeut.

Teixeira-Entscheidung vertagt: Die Spruchkammer des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) hat die Entscheidung über die umstrittene Spielberechtigung von Renan Augusto Teixeira, brasilianischer Mittelfeldzugang beim TuS Ennepetal in der Oberliga Westfalen, vertagt. Es geht bei dem Verfahren um vier sportlich gewonnene Punkte, deren Abzug den Ennepetalern droht. Grund: In den Partien gegen die Hammer SpVg (2:1) und beim FC Eintracht Rheine (1:1) soll Teixeira mit einer „von der Passstelle offenbar zu früh erteilten Spielerlaubnis“ mitgekickt haben. Weil den Verein daran aber keine Schuld traf, sollte die Partie gegen Hamm für den morgigen Samstag neu angesetzt werden. Das Remis in Rheine sollte jedoch gegen Ennepetal gewertet werden, weil der Verein zu diesem Zeitpunkt angeblich bereits über den Fehler der Passstelle informiert worden war. Wie es nun weiter geht, ist völlig offen. Denn die WDFV-Spruchkammer in Duisburg hat den Fall an den Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) zurückverwiesen. Der Termin vor der Spruchkammer des FLVW ist für den 28. November in Kaiserau angesetzt.

Gute Generalprobe: Einen starken Auftritt legte der SV Heimstetten, Tabellenfünfter in der Bayernliga Süd , in dieser Woche im Testspiel gegen die Zweitliga-Profis des TSV 1860 München (2:3) hin. Dabei ging „Tormaschine“ Orhan Akkurt (bereits 18 Saisontreffer) zwar leer aus, dafür sorgte Lukas Riglewski für eine zwischenzeitliche 2:0-Führung des SVH. Erst nach der Pause wendeten die „Löwen“ das Blatt. „Vor allem in der ersten Halbzeit war von einem Klassenunterschied nichts zu sehen“, lobte SVH-Trainer Heiko Baumgärtner: „Jetzt müssen wir uns aber wieder auf die Ligaspiele konzentrieren, die um einiges wichtiger sind.“ Am Samstag (ab 14 Uhr) ist Heimstetten beim abstiegsbedrohten TSV Bogen zu Gast.

Kellerduell in Kelsterbach: Der 1. FC Viktoria Kelsterbach , Aufsteiger in die Hessenliga , musste mit der 0:5-Auswärtsniederlage beim direkten Konkurrenten FC Ederbergland einen herben Rückschlag im Kampf um den Klassenverbleib einstecken. Bereits nach einer Viertelstunde lag die Mannschaft von Trainer Ralf Horst 0:3 zurück. „Wir haben total versagt und unser Trainer hätte eigentlich alle elf Spieler auswechseln können“, nahm Kelsterbachs Sportlicher Leiter Christian Trupkovic gegenüber FUSSBALL.DE kein Blatt vor den Mund. Im Heimspiel gegen den Aufsteiger SV Steinbach wollen die Kelsterbacher am Sonntag (ab 15.30 Uhr) an die Leistung aus der Hinrunde anknüpfen. Damals landete die Viktoria in Steinbach (4:0) den höchsten Saisonsieg. „Steinbach wird bei uns nicht gewinnen, weil unsere Jungs das nicht zulassen werden“, lautet die Kampfansage von Trupkovic. Wie schwer es Neulinge in der Hessenliga haben, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Alle fünf Aufsteiger sind auf den letzten sechs Plätzen zu finden.

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