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A6 gesperrt |10.10.2016|19:00

Autobrand auf A6: Team verliert ohne Torjäger

Glück im Unglück hatte Pfeddersheims Stürmer Kevin Gotel: Er blieb beim Autobrand unverletzt. [Foto: Kevin Gotel (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Auf dem Weg zum Auswärtsspiel gerät der Wagen von Kevin Gotel in Brand und der Torjäger der TSG Pfeddersheim, der dabei unverletzt bleibt, verpasst so die Partie beim FSV Jägersburg (1:3). Niko Varrelmann, Torwart von Tennis Borussia Berlin, verwandelt im Elfmeterschießen des Verbandspokals einen Elfmeter und hält zwei des Gegners. Björn Schnitzer von Viktoria Aschaffenburg sieht innerhalb von weniger als zwei Mnuten die Gelb-Rote Karte und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Auto ausgebrannt - Spiel verpasst : Für Kevin Gotel, Stürmer der TSG Pfeddersheim in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , geriet der Fußball am vergangenen Wochenende in den Hintergrund. Der 29-Jährige verpasste das Auswärtsspiel beim FSV Jägersburg (1:3) - weil sein Auto auf der Fahrt mit einem Motorschaden liegen geblieben war, Feuer gefangen hatte und völlig ausgebrannt war. Gotel blieb unverletzt. Seine Mannschaftskollegen kassierten ohne ihren Top-Torjäger (fünf Saisontreffer) die fünfte Saisonniederlage. Für TSG-Trainer Norbert Hess war die Spielabsage seines Schützlings alles andere als alltäglich. „Es war schon kurios. Zunächst schrieb mir Kevin, dass sein Auto wahrscheinlich einen Motorschaden habe und ich vielleicht nicht mit ihm planen solle. Dann entwickelte sich der kleine Qualm zu einem Großbrand. Am Ende war kaum noch zu erkennen, dass es sich um ein Auto handelt“, so Hess gegenüber FUSSBALL.DE . Der Autobrand hatte unter anderem zur Folge, dass die Autobahn A6 für kurze Zeit gesperrt werden musste, damit die Feuerwehr schnellstmöglich zum Unfallort gelangen konnte. „Das Wichtigste ist aber, dass Kevin nichts passiert ist“, betont Hess, der dennoch froh darüber ist, dass sein Stürmer nicht noch drei oder vier Mitspieler mitgenommen hatte. „Dann hätten wir die Partie im schlimmsten Fall absagen müssen“, so Hess.

Wie einst Hans-Jörg Butt: Torhüter Niko Varrelmann war der Held des Tages von Tennis Borussia Berlin aus der NOFV-Oberliga Nord im Duell der zweiten Verbandspokal-Runde gegen Berlin Hilalspor (3:0 nach Elfmeterschießen). Nach torlosen 120 Minuten ging es gegen den Landesligisten ins Elfmeterschießen. Da wuchs der ehemalige Junioren-Nationalspieler Varrelmann über sich hinaus. Zunächst verwandelte der 22-Jährige den ersten Elfmeter selbst, trat somit in die Fußstapfen von Hans-Jörg Butt, langjähriger Schlussmann beim Hamburger SV und FC Bayern München. Der ehemalige Nationaltorhüter Butt ist bis heute mit 26 Elfmetertoren der erfolgreichste Torwarttorschütze in der deutschen Fußballgeschichte. Varrelmann hielt nach seinem Tor auch noch zwei Elfmeter des Gegners und hatte somit maßgeblichen Anteil am Einzug in die nächste Runde.

"Am Ende war kaum noch zu erkennen, dass es sich um ein Auto handelt"

Grober Schnitzer in Bamberg: Das ging fix. Björn Schnitzer von Viktoria Aschaffenburg aus der Bayernliga Nord sah in der Partie bei der DJK Don Bosco Bamberg (1:2) innerhalb von weniger als zwei Minuten die Gelbe und dann auch die Gelb-Rote Karte. Viktoria-Trainer und Ex-Bundesligaprofi Jochen Seitz erklärt, wie es dazu kam: „Wir hatten nach einem Foul gegen uns Freistoß. Björn sagte zum Schiedsrichter, dass dies ein gelbwürdiges Foul war. Daraufhin bekam er selbst die Gelbe Karte. Nachdem unser Freistoß abgewehrt worden war, kam es zu einem Zweikampf zwischen Björn und seinem Gegenspieler. Danach bekam er wegen Foulspiels Gelb-Rot.“ Für den Regionalligaabsteiger aus Aschaffenburg war es die erste Niederlage nach zuvor vier Siegen in der Liga. Nur einen Tag vor dem Bamberg-Spiel hatte die Viktoria ein Testspiel gegen den Bundesligisten SV Darmstadt 98 bestritten (0:7).

Regenwürmer befallen Uhlenkrug: Der Traditionsverein ETB SW Essen , der 1959 mit dem Gewinn des DFB-Pokals durch einen 5:2-Finalerfolg über Borussia Neuenkirchen den größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte feierte, hatte in der Oberliga Niederrhein mit dem 3:1-Auswärtserfolg bei TV Jahn Hiesfeld den Anschluss an die obere Tabellenregion hergestellt. Jetzt fiebern die Schwarz-Weißen dem Achtelfinale im Niederrheinpokal entgegen, in dem es am Mittwoch (ab 19 Uhr) gegen den West-Regionalligisten Wuppertaler SV geht. Die Begegnung stand kurzzeitig auf der Kippe. Die Platzanlage am Uhlenkrug war von Regenwürmern befallen, wurde wegen einiger tiefer Löcher im Rasen bis einschließlich Dienstag gesperrt. Nach ETB-Informationen soll der Schaden mittlerweile aber behoben sein.

Historischer Sieg für Schonnebeck: Durch einen 4:0-Heimsieg im Verbandspokal gegen den Ligakonkurrenten TSV Meerbusch hat die Spielvereinigung Schonebeck, die in der Oberliga Niederrhein auf dem zweiten Tabellenplatz rangiert, Historisches erreicht. Noch nie zuvor in der 106-jährigen Vereinsgeschichte standen die Grün-Weißen im Niederrheinpokal in der Runde der letzten acht Vereine. „Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Schade, dass die Jungs am Montag zur Arbeit mussten. Dennoch haben wir den Sieg mit zwei, drei Kisten Bier in der Kabine gebührend gefeiert“, verriet Trainer Dirk Tönnies gegenüber FUSSBALL.DE . Der 42-Jährige fiebert bereits der Auslosung für das Viertelfinale entgegen. „Rot-Weiss Essen als größter Verein in der Stadt wäre super. Wir hätten aber auch nichts dagegen, wenn für uns der Drittligist MSV Duisburg aus der Lostrommel gezogen wird. Dann würden wir ins benachbarte Stadion am Uhlenkrug umziehen.“ Gegen den „roten Bruder“ würde man dagegen ein Heimspiel auf Kunstrasen am Schetters Busch vorziehen.

Kleine ganz groß: In Abwesenheit von Westfalia Rhynern s Trainer Björn Mehnert, erwischte Angreifer Lennard Kleine in der Partie beim FC Gütersloh (4:0) einen „Sahnetag“. Mehnert, der noch bis Mittwoch in Japan weilt, um dort die Hochzeit seines ehemaligen Co-Trainers Christian Schulte zu feiern, weiß um die Gefährlichkeit seines Torjägers. „Lennard ist für Oberligaverhältnisse ein außergewöhnlicher Spieler. In der vergangenen Saison hatte er bereits 20 Tore erzielt, jetzt sind es schon wieder acht“, sagt Mehnert gegenüber FUSSBALL.DE . Durch den „Viererpack“ hat Kleine auch die Führung in der Torschützenliste der Oberliga Westfalen übernommen. Bereits mehrere höherklassige Vereine hatten den „Knipser“ auf dem Zettel. Seine familiäre Verbundenheit zum Verein verhinderte aber einen Wechsel. Vater Arnulf ist 1. Vorsitzender des Vereins. Sohnemann Lennard hat sich als „Eigengewächs“ von der Jugend über die zweite Mannschaft mittlerweile zu einer festen Größe der ersten Mannschaft etabliert.

Barleben zaubert auf der Mückenwiesn: Der FSV Barleben aus der NOFV-Oberliga Süd hat einen Teamabend auf dem Magdeburger Volksfest „Mückenwiesn“ verbracht. Damit sollte der mannschaftliche Zusammenhalt vor der Partie am Sonntag, 16. Oktober, (ab 14 Uhr) gegen Spitzenreiter Germania Halberstadt gestärkt werden. Ein Spieler sorgte mit seinen Treffern dafür, dass sich auch der Trainer anschloss. Angreifer Denny Piele war in der Partie beim VFC Plauen (3:2) für alle drei Tore verantwortlich. „Ein Sieg war die Grundbedingung dafür, dass ich mitgehe“, so FSV-Trainer Mario Middendorf im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Der Mannschaftsabend wird das Team noch mehr zusammenschweißen, ist sich der 38-Jährige sicher: „Gerade bei uns ist die Einstellung besonders wichtig. Wir kommen über die Moral, das wird auch gegen Halberstadt ein entscheidender Faktor sein.“ Middendorf verließ allerdings das bunte Treiben auf der „Wiesn“ vorzeitig. „Ich musste schon ein wenig die Augen verschließen, die Jungs haben richtig Gas gegeben. Da habe ich mich lieber auf den Heimweg gemacht“, meint Middendorf.

Knoten platzt mit lautem Knall: Bislang lief die Saison für den BV Cloppenburg in der Oberliga Niedersachsen nicht wie geplant. Nach neun Spieltagen hatte der Absteiger aus der Regionalliga Nord noch keinen Sieg eingefahren, rangierte mit fünf Zählern auf einen Abstiegsplatz. Jetzt platzte der Knoten beim BVC dafür umso lauter. Die Mannschaft von BVC-Trainer Steffen Bury gewann beim HSC Hannover 5:0, befreite sich mit dem ersten Dreier aus der Gefahrenzone. Christian Willen, Janek Jacobs, Lukas Ostermann, Colin Heins und Enes Muric sorgten mit ihren Treffern für neues Selbstbewusstsein bei den Cloppenburgern. Auch die nächste Partie bestreitet der BVC auswärts. Am Samstag, 15. Oktober, (ab 16 Uhr) tritt die Bury-Elf beim Tabellenschlusslicht SV BW Bornreihe an.

Die Oberliga-Torshows vom Wochenende:







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